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Erste Hilfe für die Seele

Red; 9. Feb 2018, 09:49 Uhr
Archivbild --- Gisbert von Spankeren und Andreas Groß (re.) sind die Koordinatoren der Notfallseelsorge.
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Erste Hilfe für die Seele

Red; 9. Feb 2018, 09:49 Uhr
Oberberg - Die Notfallseelsorge im Oberbergischen Kreis sucht weitere ehrenamtliche Mitarbeiter - Informationsveranstaltung findet am 22. März statt.
Seit über 20 Jahren existiert die Notfallseelsorge im Oberbergischen Kreis, die von der katholischen und evangelischen Kirche getragen wird.  Etwa 30 Seelsorger, meist hauptamtliche Pfarrer oder andere hauptamtliche Mitarbeiter, teilen sich den Dienst. Etwa 100-mal im Jahr wird erste Hilfe für die Seele geleistet - seit einiger Zeit auch von Ehrenamtlichen. Die Notfallseelsorge sucht weiterhin Menschen, die sich für Menschen in seelischer Not engagieren wollen, aus christlicher Überzeugung handeln und einer Kirche angehören. Interessierte sollten psychisch und sozial stabil sein, Lebenserfahrung mitbringen und in der Lage sein, ganze Einsatzwochen als Bereitschaftsdienst zu übernehmen.

In einem umfangreichen Ausbildungskurs werden die Bewerber auf die Aufgabe vorbereitet und später auch begleitet. Ein Vortreffen mit weiteren Informationen ist am 22. März um 19 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Hülsenbusch (Otto-Gebühr-Platz 2) geplant. Anmeldungen nehmen die Koordinatoren der Notfallseelsorge (katholisch: Andreas Groß, Tel.: 0177/80 78 553, andreasgross@email.de/evangelisch: Gisbert von Spankeren, Tel.: 02261/23 935) entgegen.

Die Mitarbeit bei der Notfallseelsorge bietet:
- eine umfangreiche Aus- und Weiterbildung für Einsätze
- Berufung zum ehrenamtlichen Mitarbeiter nach erfolgreicher Ausbildung
- Einarbeitung durch erfahrene Notfallseelsorger
- Eigenständige Einsatzarbeit in Kooperation mit den Einsatzkräften
- Einsatznachbesprechungen auf Wunsch
- Erstattung von Unkosten
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