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Radetzky-Marsch als Zugabe

uh; 17. Nov 2017, 22:00 Uhr
Bilder: Martin Hütt.
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Radetzky-Marsch als Zugabe

uh; 17. Nov 2017, 22:00 Uhr
Gummersbach - Das zweistündige Symphoniekonzert der Gummersbacher Philharmoniker im Stadttheater war ein voller Erfolg.
Die Gummersbacher Philharmoniker unter der Leitung von Karsten Dobermann gaben am Donnerstag ein Konzert im Gummersbacher Stadttheater. Zu Gehör kamen Werke von Rossini, Tschaikowsky, Gershwin und Brahms. Peter Even, Leiter der Musikschule Gummersbach, begrüßte zu Beginn besonders die vielen jungen Gäste und natürlich den Schirmherren, Bürgermeister Frank Helmenstein.


[Karsten Dobermann.]

Die Besucher hörten zunächst die Ouvertüre zur Oper „La Cenerentola“ (Aschenputtel) des italienischen Komponisten Gioacchino Rossini. Das Ballett „Der Nussknacker“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski wird von vielen Theatern und Opernhäusern meistens in der Weihnachtszeit aufgeführt. Die Besucher hörten an diesem Abend die Ouvertüre miniature, Danses Caractéristiques und den Blumenwalzer.


Die Musiker wurden an diesem Abend unterstützt durch die belgische Pianistin Dasha Vogeleer. Sie spielte an diesem Abend die „Rhapsody in Blue“ des US-amerikanischen Komponisten George Gershwin. Nach der kurzweigen Pause spielten die Philharmoniker die Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73 von Johannes Brahms. Das Publikum bedankte sich nach jedem Musikstück mit frenetischem Applaus. Als Zugabe nach dem fast zweistündigen Konzert gab es die Tritsch-Tratsch-Polka und den Radetzky-Marsch.    
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