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Neun VfR-Hiebe für desolate TuRa

ks,mr,nh; 6. Nov 2017, 20:25 Uhr
Bilder: Josef Zarbl --- Während TuRa-Torwart Stefan Lechner am Boden liegt, schlägt sich TuRa-Kapitän Jens Schneider die Hände vor den Kopf und Fünffach-Torschütze Markus Hartmann jubelt genüsslich.
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Neun VfR-Hiebe für desolate TuRa

ks,mr,nh; 6. Nov 2017, 20:25 Uhr
Oberberg - Klatsche bei Pathmanathan-Debüt, FCWO glänzt gegen SVF, FV III gewinnt Verfolger-Duell, SSV müht sich gegen SFA, Neustadt dreht 0:3-Rückstand - Staffel 2: TVK schlägt SGA, Thier erlebt Debakel - 'Sportsbar Lutter' präsentiert die Kreisligen B (AKTUALISIERT).
Staffel 3 (11. Spieltag)

TuRa Dieringhausen – VfR Marienhagen 0:9 (0:5).

Nach nur einer Trainingseinheit unter dem neuen TuRa-Coach Sanjee Pathmanathan (OA berichtete) durfte man keine Wunder von Dieringhausen erwarten. Aber gegen topmotivierte Gäste aus Marienhagen sahen die Hausherren überhaupt kein Land und kassierten eine ganz empfindliche Derby-Pleite. Überragender Mann in Abwesenheit von Alexander Hettich und Niklas Clemens war Markus Hartmann, der das Spiel mit einem Hattrick eröffnete und insgesamt fünf Treffer erzielte. „Der Konkurrenzkampf bei uns ist gut und so können wir auch Ausfälle kompensieren“, erklärte Marienhagens Trainer Markus Hayer. Hartmanns Sturmpartner Dominik Stefanidis steuerte einen Dreierpack bei. „Die Einstellung hat gestimmt und nach den nächsten Trainingseinheiten wird der Weg in die richtige Richtung gehen“, hatte Pathmanathan trotz vieler Unzulänglichkeiten auch Gutes gesehen.

Tore
0:1 Markus Hartmann (14.), 0:2 Markus Hartmann (28.), 3:0 Markus Hartmann (34.), 0:4 Dominik Stefanidis (36.), 0:5 Markus Hartmann (44.), 0:6 Dominik Stefanidis (58.), 0:7 Dominik Stefanidis (58.), 0:8 Dustin Vogler (68.), 0:9 Markus Hartmann (73.).

  
Borussia Derschlag – FV Wiehl III 1:2 (1:1).

„Das Chancenübergewicht lag eindeutig auf unserer Seite“, schilderte Wiehls Trainer Sascha Heinrichs, doch ärgerte er sich zeitgleich über die mangelnde Chancenverwertung seiner Mannschaft. „Die Jungs haben sogar 400-prozentige liegen lassen.“ Das wusste die Borussia zu bestrafen. Nach einem Nachschuss infolge eines Freistoßes erzielte Tobias Ley das 1:0 – und sorgte damit in Heinrichs Augen für eine „verkehrte Welt.“ Auch Derschlags Trainer Tarek Charif beklagte sich über die „schwache Chancenverwertung“ seiner Mannschaft. Er sah ein Spiel auf Augenhöhe, in dem der FV konsequenter vorm Tor agierte. „Das Spiel wurde ganz klar vorne entschieden“, so Charif. Die Tore machten sodann Markus Möller und Pascal Nohl und sicherten dem Aufsteiger damit die nächsten drei Punkte.

Tore
1:0 Tobias Ley (34.), 1:1 Markus Möller (41.), 1:2 Pascal Nohl (61.).


Sportfreunde Asbachtal – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 2:5 (1:0).

[Vor dem neuen TuRa-Trainer Sanjee Pathmanathan liegt viel Arbeit in den kommenden Wochen und Monaten.]

Im Reichshofer Derby war mächtig Feuer drin und in den Zweikämpfen ging es hart zur Sache. Der Tabellenführer tat sich mit der ruppigen, aber nicht unfairen Gangart schwer. Die Gastgeber hielten die Gäste erfolgreich vom eigenen Gehäuse fern und gingen durch Jan Zöller in Front „Die erste Halbzeit war richtig gut“, lobte Sportfreunde-Trainer Perikles Gouranis. Sein Gegenüber Eduard Landel wusch den Hütter Spielern in der Halbzeit den Kopf. Angeführt von Kapitän und Doppeltorschütze Oliver Pulm drehte der SSV die Partie. Zwar kam Asbachtal nach dem Rückstand ein paarmal gefährlich vor das Tor von Wildbergerhütte, aber mit dem 1:3 war die Partie gelaufen. „In der zweiten Halbzeit haben wir sie phasenweise überrannt“, zeigte sich Landel mit dem Auftritt in den zweiten 45 Minuten zufrieden.

Tore
1:0 Jan Zöller (38.), 1:1 Oliver Pulm (65.), 1:2 Oliver Pulm (70.), 1:3 Sinan Özge (86.), 1:4 Sinan Özge (89.), 1:5 Andreas Weber (90.+1), 2:5 Sascha Dill (90.+3).
  

FC Wiedenest-Othetal – SV Frömmersbach 7:0 (5:0).

Schon nach zwölf Minuten war die Partie entschieden, führten die Gastgeber doch zu diesem Zeitpunkt bereits mit 2:0. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit baute Wiedenest-Othetal die Führung weiter aus und mit einem 5:0 ging es in die Kabine. „Allen mahnenden Worten des Trainers zum Trotz schlich sich dann der Schlendrian ein“, sah FCWO-Coach Klaus Füchtey sein Team nach der Pause nicht mehr so konsequent wie zuvor. Gegen das punktlose Schlusslicht aus Frömmersbach sollte es dennoch zu zwei weiteren Toren reichen. „Wir haben im zweiten Abschnitt gut dagegengehalten“, sprach SVF-Coach Michael Schilamow dennoch von einer absolut verdienten Pleite gegen ein „gutes und junges Team“.

Tore
1:0 Maximilian Sackner (6.), 2:0 Bjarne Riske (12.), 3:0 Felix Jäger (32.), 4:0 Max Nöthen (39.), 5:0 Max Nöthen (44.), 6:0 Clemens Riegel (67.), 7:0 Maximilian Sackner (86.).


[Dieringhausens Kapitän Jens Schneider klärt rustikal.]

SpVgg Holpe-Steimelhagen – TuS Elsenroth 3:3 (2:1).

Nach dem guten Spiel in Bergneustadt machte Titelfavorit Holpe auf der heimischen Anlage gegen Elsenroth einen Schritt zurück. „Das war ein ganz schwacher Auftritt“, ärgerte sich Trainer Dominik Krämer. Schon nach drei Minuten lag sein Team zurück, konnte aber im direkten Gegenzug ausgleichen und im weiteren Verlauf durch Toptorjäger Sven Achenbach in Front gehen. Doch in Hälfte zwei wurde Elsenroth besser und besser. Marc Mauer schoss das 2:2. In der Folge trafen beide Teams je einmal und so endete die Partie mit einem Remis, was aus Sicht von TuS-Coach Benedikt Ramrath ein gerechtes Ergebnis war. „Das Spiel hätte auch 5:5 ausgehen können“, war er mit dem Auswärtspunkt zufrieden.

Tore
0:1 Marco Braun (3.), 1:1 Yves Hamann (5. Foulelfmeter), 2:1 Sven Achenbach (35.), 2:2 Marc Mauer (61.), 3:2 Björn Euteneuer (72.), 3:3 Marco Braun (80.).


DJK Gummersbach – SSV Bergneustadt 3:4 (2:0).

Dank einer klasse Moral ist es Bergneustadt gelungen, einen Drei-Tore-Rückstand noch zu den eigenen Gunsten zu drehen. Der SSV war von Beginn an die bessere Mannschaft, nur ein Treffer fehlte. Umso überraschender, dass sie nach rund einer Stunde schon mit 0:3 hinten lagen. Was dann folgte, war eine famose Aufholjagd: in den letzten 20 Minuten gelangen Bergneustadt vier Treffer. „Die Mannschaft hat heute eine super Moral gezeigt. Jedem war auch nach dem hohen Rückstand klar, dass noch etwas geht“, so Gäste-Trainer Marcel Walker, der selbst auf dem Platz stand und mit zwei Treffern maßgeblich am Auswärtssieg beteiligt war. Auch Mariano Geusa, Spielertrainer der DJK, lobte die mentale Stärke des Gegners und ärgerte sich über den frühen Platzverweis gegen sein Team: „Die Gelb-Rote-Karte war sicherlich der Knackpunkt, aber trotzdem darf man eine 3:0-Führung nicht aus der Hand geben.“

Tore
1:0 Mariano Geusa (8.), 2:0 Nikolaos Kovatsis (10.), 3:0 Mariano Geusa (64.), 3:1 Marcel Walker (72.), 3:2 Marcel Walker (77.), 3:3 Tolga Samut (83.), 3:4 Tuncel Cicek (86.)

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen Gummersbachs Ozan Satiroglu (29. wiederholtes Foulspiel).


BV 09 Drabenderhöhe – RS Waldbröl 2:5 (0:1).

Im Duell zweier formstarker Teams siegte Waldbröl deutlich. Auf dem Platz ging es dagegen enger zu: „Wir haben Glück, dass wir nicht das frühe Gegentor bekommen. Realistisch betrachtet, müssen wir zur Pause 3:1 hinten liegen“, stellte Waldbröls Trainer Holger Jungjohann fest. Tatsächlich aber lag sein Team zum Pausenpfiff glücklich mit 1:0 in Front. Für das deutliche Endergebnis war dann in erster Linie eine Tiefschlafphase des Gegners  verantwortlich. Innerhalb von 15 Minuten kassierte der BV 09 vier Gegentreffer und der Drops war gelutscht. „ Wir haben die Zweikämpfe nicht angenommen und beim Gegner hat auf einmal alles geklappt“, fasste 09-Trainer Werner Thies die zweite Halbzeit zusammen. Da aber auch die Gäste mindestens zwei Gänge herunterschalteten, konnte sein Team noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.

Tore
0:1 Marian Lorenz (6.), 0:2 Christian Breckner (62.), 0:3 Dimitri Luschnikow (69.), 4:0 Dimitri Luschnikow (72.), 0:5 Harun Kipir (75.), 1:5 Werner Schowerth (78.), 2:5 Werner Schowerth (79.).
  


Spvg. Rossenbach – SV Morsbach 2:4 (2:0).

Weil in Morsbach am Samstag die Kegel-Meisterschaften ausgetragen werden, bat der SVM um eine Spielverlegung auf Freitagabend. Doch in den ersten 45 Minuten hatte es den Anschein, als ob die Gäste-Kicker schon vollständig auf Kegelsport eingestellt waren. „Wir waren komplett überlegen und hätten durchaus mit 4:0 führen können“, sprach Rossenbachs Trainer Mark Hertrampf von einer sehr einseitigen Begegnung. „Am besten hätten wir keine Pause gemacht“, wünschte sich Hertrampf im Nachhinein.

Denn nach dem Pausentee spielte plötzlich nur noch Morsbach. „Wir haben die Fehler angesprochen“, bedurfte es laut SVM-Coach Andree Richstein keiner Kabinenpredigt, um seine Jungs wieder in die Spur zu bringen. Initialzündung war dabei das 2:1 durch Jan Cirillar. Zweimal klärten die Gastgeber auf oder hinter der Linie. Der Schiedsrichter hatte den Ball jedenfalls im Tor gesehen. „Das war eine 50:50-Entscheidung“, meinte Hertrampf und selbst Richstein war sich nicht sicher. Fortan regten sich die Rossenbacher pausenlos über den Referee auf und vergaßen darüber das Fußballspielen. Dies nutzte Morsbach und schenkte den Hausherren an der gut besuchten Anlage in Rossenbach dreimal nach, um als klarer Sieger des Südkreis-Schlagers hervorzugehen.

Tore
1:0 Florian Schneider (21.), 2:0 Kevin Romünder (42.), 2:1 Jan Cirillar (51.), 2:2 Mohamed Tivalo (64.), 2:3 Jan Cirillar (67.), 2:4 Justin Hammer (88.).

Ergebnisse und Tabelle Staffel 3  


Staffel 2

VfB Kreuzberg – DJK Dürscheid 3:1 (2:1).

Gegen die Mannschaften aus dem Tabellenkeller tut sich der VfB in dieser Spielzeit schwer. Auch gegen Schlusslicht Dürscheid sollte es nicht anders sein. Selbst die frühe Führung durch einen verwandelten Foulelfmeter von Dennis Grolewski sollte daran nichts ändern. Die Gäste kamen zum Ausgleich, aber der bärenstarke Marco Karthaus besorgte die Pausenführung. Die zweite Halbzeit verlief lange ohne jegliche Höhepunkte, bis DJK-Schlussmann in der 88. Minute die Rote Karte sah. Wenig später machte Karthaus mit dem 3:1 den Sack endgültig zu. „Uns hat eine durchschnittliche Leistung gereicht“, sprach VfB-Betreuer Dieter Kuhnke von einem verdienten Arbeitssieg.

Tore
1:0 Dennis Grolweski (7. Foulelfmeter),1:1 (22.), 2:1 Marco Karthaus (34.), 3:1 Marco Karthaus (90.).

Besonderes Vorkommnis
Rot gegen den DJK-Torwart (88.).


Montania Kürten – TuS Lindlar II 1:5 (1:1).

[VfR-Coach Markus Hayer hatte ellen Grund, zufrieden zu sein.]

Lindlar startete mit einer dreifachen Chance in die Partie, aber alle Schüsse wurden abgewehrt und im Gegenzug bekam Kürten einen Elfmeter zugesprochen, der zum 1:0 führte. Der TuS war etwas geschockt und kam erst kurz vor dem Seitenwechsel zum Ausgleich. Im zweiten Abschnitt wurde Kellerkind Kürten nach allen Regeln der Kunst an die Wand gespielt und die Lindlarer Reserve feierte einen deutlichen Auswärtssieg. „Wir hatten noch mehr Chancen“, berichtete TuS-Coach Hansi Füting, der allerdings die Ausfälle von Martin Reif (Muskelverletzung) und Simon Voßkämper beklagen musste. Letzterer hatte in den Schlussminuten einen Arm ins Gesicht bekommen und sich wahrscheinlich die Nase gebrochen.

Tore
1:0 (5. Foulelfmeter), 1:1 Janik Hembach (41.), 1:2 Mario Schnell (49.), 1:3 Martin Reif (55.), 1:4 Jendrik Müller (61.), 1:5 Simon Voßkämper (82.).


Jan Wellem Bergisch Gladbach – SSV Marienheide 2:1 (2:0).

Aufgrund einer schwachen ersten Halbzeit mit einer kurzen Tiefschlafphase, in der der SSV zwei Tore kassierte, stand Marienheide nach 90 Minuten in Bergisch Gladbach mit leeren Händen da. „Wir haben die erste Halbzeit verpennt“, ärgerte sich Gäste-Trainer Marcel Wittfeld. Besonders, weil den Gegentreffern individuelle Fehler vorausgegangen waren. In Abschnitt zwei glückte dem SSV dann nur noch der Anschlusstreffer von Julian Schiedeck. Er verwandelte einen Strafstoß nach einem Foul an René Radermacher. Zu mehr sollte es nicht reichen, sodass Marienheide trotz ansteigender Formkurve weiter am unteren Ende der Tabelle zu finden ist.

Tore
1:0 (22.), 2:0 (25.), 2:1 Julian Schiedeck (53. Foulelfmeter).
  

SG Agathaberg – TV Klaswipper 0:2 (0:2).

„Heute waren wir immer zweiter Sieger“, stellte SGA-Trainer Marc Burghof nach Abpfiff fest. Burghof hatte im Kirchdorf-Derby sieben Ausfälle zu beklagen und seinen Kader deshalb mit A-Jugendlichen aufgefüllt. Doch daran habe es nicht gelegen. „Chancen hatten wir lediglich durch individuelle Fehler des TVK, doch haben wir nicht mal die genutzt“, so Burghof, der die Gäste als deutlich bissiger beschrieb. Sein Gegenüber Erkan Yorganci beurteilte die Partie etwas anders. Nach der „verdienten Führung“ durch Lukas Schneider (23.) und Nebojsa Djukic (31.) habe das Spiel von Klaswipper in der zweiten Halbzeit einen Bruch erlitten. „Da können wir nur von Glück sprechen, dass der Gegner nicht das Tor getroffen hat und wir endlich mal zu Null gespielt haben“, so Yorganci. Nach einem taktischen Foul an der Mittellinie sah Djukic Gelb-Rot.

Tore
0:1 Lukas Schneider (23.), 0:2 Nebojsa Djukic (31.).

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen den TVK-Spieler Nebojsa Djukic (75.).
  

Union Rösrath – DJK Wipperfeld 5:1 (5:1).

Die Stadionuhr hatte noch keine Zeigerumdrehung vollendet, da zappelte der Ball im Wipperfelder Netz und alle taktischen Überlegungen von Daniel Steiner wurden über den Haufen geworfen. „Wir wollten so lange wie möglich die Null halten“, erklärte der DJK-Coach. Aber den Anfang verschlief sein Team völlig und kassierte sogar noch den zweiten Gegentreffer. Mit der einzigen Gäste-Chance in 90 Minuten erzielte Patrick Philipp den Anschluss. Eine schwache Schlussphase von Durchgang eins bescherte allerdings den 1:5-Pausenrückstand. Im zweiten Abschnitt hielt Wipperfeld besser dagegen und verhinderte weitere Einschläge, allerdings hatte der Tabellenführer bereits in den Verwaltungs-Modus geschaltet.

Tore
1:0 (1.), 2:0 (10.), 2:1 Patrick Philipp (15.), 3:1 (37.), 4:1 (40.), 5:1 (41.).
  

TV Herkenrath III – SV Thier 7:0 (4:0).

Völlig chancenlos und teilweise auch überfordert war der SV Thier in Herkenrath. Zu der langen Liste von fehlenden Spielern gesellten sich noch Matthias Schleiser und Tobias Gerth, sodass das Kellerkind arg gebeutelt beim TVH III antrat. Von Beginn an lief die Elf von Trainer Sinan Ataoglu der Musik hinterher. Die jungen Gastgeber ließen Ball und Gegner laufen und kamen auf dem großen Platz viel besser zurecht. Sieben Tore erzielten die Hausherren und feierten damit einen verdienten Kantersieg. „Wir bekommen auswärts die Räume nicht zugestellt“, erklärte Ataoglu, der aus der Not eine Tugend machte und gleich vier A-Jugendliche einsetzte. In den verbleibenden Spielen der Hinrunde will Ataoglu das Punktepolster noch aufbessern, um nicht frühzeitig den Anschluss ans Tabellenmittelfeld zu verlieren.

Tore
1:0 (10.), 2:0 (31.), 3:0 (35.), 4:0 (42.), 5:0 (48.) 6:0 (72.), 7:0 (78.).
  
Ergebnisse und Tabelle Staffel 2
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