Archiv

Ehemaliger FIFA-Schiedsrichter gab ein paar Tipps

Red; 19. Jul 2017, 16:45 Uhr
Bilder: privat --- Die Jungschiedsrichter sind: Dominik Schmitz, Julian Le Gall, Paul Stoffel, Lagsan Selvanayagan und Thanus Pathmalingam (unten v.l.). Oben von links: Alexander Bürger, Sherwin Moradi, Maximilian Wirths und Simeon Thomm
ARCHIV

Ehemaliger FIFA-Schiedsrichter gab ein paar Tipps

Red; 19. Jul 2017, 16:45 Uhr
Oberberg - Bereits zum zweiten Mal fand der FVM-Jungschiedsrichtertag auf der Platzanlage des FC Hürth statt.
140 Jungschiedsrichter aus dem gesamten Verbandsgebiet nahmen an dem Tag in Hürth teil, bei dem die Jugendlichen in einem Fußballturnier und einer Mini-Olympiade gegeneinander angetreten sind. Für den Kreis Berg gingen zwei Teams in die Wettbewerbe, die unter anderem von Riza Tokmak (Ansetzer Junioren) begleitet wurden.


Der FVM-Vizepräsident und ehemalige FIFA-Schiedsrichter Jürgen Aust eröffnete den ereignisreichen Tag und berichtete aus seiner aktiven Zeit als Schiedsrichter, gab den Jugendlichen aber auch gleichzeitig ein paar Tipps mit auf den Weg. Mit dem Anpfiff zum Fußballturnier, bei dem zwölf Teams antraten, begann auch die Mini-Olympiade. Dabei haben die Jungen und Mädchen in vier Disziplinen (Schussgeschwindigkeit, Sprints, Quiz und Fußballdarts) Punkte für das Gesamtranking gesammelt.

Für die Nachwuchs-Schiris bestand die Möglichkeit, sich über die Fördermaßnahmen im Verband zu informieren, um einen tieferen Einblick in ihr Hobby zu erhalten. Der wichtigste Gedanke des JSR-Tages ist es, dass sich die Jungschiedsrichter untereinander und kreisübergreifend kennenlernen können, um sich somit ein größeres Netzwerk aufzubauen. Toll zu sehen war, dass sich einige Jungen und Mädchen, die auch beim ersten FVM-JSR-Tag dabei gewesen sind, wieder getroffen haben.


[Auf diesem Bild sind die Jungschiedsrichter Neresh Pathmalingam, Lars Romeijn, Phillip Wagner und Dennis Flock(unten v.l.) und Nick Herbrig, Nils Lange, Lars-Yannick Kuhl, Michel Stoffel und Luke Leon Eßer (oben v.l.) zu sehen.]


Mit einem gemeinsamen Grillen und der Siegerehrung klang der zweite Jungschiedsrichtertag aus. Im nächsten Jahr heißt es dann: „Alle guten Dinge sind drei.“ Aber damit soll diese Veranstaltung nicht ihr Ende finden, sondern für die Jungschiris im Mittelrhein zu einer festen Größe werden.
WERBUNG