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Die etwas andere Art, Israel zu erleben

mr; 23. May 2017, 14:40 Uhr
Bild: privat --- Die Gruppe nimmt Abschied von Abu Gosh.
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Die etwas andere Art, Israel zu erleben

mr; 23. May 2017, 14:40 Uhr
Wiehl - Der Freundeskreis Wiehl/Jokneam unternahm kürzlich eine Wanderreise in Israel - Mit dabei waren 25 Teilnehmer zwischen 35 und 80 Jahren.
Unter dem Motto „Die etwas andere Art, Israel zu erleben!“ machte sich der Freundeskreis Wiehl/Jokneam kürzlich auf, um Israel zu Fuß zu erkunden. Unter der Leitung von Iris und Gerhard Hermann wanderten 25 Teilnehmer im Alter zwischen 35 und 80 Jahren eine Woche durch das Land.

Die Reise begann mit einer Wanderung von den Arbel Klippen nach Magdala, am See Genezareth und am See von Kapernaum vorbei, nach Tabgha - Wege, auf denen auch Jesus mit seinen Jüngern unterwegs war. Anschließend besuchte die Gruppe Wiehls expandierende Partnerstadt Jokneam sowie das in eine Felswand gebaute Kloster St. Georg, welches den Beteiligten aufgrund seiner imposanten Architektur besonders in Erinnerung blieb.



Da die durchgehend hohen Temperaturen sich als sehr kräftezehrend erwiesen, freute sich die Gruppe umso mehr, dass der Besuch im Nationalpark Ein Gedi Erholung bot und man sich im Toten Meer abkühlen konnte. Eine weitere besondere Sehenswürdigkeit stellten die Höhlen von Beit Guvrin in der Wüste Negev dar. Diese eindrucksvollen Höhlensysteme wurden über die Jahrhunderte von verschiedenen Völkern genutzt. Zum Abschluss der Wanderreise standen die Besucher der Städte Jerusalem und Haifa auf dem Programm. Besonders die „Heilige Stadt“, samt Klagemauer und Grabeskirche, blieb nachhaltig im Gedächtnis.

Während des Aufenthalts hat die Gruppe in Kibbuz-Gästehäusern und in einer Klosteranlage gewohnt. Dabei fühlten sich alle Mitglieder des Freundeskreises zu jeder Zeit sicher und überall gut aufgenommen, sodass einem erneuten Besuch nichts im Wege steht.
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