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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 6. Apr 2017, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 6. Apr 2017, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten unsere Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau A-Jugend Bundesliga

JSG NSM Nettelstedt - VfL Gummersbach (Samstag, 17 Uhr).

Hinspiel: 29:36.

Ein letztes Mal in der Handballsaison 2016/17 wetteifern die Youngster des VfL Gummersbach am Samstag um Bundesligapunkte. Dabei hat das Match nur noch statistischen Wert. Während die Hausherren aller Voraussicht nach den vorletzten Platz in der Abschlusstabelle belegen werden, scheint für den VfL Rang sechs im finalen Ligatableau festzustehen - und damit die Qualifikation für die kommenden Bundesligaspielzeit 2017. In Nettelstedt werden die Gummersbacher mit der kommenden A-Jugend 2017/18 - allerdings auch ohne den jungen Kreisläufer Jonas Stüber - antreten, da die Leistungsträger allesamt für den Sonntag geschont werden sollen. Da geht es im Heimspiel der 2. Herrenmannschaft gegen Baunatal darum, den letzten Schritt in Sachen Drittligaverbleib zu machen.

Pikant an der Wochenendpartie: VfL-Trainer Denis Bahtijarevic trifft mit seinen Jungs auf das Team des künftigen VfL-Herren-Bundesligacoaches: Dirk Beuchler trainierte nämlich in  der am Samstag zu Ende gehenden Spielzeit den Nettelstedter Nachwuchs. Bahtijarevic wird im übrigen in Westfalen von Maik Pallach auf der VfL-Bank vertreten, weil der Coach stattdessen das Abschlusstraining der 2. Herren für das Spiel gegen Baunatal leiten wird.

  

Vorschau Dritte Liga

VfL Gummersbach II - GSV Eintracht Baunatal (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena).

Hinspiel: 22:30

Einsatz fraglich: Marcel Timm, Sebastian Schöneseiffen (beide Fußverletzungen), Felix Jaeger (Handgelenk)

Keine Frage: Sie haben den Klassenerhalt in der 3. Liga zu 95 Prozent in der Tasche. Allerdings will es der Spielplan, dass die VfL-Handballer mindestens noch einen Erfolg aus den verbleibenden vier Saisonspielen benötigen, um aus den 95 Prozent 100 Prozent zu machen. Am Sonntag bietet sich nun die erste große Gelegenheit, alle Unklarheiten zu beseitigen. Allerdings gibt es in den Tagen vor dem Kräftemessen mit den Nordhessen aus Baunatal einige Fragezeichen hinsichtlich der blau-weißen Personalsituation.

So ist der Einsatz von Spielmacher Sebastian Schöneseiffen genauso unsicher wie der von Abwehrspezialist Marcel Timm. Beide laborierten noch unter der Woche an Fußverletzungen. Ob sie auflaufen können, entscheidet sich kurzfristig. Das gilt auch für Felix Jaeger, der sich mit Schmerzen im Handgelenk herumplagt. Nur gut für das Team von Denis Bahtijarevic, dass sich wenigstens Rückraumschütze Fynn Herzig nach mehrwöchiger Verletzungspause wieder einsatzfähig gemeldet hat.

Unabhängig von den Personalsorgen erwartet der VfL-Coach auch so eine schwierige Aufgabe für die Seinen: "Baunatal ist eine Mannschaft, die uns nicht besonders liegt. Sie agieren sehr robust in der Abwehr. Gegen die haben wir schon im Hinspiel kaum Lösungen gefunden." Zudem, so der Handballlehrer, "müssen wir unbedingt Marvin Gabriel in den Griff bekommen. Der war damals immer einen Schritt schneller als unsere Deckungsspieler und hat mit seinen schnellen Beinen immer wieder Überzahl geschaffen und so Lücken gerissen." Allerdings glaubt Bahtijarevic an die Leistungsfähigkeit seiner Spieler: "Wir haben zuletzt richtig stark gespielt. Sollten wir halbwegs in Bestbesetzung antreten können, haben wir alle Chancenn auf die beiden Punkte."  Das wäre  dann gleichbedeutend mit der Versetzung in die Drittligaspielzeit 2017/18.


Vorschau Oberliga Herren


Longericher SC II – SSV Nümbrecht (Samstag, 18 Uhr).


Hinspiel: 28:28.


Es fehlen: Ilja Schattner, Christoph Bitzer, Markus Meister (Verletzung).


Einsatz fraglich: Johannes Urbach, Harry Roth (Verletzung).


Die spielfreie Woche haben die Nümbrechter Handballer zur Regeneration genutzt, um im Saisonendspurt noch einmal die Zügel anziehen zu können. Noch immer schielt das Team von Mario Jatzke und Patrick Seebaum auf den fünften Rang und kann diesen mit einem Sieg am Wochenende auch einnehmen. Dafür muss allerdings zunächst eben jener Tabellenfünfte vor dessen eigenen Publikum besiegt werden. Kein einfaches Unterfangen, wie Trainer Mario Jatzke zu berichten weiß. „Natürlich haben wir das Ziel an ihnen vorbeizuziehen, aber das waren bereits letzte Saison und auch in der Hinrunde sehr enge Duelle zwischen uns“, rechnet er erneut mit einem spannenden Spiel im Norden Kölns.


Die LSC-Reserve lebe neben ihrer aggressiven offensiven Deckung insbesondere von ihrer rechten Angriffsseite um Jörn Klinnert und Philipp Schiefer sowie Abwehrchef und Kreisläufer Robin Rasch. „Es wird garantiert zur Sache gehen und die Tagesform wird im Duell zwischen zwei Teams auf Augenhöhe wahrscheinlich entscheiden“, will Jatzke den Gegner mit Nadelstichen und schnellem Umschaltspiel knacken. Personell weiß der Coach allerdings noch nicht, mit welchem Kader er in die Domstadt reisen wird. Neben den beiden angeschlagenen Johannes Urbach und Harry Roth erwägt der Verein eventuell Spieler für den Landesligaabstiegskampf freizuspielen. „Das ist eine mögliche Option“, so Jatzke abschließend.




CVJM Oberwiehl – TuS Derschlag (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium).


Hinspiel: 30:33.


Es fehlen: Jannes Pulla, Fynn Bastian (Verletzung) - keiner.


Die Rechnung ist aus Sicht von CVJM-Trainer Florian König relativ einfach. „Wir haben noch vier Spiele und benötigen mindestens vier Punkte, wahrscheinlich sogar sechs, um die Klasse zu halten“, weiß er, dass sein Team nur noch Endspiele vor der Brust hat und bereits am Wochenende im Derby gegen den TuS Derschlag zum Siegen verdammt ist. „Allerdings haben wir in unseren bisherigen Endspielen nicht gerade geglänzt“, hat der Coach die unnötigen Niederlagen gegen Fortuna und MTV Köln noch nicht vergessen. Die Hoffnung hat er aber trotzdem noch nicht verloren, schließlich habe sein Team das vermeintlich machbarste Restprogramm aller Abstiegskandidaten. Um das Derschlager Bollwerk zu knacken, dürfe man aber nicht die Fehler aus dem Hinspiel wiederholen. Damals präsentierte man sich in der Defensive allzu löchrig und hatte zudem massive Probleme gegen den TuS-Innenblock. „Derschlag hat sich zuletzt gegen die Spitzenteams sehr gut verkauft, aber wir müssen jetzt endlich Punkte holen“, glaubt König, dass es auf die Tagesform ankommen wird.


Auch im TuS-Lager hat man die prekäre Situation des Kreisnachbarn selbstverständlich wahrgenommen. „Wir treffen auf einen Gegner, der massiv unter Druck steht und für den die Luft dünn wird, wenn er nicht punktet“, will Weinheimer keineswegs in den Abstiegskampf eingreifen. „Oberbergische Unterstützung wird es von unserer Seite aus erst eine Woche später geben, wenn wir gegen Fortuna Köln spielen“, will Weinheimer am Wochenende selbst den Klassenerhalt endlich fix machen. Zwar müsse sehr viel passieren, dass sein Team noch einmal in den Abstiegssog geraten könnte, doch der Übungsleiter hätte gerne früher Gewissheit „Wir wollen auch nicht unbedingt über die Ziellinie kriechen“, sagt er. Die Voraussetzungen seien allerdings nicht die besten. Der dünne Kader mache sich im Saisonendspurt immer mehr bemerkbar und viele Spieler gehen mittlerweile auf dem Zahnfleisch. So gestaltete sich das Training diese Woche wegen zahlreicher Blessuren eher schwierig, am Samstag hofft er aber auf den kompletten Kader zurückgreifen zu können.




TV Strombach – MTV Köln (Samstag, 20 Uhr, Eugen-Haas-Halle Gummersbach).


Hinspiel: 23:26.


Es fehlt: Keiner.


Einsatz fraglich: Thorben Schneider (Verletzung), Marcel Mesenhöler (Verletzung).


Die Saison biegt in die Schlussrunden ein. Somit mehren sich auch die berühmt-berüchtigten Spiele um die goldene Ananas. Eins dieser Duelle hat der TV Strombach am Wochenende gegen MTV Köln vor der Brust. „Eigentlich geht es für beide Teams um nichts mehr“, bringt es TVS-Trainer Maik Thiele auf den Punkt, will das Spiel aber trotzdem unbedingt gewinnen. „Ein kleines Ziel haben wir ja noch“, will er nach dem endgültig gesicherten Klassenerhalt nun im Endtableau auch das beste oberbergische Team werden. Dafür müssen die Oberberger in den ausstehenden drei Heimspielen allerdings ihre Schwäche vor dem eigenen Publikum endlich ablegen.


Denn bislang taugte die Eugen-Haas-Halle nicht gerade zur Festung. In der Fremde holte Strombach sogar mehr Punkte. Mit MTV Köln erwartet die Thiele-Truppe allerdings ein Team der Stunde. Stolze 13:3 Punkte erarbeitete sich die Mannschaft des scheidenden Trainers Karsten Bohmann-Hesse in der Rückrunde und ist damit verdientermaßen erster Verfolger des Spitzentrios. Die Domstädter bestechen durch ihre robuste 6:0-Defensive und sind im Angriff gerade aus der zweiten Reihe stets brandgefährlich. „Wir wollen die Saison positiv abschließen, damit die Jungs mit viel Selbstvertrauen ins neue Jahr gehen können“, will Thiele seinem Nachfolger Michiel Lochtenbergh ein bestelltes Feld hinterlassen.




Vorschau Landesliga Herren


Pulheimer SC II – SSV Nümbrecht II (Sonntag, 18 Uhr).


Hinspiel: 22:31.


Es fehlen: Lukas Leckebusch, Julian Ahrens, Lukas Koch, Alex Winkler (Verletzung).


Noch vier Endspiele hat die Nümbrechter Reserve bis zum Saisonende. Zwar trennt die Oberberger vom rettenden Ufer derzeit nur ein Punkt, doch die chronische Auswärtsschwäche muss das Team von Daniel Funk im Kampf um den Klassenerhalt am Wochenende dringlichst ablegen. Erst einen mickrigen Zähler holten die Nümbrechter auf fremden Terrain und den ausgerechnet zum Hinrundenende beim Südkreisrivalen aus Oberwiehl. Dieser Blick in die Statistik interessiert den SSV-Coach allerdings nicht. „Es ist egal, wie unser Gegner heißt. Es muss egal sein, in welcher Halle wir spielen und es darf uns auch nicht interessieren, ob sich der Gegner aus seinem Regionalligakader verstärkt“, weiß Funk, dass für sein Team einzig und allein die Punkte zählen. Zumal die Gäste mit viel Selbstvertrauen nach Pulheim reisen können. „Wir haben schließlich ein starkes Oberbantenberg besiegt“, unterstreicht der Übungsleiter noch einmal den Coup vom vergangenen Wochenende. Um den souveränen Hinspielerfolg zu wiederholen, wollen die Oberberger dieselben Mittel einsetzen. „Wir müssen ihren Rückraum in den Griff bekommen“, kennt Funk den Schlüssel zum Erfolg.




DJK BTB Aachen II – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 16 Uhr).


Hinspiel: 25:29.


Es fehlen: Phillip Heist (Verletzung), Patrick Arnold, Marcus Schneider (verhindert).


Einsatz fraglich: Willi Derksen (Knieprobleme).




CVJM Oberwiehl II – TK Nippes (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium).


Hinspiel: 24:34.


Es fehlen: Pascal Willmeroth, Jens Frey (privat verhindert), Henrik Berndt (beruflich verhindert), Julian Marenbach (Urlaub), Marco Dabringhausen (Verletzung).




HSG Oberbantenberg/Niederseßmar – TSV Bonn rrh. II (Sonntag, 17 Uhr, Sporthalle Schulzentrum Bielstein).


Hinspiel: 26:25.


Es fehlen: Dirk Heppe (Urlaub), Jan Kaminski (Verletzung).


Einsatz fraglich: Manuel Kreter, Sebastian Deilmann, Marcel Baier (alle angeschlagen).
  

Vorschau Frauen Oberliga

TV Strombach - TuS Königsdorf  (Samstag, 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle Gummersbach).

Hinspiel: 21:31.

Es fehlt: Nina Biesenbach (krank).

Robin Teppich ist nach eigener Beschreibung "nicht gerade der sentimentale Charakter". Aber der Samstagabend wird dem Trainer des TV Strombach vermutlich doch ein paar Emotionen entlocken: "Natürlich ist das letzte Meisterschaftsspiel mit meinen Ladies etwas ganz Außergewöhnliches. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, hier zu arbeiten und eine Mannschaft zu entwickeln. Ich denke, das ist uns auch gelungen."

Allerdings geht es am Samstag beileibe nicht nur um große Gefühle. Vielmehr haben Teppich und seine Damen noch ein großes Ziel: Mit einem Sieg könnte man Königsdorf von Tabellenrang drei Rang verdrängen. Ein durchaus motivierender Gedanke. Allerdings gibt es noch einen anderen gewichtigen Grund, mit Einsatz und Leidenschaft ins Match gegen den Tabellennachbarn zu gehen. Im Hinspiel lieferte TVS das schwächste Saisonspiel überhaupt ab und ging mit 21:31 förmlich unter. Das aber ist lange her. Inzwischen ist Strombach seit dem 1. Rückrundenspieltag ungeschlagen, am vergangenen Wochenende holte man sogar beim souveränen Spitzenreiter in Bonn einen hoch verdienten Zähler. Robin Teppich gibt abschließend noch einmal ganz den Coach: "Wir haben gegen Königsdorf noch etwas zu korrigieren. Ich bin sicher, wir werden noch einmal an Grenzen gehen."


TV Oberbantenberg - SC Fortuna Köln (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Bielstein).

Hinspiel: 21:22.

Es fehlen: Nora Landsberg (Schienbeinverletzung), Jana Kewitsch (Bänderriss), Melanie Frackiewicz (Knieverletzung)

Einsatz fraglich: Marina Anke (Grippe), Jessica Scheurer (Knieprobleme),  Maria Eisenbach (Oberschenkelprobleme).

Der Schatten einer ungewissen Handballzukunft liegt auch beim letztes Oberligaspiel dieser Saison über der Partie der TVO-Damen. Gegen Fortuna Köln will man sich allerdings in jedem Fall mit einem guten Spiel aus der laufenden Saison verabschieden - egal ob es eine Zukunft des Damenhandballs in Oberbantenberg gibt oder nicht. Allerdings sind die Chancen auf einen positiven Saisonabschuss aus TVO-Sicht erheblich eingetrübt: "Wir werden Probleme haben, überhaupt eine wettkampftaugliche Mannschaft zusammenzubekommen. Im Moment haben wir nur sieben gesunde Spielerinnen", verweist  Eduard Debnar auf die üppige Liste der Verletzten  und Maladen.

Abgesehen vom gut gefüllten Lazarett erwartet die Oberbantenbergerinnen ein spielstarker Gegner, den TVO-Coach Debnar "beinahe auf Augenhöhe mit dem Spitzenteam TV Strombach" sieht. "Dennoch werden wir alles daran setzen, uns ordentlich aus der Oberligasaison zu verabschieden - egal was danach auch kommen wird."  
  

Vorschau Verbandsliga Frauen

CVJM Oberwiehl – HSV Bocklemünd (Sonntag, 16:30 Uhr, Sporthalle Wiehl).

Hinspiel: 16:22.

Es fehlt: Lea Füchtey.

Am Sonntag heißt es Abschied nehmen für den CVJM Oberwiehl. Nach dem Aufstieg in die Oberliga 2015 muss man jetzt den zweiten Abstieg in Folge hinnehmen und wird dann in der kommenden Saison nur noch in der Landesliga angreifen können. Im Übrigen ist der Frauen-Handball im Oberbergischen in der Krise. In Marienheide gingen schon vor Jahren die Lichter aus, in Oberbantenberg steht man vor einer ungewissen Zukunft und selbst der erfolgsverwöhnte SSV Nümbrecht muss nach dem Aufstieg in die Oberliga schauen, ob man eine schlagkräftige Mannschaft zusammenhält. Natürlich ist man beim CVJM traurig, dass am Ende der Saison der Abstieg steht. „Wir haben zu lange benötigt, um uns als Mannschaft zu finden“, sagt Trainer Bastian Schneider, der das Team nach der Saison verlässt. Dabei ist der Coach mit den Vorstellungen des letzten Saisondrittels durchaus einverstanden, denn in diesen Spielen haben man sich stabiler und deutlich verbessert gezeigt. Deshalb hofft man in Oberwiehl auch, sich trotz des Abstiegs mit einem positiven Erlebnis aus der Saison verabschieden zu können. „Die Mannschaft wird alles daran setzen, gegen Bocklemünd zu gewinnen, schon alleine als Dank für unsere Zuschauer“, so Schneider.


Polizei SV Köln – SSV Nümbrecht (Sonntag, 16:30 Uhr).


TV Strombach II – MTV Köln (Sonntag, 16:30 Uhr).


Vorschau Landesliga Frauen

VfL Gummersbach – TV Euenheim (Sonntag, 11 Uhr, SCHWALBE arena).
  
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