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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, bv; 9. Feb 2017, 11:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, bv; 9. Feb 2017, 11:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten unsere Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau A-Jugendbundesliga

VfL Gummersbach - HSG Herdecke/Ende (Sonntag, 17 Uhr, SCHWALBE arena)

Hinspiel 34:29

Es fehlt: keiner

Vor dem Spiel gegen den Tabellenvorletzten gibt es im Gummersbacher Lager nur einen Anspruch: "Wir wollen die beiden Punkte, nichts anderes zählt. Und wenn wir unser normales Niveau erreichen, werden wir das auch problemlos schaffen", formuliert Denis Bahtijarevic unmissverständliche Ansprüche. Dabei glaubt der VfL-Trainer ein unschlagbares Argument auf seiner Seite zu haben: "Wir sind einfach eine viel, viel bessere Mannschaft als Herdecke."

Den vollen Ertrag einzufahren, ist am Sonntag allerdings auch eine Pflichtaufgabe für die Blau-Weißen:  "Die beiden Zähler sind fest eingepreist bei unserem Vorhaben, möglichst schnell einen Platz unter den ersten Sechs der Tabelle zu erreichen. Denn dieser Rang wäre am Saisonende gleichbedeutend mit der erneuten Qualifikation für die Bundesliga", erläutert Bahtijarevic, der nach der Rückkehr von Philipp Krefting in den Kader personell aus dem Vollen schöpfen kann.  



Vorschau 3. Liga

VfL Gummersbach II - TSV GWD Minden II (Samstag, 18 Uhr, SCHWALBE arena)

Hinspiel 30:25

Einsatz fraglich: Albin Xhafolli, Felix Jaeger

Der Trend ist positiv beim VfL Gummersbach II. Nachdem man vor zwei Wochen einen Überraschungscoup  gegen Bayer Dormagen (28:27) landen konnte, zog man am vergangenen Wochenende zwar beim Spitzenclub in Hagen knapp den Kürzeren (26:30), doch vor allem in der  zweiten Halbzeit lieferten die Gummersbacher eine bärenstarke Vorstellung ab und konnten diesen Abschnitt sogar klar für sich entscheiden. "Die Jungs waren da richtig gut", konstatiert  Denis Bahtijarevic.

Allerdings weiß der VfL-Trainer ganz genau, dass seine  Spieler am kommenden Samstag erneut eine Topleistung abrufen müssen, wenn sie punkten wollen. Mit der GWD Minden II stellt sich zwar "nur" ein Tabellennachbar des VfL in der SCHWALBE arena vor, doch die aktuelle Platzierung (10.) sagt nichts über die bemerkenswerten Auftritte der Westfalen aus. Im Klartext: Gegen Dormagen und Hagen erkämpfte man sich jeweils verdiente Unentschieden und beim ungeschlagenen Primus in Neuss musste man sich nach zwischenzeitlich klarer Führung lediglich um Millimeter geschlagen geben (23:24). Und da auch nur, weil man kurz vor Ultimo einen Strafwurf vergab.

"Wir haben Minden in der Hinrunde zwar deutlich schlagen können. Aber die jetzige Mannschaft ist ein ganz anderes Team als das im Oktober. Die haben sich Schritt für Schritt weiter entwickelt und sind in der 3. Liga inzwischen absolut konkurrenzfähig", sagt der VfL-Coach, der seinen Schützlingen trotz der tollen GWD-Leistungen im neuen Jahr eine reelle Sieg Chance einräumt: "Auch meine Mannschaft hat sich zuletzt super gesteigert, so dass ich ein ganz enges Match erwarte, in dem wir uns aber keinerlei Unkonzentriertheiten erlauben  dürfen, wenn wir gewinnen wollen und das ist unser Ziel."


Vorschau Oberliga Herren


TSV Bayer Dormagen II – TV Strombach (Samstag, 17 Uhr).


Hinspiel: 28:21.


Es fehlen: Marcel Mesenhöler, Philipp-Jonas Wilhelm (Verletzung).


Einsatz fraglich: Thorben Schneider, Joscha Jaeger, Michiel Töpfer, Lukas Bader, Dennis Hermann (Grippe).


TVS-Coach Maik Thiele ist derzeit nicht zu beneiden. An ein geregeltes Training ist bei den Strombacher Handballern nicht zu denken. Am Montag konnte der Übungsleiter lediglich fünf Spieler zur Übungseinheit begrüßen. „Gruppentaktisch werden wir vor Freitag nichts machen können“, blickt Thiele dementsprechend sorgenvoll auf das anstehende Wochenende. Bereits in Aachen mussten die Oberberger am vergangenen Samstag schnell kapitulieren, nachdem Lukas Bader und Philipp-Jonas Wilhelm frühzeitig ausgeschieden waren. „Ich wäre einfach froh, wenn ich einmal mit dem kompletten Kader arbeiten könnte. Vor dem Spiel in Weiden konnten wir das und das merkte man auch sofort“, sieht er sich bei der Reserve aus Dormagen nur in der Außenseiterrolle.


Doch selbst unter diesen ungünstigen Voraussetzungen erwartet der Strombacher Trainer nach dem schwachen Auftritt in Aachen eine Leistungssteigerung seines Teams. Dormagen verfügt aus seiner Sicht über eine starke Mannschaft, die sich bei Bedarf auch aus dem Drittligakader und dem A-Jugendbundesligakader bedienen könne. Die Säulen des TSV-Spiel sind Sebastian Linnemannstöns, Wael Ben Youssef sowie Nico Pyszora. Dass die Strombacher sich derzeit nur drei Punkte vor den Abstiegsrängen befinden, bringt Thiele dagegen weniger ins Schwitzen. „Wir haben ein schwieriges Auftaktprogramm ins neue Jahr. Die wichtigen Spiele stehen demnächst an“, hofft er dann auch endlich wieder mit dem kompletten Kader agieren zu können.




TuS Derschlag – HSV Bocklemünd (Samstag, 19 Uhr, Sporthalle Epelberg).


Hinspiel: 23:29.


Es fehlt: Marco Rubel (Verletzung).


Einsatz fraglich: Nils Welke, Norman Krause (Grippe), Lars Branding (Passantrag).


Gerne sprechen Trainer von Vier-Punkte-Spielen, wenn es im Kampf um den Klassenerhalt zum Duell mit den direkten Konkurrenten kommt. Derschlags Trainer Ralph Weinheimer steigert dies vor dem Spiel gegen den HSV Bocklemünd sogar noch einmal um eine Stufe und erklärt die Partie zum Fünf-Punkte-Spiel. „Das ist wahrscheinlich eins der wichtigsten Spiele diese Saison. Wir haben die Möglichkeit, uns auf fünf Zähler zu den Abstiegsrängen abzusetzen“, erklärt er die Begegnung zu einem kleinen Endspiel. Denn bei danach noch neun ausstehenden Spielen, davon fünf auf dem heimischen Epelberg, könnte sich der TuS Derschlag der größten Abstiegssorgen bereits frühzeitig entledigen. „Das wäre zwar noch keine Vorentscheidung, aber ein großer Schritt“, so der Coach weiter.


Beim Gegner will er das schnelle Umschaltspiel eindämmen. Der HSV lebe von seiner Schnelligkeit, habe dagegen Probleme im gebundenen Spiel. Gerade über die rechte Seite mit Mirco Böing und Christoph Bröxkes versuchen die Nordkölner stets zum einfachen Erfolg zu kommen. „Sie verfügen über keinen echten Shooter“, will Weinheimer die Gäste sich an der kompakten TuS-Defensive aufreiben lassen. Doch auch von seinem Team erwartet er eine Steigerung. Gegen die offensiv ausgerichtete HSV-Deckung müsse sein Team Lösungen kreieren. „Wir benötigen mehr Konstanz in unseren Leistungen. Das Niveau ist während der Spiele zu wellenförmig“, hofft der TuS-Coach, dass Neuzugang Lars Branding bereits am Samstag für die nötigen Impulse sorgen kann. Sein Passantrag läuft allerdings noch, so dass dies noch unsicher ist.




DJK Westwacht Weiden – SSV Nümbrecht (Samstag, 19:30 Uhr).


Hinspiel: 24:22.


Es fehlen: Johannes Urbach (Sperre), Ilja Schattner, Christopher Bitzer (Verletzung).


[Johannes Urbach wurde als einer der beiden Auslöser für die Tumulte im Spiel gegen MTV Köln für zwei Spiele gesperrt.]

Über Konstanz müssen die beiden SSV-Trainer Mario Jatzke und Patrick Seebaum derzeit regelmäßig sprechen. Diese geht ihrer Mannschaft diese Saison bisher nämlich völlig von der Hand. Überragenden Auftritten, wie zu Jahresbeginn gegen Siebengebirge, folgen unerkläre Leistungseinbrüche, wie zuletzt gegen die beiden Kölner Oberliga-Vertreter. Dementsprechend gespannt geht der Blick auf die anstehende Aufgabe in Weiden. Gegen den Tabellendritten zeigten die Oberberger bereits im Hinspiel eine starke Leistung, verloren aber in den Schlussminuten Faden und Spiel. „Das wird eine harte Nuss, gerade mit unseren letzten beiden Auftritten im Rücken“, hofft Mario Jatzke, dass sich sein Team wieder von seiner selbstbewussten Seite zeigen wird.


[Christoph Bitzer wird zur kommenden Saison neuer Co-Trainer des SSV.]

Das Team habe unter der Woche gut trainiert, positive Signale vermittelt und wolle Wiedergutmachung betreiben. In Weiden erwartet Nümbrecht einen körperlich starken Gegner, der über eine wurfgewaltige rechte Seite verfügt. „Dazu kommt die enge Halle und ein enthusiastisches Publikum. Der Druck wird nicht kleiner für uns. Da wird jeder von uns gefordert“, sagt Jatzke. Derweil treiben die Südkreisler ihre Personalplanungen für die kommende Saison voran. Mittlerweile haben auch Philip Winkler, Mario Weissner, Johannes Urbach, Markus Meister und Daniel Funk ihre Zusage gegeben. Christoph Bitzer wird dagegen aufgrund seiner anhaltenden Verletzungsprobleme die Schuhe an den Nagel hängen, dafür aber Jatzke ab dem Sommer als neuer Co-Trainer unterstützen. „Wir sind froh, auch auf dieser Position eine gute Lösung gefunden zu haben“, freut sich der Coach bereits auf die Zusammenarbeit.




CVJM Oberwiehl – Longericher SC II (Samstag, 20 Uhr, Sporthalle Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium).


Hinspiel: 25:30.


Es fehlt: Fynn Bastian (Verletzung)


Einsatz fraglich: Marc Weschenbach (Verletzung).


Knüppelharte Wochen warten auf den CVJM Oberwiehl. Mit dem Longericher SC II, BTB Aachen und der HSG Siebengebirge warten die Spitzenteams der Liga in den kommenden Wochen. Realistisch betrachtet wäre jeder Punkt gegen diese Gegner eine kleine Sensation. „Gegen Longerich dürfte die Chancen noch am größten sein“, weiß auch Trainer Florian König, welche Kaliber auf sein Team warten. Denn gerade in eigener Halle erwiesen sich die Südkreisler diese Saison mehrfach als hart zu knackende Nuss. „Vor eigenem Publikum haben wir uns bislang recht gut geschlagen“, setzt der Coach auch auf den Heimvorteil. Die spielfreie Woche haben die Oberberger indes genutzt, ein wenig die Kraftreserven aufzutanken.


Longerich sieht König individuell nicht überragend aufgestellt, „dafür agieren sie aber sehr gut als Team“, weiß der Übungsleiter um die Stärken des Gegners. Bei der klaren Hinspielniederlage machte dem CVJM vor allem die starke zweite Welle über die rechte Seite um den ehemaligen Bergneustädter Jörn Klinnert erhebliche Probleme. Gespannt ist König zudem, wie die Gäste agieren werden. „Eigentlich präferieren sie ihre 3:2:1-Deckung, haben uns aber im Hinspiel mit einer 6:0-Variante vor Probleme gestellt“, sagt der Oberwiehler Coach, der nichts dagegen hätte, im Abstiegskampf für einen Paukenschlag zu sorgen: „Überraschungspunkte hätten wir auch mal nötig.“




Vorschau Landesliga Herren


CVJM Oberwiehl II – Pulheimer SC II (Samstag, 16 Uhr, Sporthalle Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium).


Hinspiel: 23:28.


Es fehlen: Julian Klein (Urlaub), Marco Dabringhausen (Beruflich verhindert), Jonas Hesener, Werner Wagner, Frankjörn Schell (Verletzung).


Die Oberwiehler Reserve kann am Wochenende einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen. Dafür muss das Team von Nils Hühn allerdings unbedingt sein Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Pulheim gewinnen. „Momentan besteht noch die Gefahr, dass wir unten reinrutschen können“, will der Trainer dies unbedingt vermeiden. Dafür müssen sich die Südkreisler aber dringend wieder steigern. „Nach dem teilweise blutleeren Auftritt im Derby gegen Oberbantenberg sind die Jungs jetzt gefordert“, schreibt Hühn seinen Jungs warnende Worte ins Stammbuch, „sonst sind es plötzlich nur noch drei Punkte Vorsprung.“ Damit es nicht so weit kommt, müssen die Hausherren den starken Rückraum um Michael Ehlert und Sven Hüsemann in den Griff bekommen. Personell plagen den CVJM allerdings erneut einige Probleme.




Eschweiler SG – HSG Oberbantenberg/Niederseßmar (Samstag, 19:30 Uhr).


Hinspiel: 14:28.


Es fehlen: Tobias Wolff, Jan Kaminski, Sebastian Deilmann (alle Verletzung).




Stolberger SV – SSV Nümbrecht II (Samstag, 19:45 Uhr).


Hinspiel: 32:30.


Es fehlen: Sven Achenbach, Lukas Leckebusch, Julian Ahrens, Lucas Söntgerath.




TK Nippes – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 20 Uhr).


Hinspiel: 27:26.


Es fehlen: Philip Heist (Verletzung), Willi Derksen, Leon Hagen, Patrick Arnold, Maurice Gienczek, Philippe Gienczek (Privat verhindert).


Vorschau Oberliga Frauen

TV Strombach - TV Oberbantenberg (Samstag 18 Uhr, Eugen-Haas-Halle Gummersbach)

Es fehlen: Katalin Kleinhofer, Anniko Meszaros (beide verletzt) - Jana Kewitsch (angeschlagen)

Hinspiel: 38:25

Wie sich die Zeiten ändern: Hatte der TV Strombach dem oberbergischen Rivalen im Hinspiel Anfang Oktober eine ausgiebige Lehrstunde erteilt und den TVO mit einem 38:25 aus der Bielsteiner Halle gefegt, so haben sich die Machtverhältnisse inzwischen deutlich verschoben. Der TVS hat sich nach gutem Saisonbeginn eine veritable Krise erlaubt und ist erst in den vergangenen beiden Partien wieder in die Spur gekommen. Der TVO dagegen sammelte nach der Packung gegen Strombach Erfolgserlebnis auf Erfolgserlebnis und ist tabellarisch als Siebter (13:13 Punkte) inzwischen in der Strombacher Nachbarschaft (5./15:11) angesiedelt.

Robin Teppich will denn auch rein gar nichts von einer Favoritenrolle seiner Ladies  wissen: "Im Hinspiel hatten wir eine Angriffseffizienz von fast 80 Prozent. Das ist kaum oder nicht zu wiederholen. Viel gravierender ist aber, dass Oberbantenberg nicht mehr die Mannschaft vom Herbst ist. Die sind richtig gut geworden." Deshalb ist der Ausgang des Matches für den Strombacher Coach völlig offen: "Es wird entscheidend darauf ankommen, welches Team sein Spiel besser durchbringen kann."

Eduard Debnar sieht die Dinge anders: "Für mich ist Strombach erneut klarer Favorit." Allerdings betont der TVO-Coach: "Strombach will in die Nordrheinliga und muss deshalb unbedingt punkten. Sollte sich unter diesem Druck eine Tür für uns öffnen, wollen wir da sein." Zusätzliche Motivation schöpfen TVO-Trainer und Mannschaft aus dem Hinspielresultat. Debnar: "Das war ganz schön herb. Da haben wir einiges gut zu machen. Entsprechend werden wir uns reinhängen."
  

Vorschau Verbandsliga Frauen

SSV Nümbrecht – ASV SR Aachen (Samstag, 20 Uhr, GWN Arena Nümbrecht).

Hinspiel: 22:25

Es fehlen: Sabrina Heinrichs, Alma Dauti, Jana Hage (alle verletzt)

Wie ein Uhrwerk pflügt der Oberliga-Absteiger aus der Kaiserstadt durch die Verbandsliga. Aachen hat auch nach 14 Spieltagen noch keinen Zähler abgegeben und verfügt über eine bärenstarke Abwehr. Der Kampf um den Titel ist spätestens nach dem Nümbrechter Fehltritt der Vorwoche in Köln längst entschieden. Doch der SSV will nicht nur Wiedergutmachung für die Pleite der Vorwoche betreiben, sondern auch das erste Team sein, das Aachen ein Bein stellt. „Wir setzen alles daran, dass Aachen nicht verlustpunktfrei durch die Saison kommt“, sagt Nümbrechts Trainer Manuel Seinsche selbstbewusst. Als Teambuilding-Maßnahme ging seine Mannschaft in dieser Woche erstmal auf die Kegelbahn statt in die Halle, um den Frust des vergangenen Wochenendes hinter sich zu lassen. „Wir werden alles in die Waagschale werfen, auch wenn wir wissen, dass Aachen eine absolute Top-Mannschaft ist“, hofft Seinsche am Samstag auf eine gut gefüllte GWN-Arena mit vielen Fans, die sein Team anfeuern.


TV Strombach II - DJK Leverkusen (Samstag, 16 Uhr, Eugen-Haas-Sporthalle Gummersbach).


CVJM Oberwiehl - Godesberger TV (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Wiehl).


Vorschau Landesliga Frauen

VfL Gummersbach - HSG Refrath/Hand (Samstag, 17 Uhr, Sporthalle Derschlag).


Vorschau männliche B-Jugend Nordrheinliga


ART Düsseldorf – VfL Gummersbach (Samstag, 15 Uhr).


Hinspiel: 21:28.
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