Oberberg Hegeringe Wipperfürth und Hückeswagen erlegten 13 Füchse, nachdem es im Vorfeld einige Proteste gegeben hatte.
Im Vorfeld war heftig protestiert worden, durchgeführt wurde die Fuchsjagd in den Hegeringen Hückeswagen und Wipperfürth der Kreisjägerschaft Oberberg Anfang Januar dann doch. Tierschützer hatten im Vorfeld mit einer Petition, die 33.000 Menschen unterzeichnet hatten, versucht, die Jagd zu unterbinden. Bei der Ansitzjagd auf Fuchs, Marder, Rehwild und Schwarzwild erlegten die Jäger insgesamt 13 Füchse. Die Ansitzjagd im Winter werde von den beiden Hegeringen traditionell am Anfang des Jahres organisiert. Nach den stattgefundenen Drückjagden im Herbst und Winter sei dies eine Gelegenheit, die noch notwendigen Abschüsse auf Schwarz- und Rehwild zu tätigen, heißt es in einer Mitteilung der Kreisjägerschaft. Hierbei gingen die Jäger eine Woche lang konzentrierter auf den Ansitz, um ohne große Störung für das Wild zu erlegen. Ebenso sei die Jagd auf den Fuchs im Januar erfolgsversprechend, denn der Fuchs befinde sich dann in der Paarungszeit. Wir Jäger gehen dabei selektiv und verantwortungsvoll vor. Von einem Massaker kann keine Rede sein. Die Strecke belegt, dass die Aufregung im Vorfeld völlig unbegründet war, argumentiert die Kreisjägerschaft.
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