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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, bv; 12. Jan 2017, 11:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, uk, bv; 12. Jan 2017, 11:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten unsere Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau A-Junioren Bundesliga

Bayer Dormagen - VfL Gummersbach (Samstag, 13:30 Uhr).

Hinspiel: 30:20.

Es fehlt: keiner.

Anspruchsvoller könnte der Punktspielauftakt 2017 für die A-Jugendbundesligahandballer des VfL Gummersbach nicht sein. Die VfL-Youngster müssen am Samstag nämlich nach Dormagen reisen, und der Bayer-Nachwuchs thront nach zwölf Spieltagen souverän an der Tabellenspitze der Eliteliga, ohne bis dato auch nur ein einziges Pünktchen verloren zu haben. Zudem stürmten die mit fünf Nationalspielern gespickten Dormagener im Hinspiel mit einem 30:20-Erfolg überzeugend die SCHWALBE arena. Doch so kurios es klingen mag. Die Hinrundenpartie zwischen den beiden Mittelrheinrivalen im September gibt Denis Bahtijarevic die Hoffnung, dass seine Jungs den Lackmustest am Samstag bestehen könnten.

"Damals waren wir bis zum 17:17 nach 40 Minuten absolut auf Augenhöhe mit Bayer,  nachdem wir zuvor sogar meist  mit ein oder zwei Tore vorne gelegen hatte. Dann aber haben wir uns eine Schwächeperiode erlaubt, die der Gegner gnadenlos ausgenutzt hat", erinnert sich der VfL-Coach an das erste Kräftemessen mit dem Primus. Dieses Mal will man dem "klaren Favoriten" (Bahtijarevic) aber über die gesamte Distanz die Stirn bieten. Ein durchaus realistisches  Vorhaben, wenn man die Gummersbacher Auftritte beim traditionsreichen Sauerlandcup als Maßstab nimmt.

Bei der wie immer hochkarätig besetzten Veranstaltung erreichte Blau-Weiß Anfang Januar nach sieben Siegen in neun Matches immerhin das Halbfinale, in dem man erst dem späteren Turniersieger  SC DhfK Leipzig unterlag. Bahtijarevic betont deshalb auch, "dass wir gegen jeden Gegner in Deutschland eine Chance haben, wenn wir unser Potenzial ausschöpfen. Auch gegen Dormagen, dafür müsste bei uns aber auch alles stimmen". Mut macht den VfLern auch die aktuell entspannte Personalsituation: "Alle Mann an Bord", kann der Coach vermelden.



Vorschau Oberliga Herren


TuS Derschlag – MTV Köln (Samstag, 19 Uhr, Epelberg Gummersbach).


Es fehlt: Keiner.


Mit frisch gewonnenem Selbstvertrauen können die Derschlager Handballer in das neue Jahr starten. Zwar musste der TuS den Abgang von Marko Vidovic (OA berichtete) über die Winterpause verkraften, sieht sich im Abstiegskampf aber dennoch gut gerüstet. Die beiden Siege in Köln und gegen den CVJM Oberwiehl haben die Weinheimer-Truppe nicht nur in der Tabelle auf Rang zehn klettern lassen, sondern zusätzlich auch viel Aufwind gegeben. Der TuS-Trainer zieht dabei auch einen ungewöhnlichen Vergleich. „Die Spitzenteams aus Aachen und Siebengebirge kommen auch ohne ausgewiesenen Shooter aus, lassen den Ball dafür nur umso schneller laufen“, fordert er dementsprechend auch von seinem Team eine Tempoverschärfung. Bei einem Vorbereitungsturnier in Solingen testeten die Oberberger zwar einen Ersatz für Vidovic, der potentielle Neuzugang konnte allerdings nicht überzeugen, so dass der Verein Abstand von einer Verpflichtung nahm.


[Neben Marko Vidovic hat über die Winterpause auch Tobias Mlynczak den TuS Derschlag verlassen. Der nur wenig eingesetzte Rückraumhalbe sucht eine neue Herausforderung beim Landesligisten aus Nümbrecht.]


Das stark besetzte Turnier schloss der Oberligist indes auf Rang sechs ab, was für Weinheimer aber eher nebensächlich war. „Mit Gegnern wie Eintracht Hagen können wir uns nicht messen. Wichtig war, dass wir uns wieder an den Ball gewöhnen und diese Woche ordentlich aus der Winterpause starten können“, ordnete er den Jahresauftakt ein. Denn mit MTV Köln wartet auf die Derschlager Handballer gleich eine schwierige Aufgabe. Der Tabellenfünfte habe seine Abgänge überraschend gut kompensiert bekommen und gehört für Weinheimer zur erweiterten Spitzengruppe. „Ab Platz sechs beginnt der Abstiegskampf. Da wäre ein Erfolg gegen eins der oberen Teams ein echter Bonus“, weiß Weinheimer zwar, dass er sich in der Außenseiterrolle befindet, „aber gerade zu Hause wollen wir auch zuschlagen können, wenn etwas möglich ist.“




DJK Westwacht Weiden – TV Strombach (Samstag, 19:30 Uhr).


Es fehlt: Marcel Mesenhöler (Verletzung)


Einsatz fraglich: Joscha Jaeger (Verletzung).


Als 'lame duck' will sich Maik Thiele beim TV Strombach nicht verabschieden. „Ich bin bislang nirgends frühzeitig gegangen und werde meinen Job auch in Strombach bis zum Ende voll durchziehen“, verspricht der zum Saisonende scheidende Coach vollen Einsatz bis zum Ende. Den wird sein Team auch benötigen, schließlich trennen den Oberligisten gerade einmal drei magere Pünktchen von den ungeliebten Abstiegsrängen und hat zudem einen schweren Start ins neue Jahr vor sich. Zunächst müssen die Oberberger zu den Spitzenteams aus Weiden und Longerich, ehe Ende Januar das wichtige Derby gegen den TuS Derschlag auf dem Programm steht. Während der Spielplan also wenig Grund zu Optimismus versprüht, macht aber zumindest die Rückkehr von Linkshänder Lukas Bader Mut.


[Lukas Bader kehrt nach langer Verletzungspause in den Strombacher Kader zurück.]


Der Halbrechte ist verletzungsbedingt die komplette Hinrunde ausgefallen und war von Thiele eigentlich als Schlüsselspieler geplant. „Dass er wieder dabei ist, bringt uns auf jeden Fall weiter“, berichtet der TVS-Coach, der in Weiden allerdings auf Marcel Mesenhöler und wohl auch Spielmacher Joscha Jaeger verzichten muss. Beim Tabellendritten befinde sich sein Team zwar nur in der Außenseiterrolle, an Ehrgeiz mangelt es Thiele bekanntlich aber nie: „Wir fahren da garantiert nicht hin, nur um die Punkte abzuliefern.“ Das Team von Philipp Havers spiele einen guten schnellen Ball und verfügt mit Simon Bock über einen dominaten Shooter auf der halbrechten Seite. Bereits heute Abend haben die Strombacher die Möglichkeit ihre Form für das Wochenende zu testen, wenn es um 20:45 Uhr beim Landesligisten aus Nümbrecht um den Einzug ins Kreispokalhalbfinale geht.




SSV Nümbrecht – HSG Siebengebirge (Samstag, 20 Uhr, GWN-Arena Nümbrecht).


Es fehlt: Keiner.


Keine zwei Monate ist es her, da schrieb der SSV Nümbrecht im Endspiel um den diesjährigen HVM-Pokal Vereinsgeschichte. Gegen die favorisierte HSG Siebengebirge triumphierte das Team von Mario Jatzke und Patrick Seebaum überraschend souverän und zog durch den Sieg in den DHB-Amateurpokal ein. Das gute Gefühl aus diesem Erfolg will Jatzke nun zwar auch mit in das Ligaspiel gegen den Aufstiegsfavoriten nehmen, weiß aber, dass die Partie erneut bei Null beginnen wird. „Das wird ein ganz anderes Spiel werden“, ist er sich sicher. An guten Tagen könne sein Team zwar jedem Gegner in der Liga gefährlich werden, doch was die Hinrunde der Südkreisler vor allem auszeichnet, ist die fehlende Konstanz. Auch die Vorbereitung auf das erste Spiel nach der Winterpause war alles andere als zufriedenstellend. Urlaubs- und krankheitsbedingt konnte der SSV erst diese Woche wieder richtig ins Training einsteigen.


„Trotzdem werden wir uns bestmöglichen auf den Gegner vorbereiten und haben auch schon den ein oder anderen Anknüpfungspunkt, an dem wir sie herausfordern können“, will Jatzke es den Gästen, so schwer wie möglich machen. Denn während seine Mannschaft in einem Entwicklungsjahr stecke und noch an der Stabilität arbeiten müsse, sei Siebengebirge schon einen Schritt weiter in der Entwicklung. „Sie verfügen über herausragende Einzelspieler“, verweist Jatzke auf die beiden spielstarken Mittelmänner Edgar Schulz und Bastian Willcke. Das Team von Sebastian Hoffmann besticht aber auch durch seine Ausgeglichenheit im Kader. „Wir freuen uns auf das erste Spiel im neuen Jahr und werden gegen diesen Gegner alles geben müssen“, so Jatzke abschließend.




HSV Bocklemünd – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 16 Uhr).


Es fehlt: Fynn Bastian (Verletzung).


Einsatz fraglich: Bastian Schneider (Trainingsrückstand).


Allmählich wird die Luft für den CVJM Oberwiehl im Tabellenkeller dünner. Magere zwei Punkte konnten die Südkreisler bisher erringen. Zuletzt ging zudem das wichtige Abstiegsderby in Derschlag verloren. Die Stimmung sei bei den Oberbergern trotzdem ungebrochen gut, wie Trainer Florian König zu berichten weiß: „Wir wussten vor der Saison, dass es ein schwieriges Jahr wird. Trotzdem hängen sich die Jungs jede Woche rein und trainieren gut.“ Zumal die letzten Auftritte auch die Fortschritte gezeigt hätten. Gut für die Moral war unter anderem ein Testspiel gegen den Verbandsligaspitzenreiter aus Refrath, das der CVJM souverän gewann.


[Bastian Schneider wurde in der Hinrunde nach seiner Kopfverletzung schmerzlich vermisst. Der spielstarke Mittelmann könnte in Bocklemünd sein Comeback geben.]


„Wir haben die letzten Spiele gezeigt, dass wir nah dran sind, aber uns fehlt noch der letzte Schritt“, würde sich König am Wochenende beim ebenfalls abstiegsgefährdeten HSV Bocklemünd ein Erfolgserlebnis wünschen. Die Nordkölner seien zwar ein unbequemer Gegner, der mit vielen unterschiedlichen Deckungsvarianten aufwarten könne und eine starke zweite Welle spiele. Doch wirklich überzeugen konnte das Team von Frowin Fasold mit sechs Punkten bislang auch noch nicht. Vieles steht und fällt mit Mirco Böing, der verletzt einige Zeit ausgefallen ist. „Mit ihm sind sie deutlich stärker“, sagt König, der zugleich aber betont, wie wichtig ein Sieg wäre: „Wenn wir nicht absteigen wollen, wird es langsam an der Zeit auch einmal zu gewinnen.“
  

Vorschau Landesliga Herren


SSV Nümbrecht II – VfR Übach-Palenberg (Samstag, 16 Uhr, GWN-Arena Nümbrecht).


Es fehlen: Julian Ahrens (Schulterverletzung), Lukas Leckebusch.




HSG Marienheide/Müllenbach – CVJM Oberwiehl II (Samstag, 18:30 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Marienheide).


Es fehlen: Fynn Samen (Verletzung) – Jan Sonka (Festgespielt), Pascal Wilmeroth, Frankjörn Schell (Verletzung).


Einsatz fraglich: Daniel Küsters (Bänderriss) – Nils Hühn (Verletzung).


[Nils Hühn musste sich nach seinem Comeback bei den Oberliga-Handballern des CVJM einer Knie-Operation unterziehen. Ob er am Wochenende schon wieder auf der Bank sitzen kann, entscheidet sich kurzfristig.]


Ein Derby unter völlig unterschiedlichen Voraussetzungen erwartet die oberbergischen Handballfans am Wochenende in Marienheide. „Man muss nur ein Blick auf die Tabelle machden, dann weiß man, dass wir dringend punkten müssen“, ordnet HSG-Coach Marcus Toelstede die Kräfteverhältnisse richtig ein. Denn während sein Team fast schon nach dem letzten Strohhalm greifen muss, hätte die Saison der CVJM-Reserve kaum besser laufen können. „Dass sie so gut stehen würden, hätten sie vor der Saison wahrscheinlich selbst nicht erwartet. Aber sie profitieren von ihrer starken Jugendarbeit“, ist Toelstede vom Gegner beeindruckt. Einen Leckerbissen dürfe das Publikum indes nicht erwarten, dafür ein hochemotionales Derby. „Wir können nicht mehr rumtaktieren. Uns helfen nur noch Punkte“, so Toelstede.


Sein Gegenüber Nils Hühn rechnet ebenfalls mit großer Gegenwehr der Heier Handballer. „Die HSG wird noch einmal alles versuchen, um aus dem Keller herauszukommen. Wir dürfen nicht den Fehler machen, sie zu unterschätzen“, ist ihm im die Vorjahresniederlage noch in bester Erinnerung, „das sollte Warnung genug für uns sein.“ Sein junges Team habe sich seitdem zwar weiterentwickelt, müsse aber weiter an der noch zu hohen Anzahl der technischen Fehler arbeiten. Auf beiden Seiten wird ein wichtiger Defensivbaustein wohl fehlen. Während bei den Gästen der noch festgespielte Jan Sonka definitiv ausfällt, hofft Toelstede noch, dass Daniel Küsters sich bis zum Spiel fit meldet, bezeichnet die Chancen darauf aber als eher gering.




HSG Oberbantenberg/Niederseßmar – Pulheimer SC II (Sonntag, 17 Uhr, Sporthalle Bielstein).


Es fehlen: Tobias Wolff, Jan Kaminski (Verletzung), Dag Dissmann (Urlaub).
  




Vorschau Oberliga Frauen

TuS Königsdorf - TV Strombach (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Keine Frage: Die Winterpause kam für die Oberligahandballerinnen es TV Strombach keinen Tag zu früh: Nach einem formidablen Saisonstart mit 11:3 Punkten konnte man das beachtliche Niveau in den letzten beiden Partien des Jahres 2016 nicht mehr halten und kassierte in Pulheim sowie gegen Bonn unerwartet klare Niederlagen. "Man hat gesehen, dass die Mannschaft in den finalen Partien2016 kräftemäßig ziemlich am Ende war", analysierte Robin Teppich die jüngsten Rückschläge. Besonderen Kummer bereitete dem TVS-Trainer dabei die Tatsache, dass seine Ladies nie ihr gewohntes Gegenstoßspiel aufziehen konnten.

"Da hat sich bemerkbar gemacht, dass wir bei nur zwei Trainingseinheiten pro Woche oft nur Schwerpunkte setzen können. Wenn wir beispielsweise taktische Dinge üben, kommt das Athletiktraining zu kurz. Wenn wir an der Kondition arbeiten, kommt das Taktiktraining zu kurz", beschreibt der Handballlehrer die Lage in Strombach. Gleichwohl attestiert Teppich seinen Damen, dass sie in den vergangenen Wochen "auf allen Ebenen intensiv gearbeitet haben und gut gerüstet in das erste Punktspiel 2017 gehen werden". Das wird indes auch nötig sein. Mit dem TuS Königsdorf wartet auf die Oberbergerinnen am Sonntag nämlich ein Team, das als Tabellendritter einen Rang vor dem TVS rangiert und in seinen bisherigen Heimspielen dieser Saison noch nicht einen Punkt liegen ließ.


SC Fortuna Köln - TV Oberbantenberg (Sonntag, 15:30 Uhr).

Es fehlen: Nora Bischoff (erkrankt), Jana Kewitsch (verletzt), Nora Landsberg (beruflich verhindert).

Im Gegensatz zum oberbergischen Rivalen aus Strombach war der sportliche Trend bei den Damen des TV Oberbantenberg zuletzt sehr positiv: Nach mäßiger Punktausbeute in den ersten fünf  Begegnungen der Spielzeit 2016/17  (2:6) nahmen die Spielerinnen von Trainer Eduard Debnar in November/Dezember richtig Fahrt auf und verabschiedeten sich mit einer Serie von 7:3-Zählern aus den gefährlichen Regionen ins Tabellenmittelfeld: "Wir haben uns richtig gut frei geschwommen", freut sich Debnar denn auch zurecht über die erfreuliche Entwicklung in Bantenberg.

Nur logisch, dass der Coach auch im neuen Jahr auf eine Fortsetzung des Positivlaufs hofft. Bei Fortuna Köln sieht Debnar sein Team am Sonntag allerdings in einer "leichten Außenseiterrolle", nicht zuletzt, "weil wir mit einigen Personalsorgen zu kämpfen haben und mit einem sehr dünn besetzten Kader in Köln antreten müssen. Andererseits wird man die Aufgabe in der Domstadt beim TVO ganz gelassen angehen, denn: "Wir liegen absolut im Soll, wenn nicht sogar darüber", sagt der ehrgeizige Übungsleiter Debnar.    


Vorschau Verbandsliga Frauen

SSV Nümbrecht – Polizei SV Köln (Samstag, 18 Uhr, GWN-Arena Nümbrecht).

Kaum hat das neue Jahr begonnen, stehen die Schützlinge von SSV-Coach Manuel Seinsche vor einem Spitzenspiel. Am Samstag kommt mit Polizei Köln der Drittplatzierte in die GWN Arena und wird dem Tabellenzweiten sicherlich alles abverlangen. „Das ist eine starke Truppe mit erfahrenen Spielerinnen. Die rühren vor allem in der Abwehr Beton an“, weiß Seinsche. Doch der SSV will unbedingt am verlustpunktfreien Tabellenführer SR Aachen dran bleiben, somit zählt für die Gastgeber am Samstag nur ein Sieg. Über Weihnachten hat man das Training ruhen lassen und der Erholung der teils in der A-Jugend doppelt belasteten Spielerinnen Vorrang gegeben. „Es ging darum, den Akku aufzuladen und Wehwehchen auszukurieren“, erklärt der Trainer, der zwar noch das eine oder andere „Grippe-Sorgenkind“ in der Mannschaft hat, jedoch hofft, am Samstag mit voller Kapelle antreten zu können. Natürlich hat man die langzeitverletzten Sabrina Heinrichs und Alma Dauti nicht dabei, die erst in der kommenden Saison wieder eingesetzt werden sollen. Gegen Köln will man aus einer stabilen Deckung über schnelle Gegenangriffe zu Torerfolgen kommen.


MTV Köln – TV Strombach II (Sonntag, 15 Uhr).


HSV Bocklemünd – CVJM Oberwiehl (Sonntag, 18 Uhr).


Vorschau Landesliga Frauen

TV Euenheim – VfL Gummersbach (Sonntag, 16 Uhr).


Vorschau männliche B-Jugend Nordrheinliga


TuSEM Essen – VfL Gummersbach (Sonntag, 16 Uhr).
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