Oberberg - TSV siegt deutlich, VfR verzweifelt an 'Heier Hexer', FCWO verliert Heim-Nimbus, 'Hütte' mit Problemen gegen VfL - Staffel 2: SGA und TuS II stark, VfB reicht eine Halbzeit, Thier und Linde verlieren - 'Sportsbar Lutter' präsentier die Kreisligen B (AKTUALISIERT).

Staffel 3

FC Wiedenest-Othetal – RS 19 Waldbröl 1:3 (1:2).

In dieser Spielzeit hatte der Aufsteiger alle drei Spiele gewonnen und daher brauchte RS-Coach Thomas Engelbert sein Team nicht sonderlich vor dem FC warnen. „Ich kann mich überhaupt nicht an eine Heimniederlage in meiner Zeit hier erinnern“, ist Wiedenest-Othetal-Trainer Klaus Füchtey traurig, den Nimbus der Unbesiegbarkeit verloren zu haben. „Aber irgendwann musste es so kommen.“ Die besseren Einzelspieler von Waldbröl machten den Unterschied und vor allem das 1:2 kurz vor dem Seitenwechsel war ein bitterer Nackenschlag. Im zweiten Abschnitt begegneten sich die Teams auf Augenhöhe. Waldbröl versäumte es, den nächsten Treffer nachzulegen, weshalb die Partie spannend blieb. Jan Puls handelte sich noch die gelb-rote Karte ein und die Gastgeber setzten alles auf eine Karte: Torwart Dennis Falkenberg kam bei einer Standardsituation mit nach vorne geeilt und so traf Felix Bably in der Nachspielzeit ins leere Tor. „Wir waren von Anfang an überlegen und haben verdient gewonnen“, freute sich Engelbert über den Erfolg, zumal ihm einige Leistungsträger fehlten.

Torschützen
0:1 Jan Puls (40.)
1:1 Maximilian Sackner (40.)
1:2 Oliver Rempel (42.)
1:3 Felix Bably (90.)

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen den Waldbröler Jan Puls (86.).



TSV Ründeroth –Sportfreunde Asbachtal 5:0 (2:0).

Vielleicht wäre die Partie anders verlaufen, hätte Robert Bauer zu Beginn des Spiels sein tolles Solo, bei dem er bereits den TSV-Keeper vernascht hatte, mit einem Tor gekrönt. Doch der Asbachtaler schoss mit dem schwächeren linken Fuß aus 15 Metern am leeren Tor vorbei. Ründeroth nutzte im Anschluss zwei der zahlreichen Chancen und am Ende sprang ein verdienter 5:0-Erfolg heraus, bei dem Geburtstagskind Amadou Balde (24) überragte. „Auf seine Treffer kann man sich verlassen“, freute sich TSV-Coach Ingo Krämer über den Torgaranten. „Bei uns passte heute nichts“, meinte Asbachtals Trainer Michael Kuhn, der vor allem die Schwäche bei Standards bemängelte.

Torschützen
1:0 Amadou Balde (32.)
2:0 Tim Ehling (45.)
3:0 Amadou Balde (52.)
4:0 Amadou Balde (67.)
5:0 Chris Burger (76.).


Spvg. Dümmlinghausen – SpVgg Holpe-Steimelhagen 0:2 (0:0).

Mit dem Auswärtssieg in Dümmlinghausen hat sich Holpe in der Spitzengruppe festgesetzt. Im ersten Durchgang war es eine ausgeglichene Partie und beide Mannschaften hatten gute Einschussmöglichkeiten, die meist von den starken Schlussmännern vereitelt wurden. Nach der Pause begingen die Gastgeber ein unnötiges Foul im Strafraum und Jonas Puhl verwandelte zur Gäste-Führung. „Der Elfmeter war der Knotenlöser“, freute sich Holpes Trainer Dominik Krämer über die nächsten drei Zähler. Heim-Coach Rudi Giebler hätte hingegen gerne einen Zähler mitgenommen, bezeichnete das Ergebnis aber als gerecht, weil in der Schlussphase zu wenig von den Gastgebern kam. Lukas Rothausen handelte sich zudem noch die Ampelkarte ein.

Torschützen
0:1 Jonas Puhl (54. Foulelfmeter)
0:2 Yves Hamann (63.).

Besonderes Vorkommnis
Gelb-Rot gegen den Dümmlinghausener Lukas Rothausen (86.)



SSV Marienheide – VfR Marienhagen 4:2 (2:2).

Im ersten Durchgang konnte sich Marienheide bei Torwart Sascha Jud bedanken, dass die Partie nach 45 Minuten nicht gelaufen war. Mit unzähligen Paraden hielt der „Heier Hexer“ seine Farben im Spiel. Die SSV-Offensive ist ohnehin immer für Treffer gut und so stand es zur Pause 2:2, was aus Sicht der Gäste viel zu wenig war. Marienhagen, das ohne Trainer Dirk Clemens angereist war, konnte in Durchgang zwei nicht an die Leistung anknüpfen. „Mit zunehmender Spieldauer wurden wir besser“, berichtete hingegen SSV-Obmann Michael Marnach. Julian Schiedeck und René Radermacher sorgten mit ihren Treffern für einen, aufgrund der ersten Halbzeit, glücklichen Heimsieg.

Torschützen
0:1 Dominik Stefanidis (18.)
1:1 Andreas Matus (21.)
1:2 Mathias Lindner (30.)
2:2 Andreas Matus (42.)
3:2 Julian Schiedeck (52.)
4:2 René Radermacher (90.).


SSV Bergneustadt – TuRa Dieringhausen 4:1 (3:0).

Obwohl Cerkez Bicer (Bild) im zweiten Spiel in Folge als Chefcoach von Bergneustadt als Sieger vom Feld ging, hatte er Defizite erkannt. „Das Ergebnis ist okay, aber spielerisch bin ich nicht zufrieden“, störte ihn vor allem, dass einige seiner Akteure nach der deutlichen 3:0-Pausenführung den Schongang eingelegt hatten. Daraus konnte Dieringhausen zwar kein Kapital schlagen, aber so endete der zweite Abschnitt nur 1:1. „Wir werden momentan für jeden Fehler bestraft“, ärgerte sich TuRa-Coach Thorsten Prangenberg, dass sein Team eigentlich eine gute Partie abgeliefert hatte, aber alle individuellen Fehler prompt mit Gegentoren bestraft wurden. Ebenfalls missfiel ihm, dass ein zweiter Treffer von Marius Reinelt zum vermeintlichen 3:2 nicht gegeben wurde: „Das konnte gar kein Abseits sein.“

Torschützen
1:0 Kaan Basargan (20.)
2:0 Marcel Walker (43.)
3:0 Stavros Kosmidis (44.)
3:1 Marius Reinelt (56.)
4:1 Marcel Walker (85.).


SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – VfL Berghausen 5:3 (2:1).

Auf dem Papier schien es eine klare Sache zu werden: Erster gegen Letzter. Allerdings rief der VfL nach langer Zeit mal wieder sein spielerisches Potenzial ab und machte dem Tabellenprimus das Leben schwer. „Kompliment an Berghausen. Die haben gefightet bis zum Schluss“, attestierte Hüttes Spielertrainer Eduard Landel allerdings auch seiner Elf eine tolle Moral. Allen voran Angreifer Patrick Buchen, der heute als Außenverteidiger agierte - sich aber trotzdem nicht am Toreschießen hindern lassen wollte und gleich dreimal einnetzte. Für Landel war er erneut „Man of the match“. Berghausen trägt zwar weiter die Rote Laterne, aber Trainer Siegbert Baier hatte trotzdem einige gute Dinge gesehen. „Mit der Einstellung und Leistung von heute kann ich gut leben“, zog er trotz der neuerlichen Pleite ein halbwegs positives Fazit.

Torschützen
1:0 Tobias Wasem (18.)
2:0 Patrick Buchen (25.)
2:1 Phillip Stein (44.)
2:2 Sven Schauenburg (50.)
3:2 Sinan Özge (60.)
4:2 Patrick Buchen (63.)
5:2 Patrick Buchen (68.)
5:3 Gian-Luca Stomeo (85.).

[Marius Reinelt erzielte nach seiner Einwechslung das zwischenzeitliche 3:1. Ein weiterer Treffer von ihm wurde nicht gegeben, sonst wäre das Spiel vielleicht noch einmal spannenden geworden.]

BV 09 Drabenderhöhe – SpVg. Rossenbach 1:5 (0:2).

Nach der deutlichen 1:5-Heimpleite gegen Rossenbach fand BV-Trainer Werner Thies klare Worte: „Das war ein Spiel zum Vergessen, so schlecht habe ich die Jungs noch nie gesehen.“ Mit dem 0:2-Pausenrückstand ging Drabenderhöhe mit guten Vorsätzen in die zweite Halbzeit, es gelang aber weiterhin wenig. Zudem ließen sich Thomas Kasper und Gianluca Finocchiaro zu Frustfouls hinreißen und mussten vorzeitig den Platz verlassen. Die verbliebenen Drabenderhöher wehrten sich dann immerhin nach Kräften gegen eine noch deutlichere Niederlage. Rossenbachs Trainer Mark Hertrampf: „Wir waren überlegen und das Ergebnis geht so in Ordnung. Wir haben das seriös gemacht.“

Torschützen
0:1 Matthias Krawczyk (5.)
0:2 Christopher Mack (30.)
0:3 Ricardo Bauerfeind (49.)
0:4 Tobias Fugmann (61.)
1:4 Kevin Romünder (63. Eigentor)
1:5 Christopher Mack (78.).

Besondere Vorkommnisse
Gelb-Rot gegen den Drabenderhöher Thomas Kasper (60.)
Gelb-Rot gegen den Drabenderhöher Gianluca Finocchiaro (67.).

[Die TuRa-Spieler, wie hier Maurizio Ragusa, gaben alles, standen gegen Bergneustadt auf verlorenem Posten.]    

SV Morsbach – TuS Elsenroth 0:1 (0:1).

Nein, in Morsbach ist man derzeit ganz und gar nicht mit der sportlichen Lage zufrieden. „Das war technisch ganz schwaches Niveau mit vielen Stockfehlern und völlig zerfahren", war Morsbachs Abteilungsleiter Peter Schuh mächtig angesäuert. Als Kreisliga A-Absteiger hatte man sich eigentlich vorgenommen, oben mitzuspielen, doch dieser Zug ist nach nur einem Zähler aus den vergangenen drei Spielen vorerst abgefahren. Gegen Elsenroth vergab man bereits vor der Pause etliche Gelegenheiten und musste gar kurz vor der Halbzeit noch den Führungstreffer der Gäste durch Marc Mauer (45.) hinnehmen.

Nach dem Wechsel hatten die Gastgeber zwar mehr vom Spiel, kamen aber selten gefährlich vor den Kasten von Gästetorwart Sören Bingel. Letzterer hatte nur einmal richtig Arbeit, als er einen Elfmeter von Sebastian Huhn entschärfte (75.). Den gebrauchten Tag für Morsbach komplett machte dann Sascha Goßmann, der sich kurz vor Schluss noch eine gelb-rote Karte einfing. Gäste-Coach Benedikt Ramrath atmete nach den wichtigen drei Punkten jedoch auf. „Das war wichtig, um aus dem Tabellenkeller rauszukommen.“ Er lobte seine Mannschaft, die in der zweiten Hälfte wenig zugelassen habe und fand auch anerkennende Worte für den jungen Referee, der seine Sache gut gemacht habe.

Torschützen
0:1 Marc Mauer (45.).

Besondere Vorkommnisse
TuS-Torwart Sören Bingel hält einen Elfmeter von Sebastian Huhn (75.)
Gelb-Rot gegen den Morsbacher Sascha Goßmann (86.).
  
Ergebnisse und Tabelle Staffel 3


Staffel 2 

TuS Lindlar II – TuS Untereschbach 3:1 (2:1).

Lindlars Erfolgsserie hält weiter an. Gegen Untereschbach trat die TuS-Reserve im ersten Durchgang total dominant auf. Doch aus heiterem Himmel erzielte Gäste-Knipser Christopher Kovacs das 0:1. Die Hausherren ließen sich davon aber nicht aus der Bahn werfen und bereits zur Pause war die Partie gedreht. Im zweiten Abschnitt drückte Lindlar weiter, aber zahlreiche Chancen blieben ungenutzt, sodass die Hausherren zittern mussten, ehe Simon Voßkämper mit dem 3:1 für die Entscheidung sorgte. Trainer Hansi Füting war mit seinem Team wieder rundum zufrieden.

Torschützen
0:1 (12.)
1:1 Felix Höller (19.)
2:1 (30. Eigentor)
3:1 Simon Voßkämper (86.).


Montania Kürten – SG Agathaberg 2:3 (1:1).

[Mit der Lesitung seines Teams war TuRa-Trainer Thorsten Prangenberg über weite Strecken zufrieden. Das Ergebnis schmeckte ihm aber überhaupt nicht.]

Agathaberg bleibt mit dem 3:2-Sieg in Kürten beste oberbergische Mannschaft in der Staffel 2 und verbesserte sich auf Platz fünf. Dabei war der Sieg gegen den Ex-Klub von Marc Burghof hart erkämpft. Nach dem Rückstand stellte Burghof sein Team um, wechselte früh aus und Benjamin Kern glich noch vor der Pause aus. Im zweiten Abschnitt legten Julian Buss und Kern nach. Kürten glückte in der Schlussminute lediglich der Anschlusstreffer. „Das war eine gute Leistung“, freut sich Burghof über die starke Form der SGA.

Torschützen
1:0 (17.)
1:1 Benjamin Kern (45.)
1:2 Julian Buss (64.)
1:3 Benjamin Kern (74.)
2:3 (90.).


SV Thier – TuS Immekeppel 0:4 (0:1).

So deutlich, wie es das Ergebnis glauben lässt, war die Pleite überhaupt nicht. Im ersten Abschnitt hatte sich Thiers Trainer Marcel Wittfeld ein Chancenplus von 7:3 notiert, aber seine Spieler scheiterten reihenweise im Abschluss. Als in der 69. Minute ein Gäste-Kicker wegen Nachtretens vom Platz musste, konnte man einen Sturmlauf erwarten. „Die Überzahl hat uns aber eher geschwächt“, kam nun nichts mehr von der Wittfeld-Truppe. Als in der 89. Minute das 0:2 fiel, war die Luft raus und die Hausherren handelten sich noch zwei weitere Treffer ein, womit man weiter im Tabellenkeller stecken bleibt. Bitter stieß Wittfeld das Verhalten der Auswechselspieler von Immekeppel auf, die immer wieder beleidigend waren. „So etwas habe ich noch nicht erlebt und hat beim Fußball nichts zu suchen“, war Wittfeld ob der Wortwahl einiger Gäste sprach- und fassungslos.

Torschützen
0:1 (13.)
0:2 (89.)
0:3 (90.+2)
0:4 (90.+4).

Besonders Vorkommnis
Rot gegen einen TuS-Spieler (69. Nachtreten)


SV Linde – Rot-Weiß Olpe 1:5 (0:2).

Im Spiel eins nach der Ära Andreas Porsch setzte es die erwartete Niederlage gegen Olpe. „Wir haben aber kämpferisch überzeugt“, hatte Interimstrainer Markus Brochhaus auch Positives gesehen. Allerdings reichte dies gegen starke Olper nicht, die jeden Fehler der Gastgeber prompt bestraften und als klarer Sieger vom Feld gingen. Derzeit laufen die Gespräche für die Nachfolge Porschs weiter, aber spruchreif ist noch nichts.

Torschützen
0:1 (29.)
0:2 (31.)
0:3 (50.)
1:3 Tobias Kuhnert (55.)
1:4 (68.)
1:5 (80.).


VfB Kreuzberg – TuS Marialinden II 5:2 (4:0).

Kreuzbergs Trainer Dennis Berker konnte heute nicht an der Seitenlinie stehen und wurde wieder erfolgreich von Jürgen Meinerz vertreten. Im ersten Abschnitt spielte der VfB die Gäste aus dem Tabellenkeller an die Wand und die 4:0-Führung war mehr als verdient. „In der zweiten Halbzeit haben sich einige Spieler schon für Bechen geschont“, glaubte VfB-Betreuer Dieter Kuhnke. Den zweiten Durchgang verloren die Hausherren 1:2, aber dies reichte dennoch zu einem klaren Sieg.

Torschützen
1:0 Felix Großbischkowski (12.)
2:0 Dennis Grolweski (34. Handelfmeter)
3:0 Felix Großbischowski (37.)
4:0 Florian Meinerz (45.+3)
4:1 (53. Hendelfmeter)
4:2 (75. Foulelfmeter)
5:2 Franco Lemke (80.).


ASC Loope – SV Bechen 1:1 (0:0).

Loopes sportlicher Leiter Ilhan Kaya vertrat den verhinderten Trainer Tobias Meier im wichtigen Sechs-Punkte-Spiel an der Seitenlinie. Die Wichtigkeit des Spiels lähmte die 22 Akteure auf dem Platz und so entwickelte sich eine zerfahrene Partie. Erst im zweiten Abschnitt schoss Martin Kliehm das 1:0 für die stark ersatzgeschwächten Gastgeber. Dies sollte aber nicht zum Sieg reichen, da die Gäste in der 80. Minute noch ausgleichen konnten. „Das Unentschieden geht in Ordnung“, so Kaya.

Torschützen
1:0 Martin Kliehm (55.)
1:1 (80.).
  

DJK Dürscheid – TV Klaswipper 2:1 (0:1).


Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Sonntag wollte der Aufsteiger aus Klaswipper beim Freitagabend-Flutlichtspiel in Dürscheid den nächsten 'Dreier' einfahren. Die DJK bat um die Verlegung der für Sonntag geplanten Partie und die Gäste kamen dem Wunsch nach. Im ersten Durchgang hatten die Schützlinge von Erkan Yorganci den Tabellendritten im Griff und so brannte vor dem eigenen Tor nichts an. Lukas Schneider machte es auf der anderen Seite besser und sorgte für die verdiente Pausenführung.

„Nach der Pause haben wir dann alles vermissen lassen und den Gegner wieder aufgebaut“, berichtete Yorganci. Eine Flanke flog in der 52. Minute an drei TVK-Verteidigern vorbei und der einzige Dürscheider im gegnerischen Strafraum nickte zum Ausgleich ein. Nur wenig später schliefen nach einem Einwurf sogar vier Gäste-Spieler, sodass das 2:1 durch einen trockenen Schuss in die Winkel fiel. Klaswipper machte nun auf und in der Nachspielzeit war die Chance zum Ausgleich da, doch auf der Dürscheider Asche versprang der Ball und wurde sichere Beute für den DJK-Keeper. Der Aufsteiger bleibt mit lediglich vier Punkten im Tabellenkeller stecken.


Torschützen
0:1 Lukas Schneider (26.)
1:1 (52.)
2:1 (60.).  
  
Ergebnisse und Tabelle Staffel 2