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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 15. Sep 2016, 10:42 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,uk,bv; 15. Sep 2016, 10:42 Uhr
Oberberg - Hier erhalten unsere Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.
Vorschau A-Jugendbundesliga

VfL Gummersbach - Bayer Dormagen (Samstag, 16 Uhr, SCHWALBE arena).

Es fehlt: keiner.

Der Auftakt zur neuen Saison war souverän und vielversprechend. Allerdings wartet auf die Gummersbacher Youngster am Samstag aller Voraussicht nach ein weitaus stärkerer Gegner als es zuletzt die mJSG Melungen/Körle/Guxhagen in der SCHWALBE arena war. An gleicher Stätte gibt mit der A-Jugend des TSV Bayer Dormagen nämlich einer der Favoriten auf den Meistertitel seine Visitenkarte ab. Was die jungen Bayer-Handballer drauf haben, demonstrierten sie bei ihrer Heimpremiere. Der durchaus hoch gehandelte TusEM aus Essen hatte jedenfalls bei seiner 24:32-Klatsche keine Chance in Dormagen. Besonders arg mit den Ruhrgebietlern trieben es auf Bayer-Seite Jugendnationalspieler Lukas Stutzke sowie der aus der letztjährigen B-Jugend nachgerückte Linksaußen Tyron Hartmann. Jeder dieser beiden Spieler markierte beeindruckende zehn Treffer.

Denis Bahtijarevic weiß aus eigener Erfahrung um die Qualiäten Stutzkes ("ein richtig guter Junge"), allerdings ist Hartmann eine unbekannte Größe für den VfL-Coach. Zudem bürgt Mittelmann Elroy Maldonado für Kreativität auf der Spielmacherposition.  "Dormagen ist vielleicht noch ein Stückchen besser als in der vergangenen Saison", schätzt Bahtijarevic - wohl wissend, dass der Mittelrheinrivale in der abgelaufenen Spielzeit Meister der Bundesliga-Weststaffel wurde, während der VfL lediglich auf Rang drei einlief. Hinzu kommt, dass die Gummersbacher vermutlich nicht in bester Besetzung antreten werden: Da am Sonntag die zweite VfL-Herrenmannschaft in der 3. Liga ebenfalls gegen Bayer (in Dormagen) antritt, sollen Akteure wie Abwehrchef Marcel Timm oder Fynn Herzig, Albin Xhafolli und Eldar Starcevic geschont oder nur sporadisch eingesetzt werden.

Dennoch traut Bahtijarevic seinen Spielern etwas zu beim alten Rivalen: "Klar, Bayer ist Favorit, wir sind Außenseiter", verteilt er die Rollen, sagt aber auch: "Jedes Spiel muss erst gespielt werden. Man hat immer eine Chance zu gewinnen. Das gilt auch für unser Duell am Samstag."


Vorschau Dritte Liga

Bayer Dormagen - VfL Gummersbach II (Sonntag, 17 Uhr).

Einsatz fraglich: Robert Barten (Handprellung)  

Spätestens seit dem vergangenen Wochenende ist man sich bei den Verantwortlichen des VfL Gummersbach II sicher, "dass unser junges Team in der 3. Liga konkurrenzfähig ist". Das findet zumindest Trainer Denis Bahtijarevic. In der Tat: Der klare Heimerfolg über die SG Ahlen, vor allem aber, wie dieser herausgeworfen wurde, sorgte für Entspannung im blau-weißen Lager.

Am Sonntag dürfte die Luft für die VfLer freilich wieder dünner werden. Gastgeber Bayer Dormagen war in der abgelaufenen Spielzeit nicht nur in der 2. Liga am Ball, die Dormagener legten nach ihrem Rauswurf aus dieser Klasse auch einen veritablen Start in die gerade angelaufene Saison hin. Mit 4:0 Punkten hat man sich in Richtung Nordspitze der Tabelle orientiert und auch nicht vor, sich den guten Start von den Gummersbachern vermiesen zu lassen. Hinzu kommt, dass das Zweitliga-Aufgebot quasi zusammen geblieben ist und sogar durch den neuen Spielertrainer Alexander Koke noch verstärkt wurde.

"Wir werden antreten, spielen und dann sehen, was möglich ist,", sagt Bahtijarevic und geht weiter ins Detail: "Individuell, physisch und in puncto Erfahrung sind wir natürlich klar im Hintertreffen. Aber wenn wir als Kollektiv auftreten und unser Tempospiel durchbringen, sind wir nicht chancenlos." Fraglich ist beim VfL allerdings, ob Robert Barten bei den Oberbergern auflaufen kann. Der Neuzugang bildet  zusammen mit Marcel Timm einen kompakten Innenblock, laboriert aber seit dem Ahlen-Spiel an einer Handverletzung.


Vorschau Oberliga Herren


TuS Derschlag – TSV Bayer Dormagen II (Samstag, 19:30 Uhr, Sporthalle Gesamtschule Derschlag)


Es fehlen: Vladislav Vesselinov, Marco Rubel (beide Verletzung).


Viel Lob prasselte auf die Handballer des TuS Derschlag für ihren couragierten Auftritt zum Saisonauftakt in Strombach ein. Letztlich stand das Team von Ralph Weinheimer trotz einer guten Defensivleistung aber mit leeren Händen da. „Das Lob ist zwar nett, aber davon können wir uns nichts kaufen“, will der Coach nun auch Zählbares folgen lassen. Gerade im ersten Heimspiel gegen die Drittligareserve aus Dormagen sollen die ersten Punkte auf der Habenseite verbucht werden. Den Gegner weiß man im oberbergischen Lager zwar noch nicht recht einzuschätzen, hat aber erste Erkundungen eingezogen. Vor eigenem Publikum verlor Dormagen relativ deutlich mit 20:28 gegen Westwacht Weiden. Das junge Team von Joachim Kurth und Frederich Rudloff ist technisch gut ausgebildet und agiert aus einer variablen Deckung.


[Die Defensive um Nils Welke soll gegen Dormagen ähnlich gut stehen wie in Strombach.]

Weinheimer rechnet zudem damit, dass einige A-Jugendliche aus dem Internat des TSV im Kader stehen könnten, da diese um 16 Uhr in Gummersbach in der Jugendbundesliga spielen werden. „Wir werden auf keinen Fall den Fehler machen, den Gegner zu unterschätzen“, warnt der TuS-Coach eindringlich, den Gegner nur am Auftaktergebnis zu messen. Zumal auch sein Team durchaus Luft nach oben bewiesen hat. Denn während die Defensive glänzte, sorgte die Abschlussschwäche vor dem gegnerischen Gehäuse durchaus für Kopfschmerzen. „Wir wollen die Dinge, die gut waren, mitnehmen und den Rest verbessern“, fordert er einen Heimsieg ein. Dabei können sich die Fans des TuS zudem auf ein volles Programm freuen. Zum Heimspielauftakt wird es nicht nur ein Gewinnspiel geben, auch die Sponsoren des TuS präsentieren sich und die ehemalige DSDS-Kandidatin, die Derschlagerin Vanessa Parrinello, wird vor und nach dem Spiel einen Auftritt haben.




BTB Aachen – TV Strombach (Samstag, 20:15 Uhr).


Es fehlen: Joscha Jaeger, Lukas Bader, Marvin Straub (alle Verletzung).


Einsatz fraglich: Philipp-Jonas Wilhelm (Oberschenkelverletzung).


Die beiden Zähler landeten zwar auf dem Konto, doch richtig zufrieden war man im Strombacher Lager nicht mit dem Auftakt in die Saison. „In Aachen werden wir uns steigern müssen“, weiß Trainer Maik Thiele, dass ihn in der Kaiserstadt ein anderes Kaliber erwartet. Vor allem an der Chancenverwertung müsse sein Team deutlich arbeiten. „Verwandeln wir nur die Hälfte der liegen gelassenen 100-prozentigen Chancen entwickelt sich ein ganz anderes Spiel“, blickt er noch einmal zurück und warnt seine Spieler sogleich vor einer der größten Stärken des kommenden Gegners. Denn Aachen, das am ersten Spieltag knapp in Longerich gewann, verfügt aus seiner agilen 3:2:1-Deckung über ein schnelles Umschaltspiel und bestraft damit leichte Fehler sofort.



[Philipp-Jonas Wilhelm droht auszufallen.]

Letztes Jahr konnte der TVS zwar beide Punkte aus dem Westen des Verbandsgebiets entführen, doch im Rückspiel revanchierte sich das Team von Martin Becker mit einer herben Klatsche. „BTB ist eine seit Jahren gefestigte Mannschaft, die einen schönen schnellen Ball spielt und trotz des schwerwiegenden Abgangs von Carsten Jacobs für mich zum erweiterten Favoritenkreis gehört“, so Thiele. Zwar sieht er seine Strombacher keineswegs chancenlos, doch das Verletzungspech trübt die Hoffnung doch ein wenig. Neben den Langzeitverletzten droht auch Philipp-Jonas Wilhelm auszufallen. Der Abwehrchef zog sich gegen Derschlag einen schmerzhaften Pferdekuss am Oberschenkel zu.




MTV Köln – SSV Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr)


Es fehlt: Keiner.


Einsatz fraglich: Mario Jatzke (Beruflich verhindert).


Aufarbeitung stand beim SSV Nümbrecht unter der Woche auf dem Programm. Denn mit der Heimniederlage gegen Fortuna Köln hatten die Wenigsten im SSV-Lager gerechnet. „Wahrscheinlich haben wir uns ein wenig von den zu guten Vorbereitungsergebnissen blenden lassen“, betrieb Patrick Seebaum ohne seinen Kollegen Mario Jatzke, der wahrscheinlich auch am Wochenende in Köln nicht auf der Bank Platz nehmen wird, mit dem Team Ursachenforschung. Vor allem das Prunkstück der Oberberger, die vermeintlich sattelfeste Defensive, zeigte sich löchriger als ein Schweizer Käse. Seebaum will zwar keinem seiner Akteure Vorwürfe machen, benennt aber die Schwachpunkte: „Unterbewusst haben wir zu lasch agiert, waren nicht zu 100 Prozent auf dem Feld und Köln war einfach deutlich giftiger.“


[Mario Jatzke wird am Wochenende eventuell nicht mit auf der Bank sitzen.]

Dementsprechend wollen die Südkreisler sich in Köln wieder von ihrer präsenteren Seite zeigen. Dass sein Team denselben Fehler, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen, noch einmal macht, glaubt Seebaum ohnehin nicht. „Dafür hat MTV am ersten Spieltag ein zu großes Ausrufezeichen gesetzt“, verweist er auf den Auswärtserfolg in Bocklemünd. Den Gegner weiß er trotzdem noch nicht recht einzuschätzen. Das Team von Karsten Bohrmann-Hesse verlor über den Sommer zahlreiche Leistungsträger und steht vor einem Umbruch. „Uns erwarten viele neue Gesichter bei Köln, aber das ist vielleicht gar nicht so schlecht, denn dann können wir uns auf unsere Trotzreaktion konzentrieren“, so der Coach abschließend.




Vorschau Landesliga Herren


CVJM Oberwiehl II – HSG Oberbantenberg/Niederseßmar (Samstag, 18 Uhr, Sporthalle Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Wiehl)


Es fehlen: Jan Balkhausen, Philipp Halstenbach, Henrik Berndt, Sebastian Helmenstein (alle Verletzung), Jens Barf (privat verhindert) – Nils Schwabroh (Verletzung), Alexander Orth (Urlaub).


„Der Tabellenfünfte empfängt den Tabellenführer. Wer hätte das erwartet“, freut sich CVJM-Trainer Nils Hühn über die Ergebnisse des ersten Spieltags. Das Tabellenbild hat für ihn allerdings einen kleinen Makel, „denn die Nummer eins in Wiehl ist der CVJM“, will er den Lokalkontrahenten unbedingt vom Thron stoßen und rechnet sich dabei auch gute Chancen aus. Im BSP-Cup vor wenigen Wochen konnte sein Team bereits gewinnen, allerdings ist die Partie wenig aussagekräftig, schließlich agierten beide Teams nicht mit dem kompletten Kader. „Der größere Wille wird diese Begegnung entscheiden“, erwartet Hühn ein Duell auf Augenhöhe. Ob er dabei auf Spieler des spielfreien Oberligakaders zurückgreifen wird, ist dagegen noch offen. „Die Jungs werden zwar alle in der Halle sein, aber es ist derzeit nicht geplant“, lässt sich der Coach noch nicht in die Karten schauen.


[Auf Torhüter Alexander Orth kann Dirk Heppe urlaubsbedingt nicht zurückgreifen.]

TVO-Trainer Dirk Heppe rechnet dagegen fest mit dem Einsatz von Oberligaakteuren des CVJM. „Für uns ist es natürlich bitter, dass der Festspielparagraph verändert wurde, aber es ist nun mal nicht mehr verboten“, will er aber nicht jammern, sondern sich auf das Spiel konzentrieren. Nach dem glorreichen Auftakt gegen Übach-Palenberg soll nun auch auswärts nachgelegt werden. Denn gerade die Auftritte in fremder Halle waren ein Grund für den Oberbantenberger Abstieg vor zwei Jahren. „Zu Hause haben wir selbst die Aufstiegsfavoriten stolpern lassen und auswärts nur einen einzigen Punkt geholt“, glaubt Heppe aber, dass sein Team gereift ist. In Wiehl erwartet er aber in jedem Fall einen heißen Tanz. „Die Halle wird im Derby voll sein. Das wird ein Bonbon-Spiel für uns und wir wollen uns nicht als guter Gast zeigen, der die Punkte liegen lässt“, glaubt er zu wissen, wie man Oberwiehl knacken kann: „Wir müssen eine ähnlich gute Defensive stellen und ihre starke erste und zweite Welle in den Griff bekommen.“




Stolberger SV – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 19:45 Uhr)


Es fehlen: Daniel Winkelmann, Lucas Röhrig (Urlaub), Marc Hochsattel (Beruflich verhindert), Tom Lichtinghagen (Privat verhindert).




MTV Köln II – SSV Nümbrecht II (Sonntag, 17:15 Uhr)


Es fehlt: Keiner.
  

Vorschau Oberliga Frauen

TV Dünnwald - TV Strombach (Samstag, 17:30 Uhr).

Es fehlen: Melanie Mylenbusch (privat verhindert), Stefanie Bruss (Armverletzung)

Sie ließ sich gut an, die neue Punktspielrunde für die Oberligahandballerinnen des TV Strombach. Mit dem SC Fortuna Köln wurde gleich ein Titelmitfavorit bezwungen und schlechten Handball spielten die TVS-Mädels wirklich nicht. "Selbstverständlich hat noch nicht alles geklappt. Aber die Ansätze machen Mut. Wir haben in einem guten Oberligaspiel die Punkte geholt", zeigte sich Robin Teppich vollauf einverstanden mit der Performance seiner Spielerinnen. Für ihn war es ebenfalls eine Premiere, nämlich die auf der Strombacher Trainerbank: "Es hat Spaß und Freude gemacht", zeigt sich der Ex-Bundesligaprofi auch mit seiner persönlichen Feuertaufe im Nachhinein zufrieden.

Am Samstagnachmittag steht nun die erste Reise in auswärtige Regionen auf dem Programm. Der TV Dünnwald ist ebenfalls ein Sieger des ersten Spieltages (27:24 in Oberbantenberg) und nach Einschätzung von Teppich eine "erfahrene und grundsolide Truppe". Allerdings gerieten die so routinierten Kölnerinnen beim Sieg in Bielstein gegen den TVO nach einem Zehntore-Vorsprung noch arg in die Bredouille und konnten sich  nur mit knappem Atem ins Ziel retten. Teppich glaubt dennoch die Strategie für eine erfolgreichen Besuch im Kölner  Stadtteil zu kennen: "Wir müssen aggressiv verteidigen und konsequent unsere Gegenstöße laufe. Dann sind wir schwer zu schlagen."



DJK Westwacht Weiden - TV Oberbantenberg (Sonntag, 16 Uhr).

Es fehlen: Nora Bischoff (Zahn-OP), Marina Anke (Armverletzung)

Eduard Debnar hatte auch noch ein paar Tage nach der Heimpleite zum Saisonstart an der unnötigen Niederlage zu kauen. "Wir haben uns eine Halbzeit lang nicht an die taktischen Absprachen gehalten und konnte den Riesenrückstand dann nicht mehr aufholen", grämte sich der Trainer der Oberbantenberger Handballdamen über die verpasste Chance, einen echten Angstgegner endlich einmal in die Knie zu zwingen.

Am Sonntag sehen die Voraussetzungen gleichwohl anders aus als vor dem Kräftemessen mit den Kölschen: Aufsteiger DJK Westwacht Weiden kassierte zum Saisonauftakt eine  ziemliche Abreibung (18:28 in Roetgen), sodass die Reisegesellschaft aus Oberberg mit einigen Hoffnungen gen Westen fährt. "Wenn wir disziplinierter als im ersten Spiel gegen Dünnwald auftreten, ist was möglich. Vor allem kämpferisch müssen wir dagegen halten. Denn Westwacht wird als Liganeuling mit viel Aufstiegseuphorie ins erste Oberliga-Heimspiel  gehen", schätzt Debnar.
  

Vorschau Verbandsliga Frauen

MTV Köln - CVJM Oberwiehl (Sonntag, 13 Uhr).

Es fehlt: keine

Nach der deftigen Auftaktniederlage ist die Mannschaft von Trainer Bastian Schneider am Sonntag beim MTV Köln gefordert. Die Gastgeberinnen konnten ihr Auftaktspiel deutlich in Stolberg gewinnen und sind eine echte Nuss, die die Oberwiehlerinnen zu knacken haben. In der vergangenen Woche hat man in der ersten Hälfte Lehrgeld bezahlt, als man viel zu zaghaft zu Werke gegangen war. Doch nach dem Wechsel zeigte der CVJM ein anderes Gesicht. Und genau das ist es, was Trainer Bastian Schneider auch Mut macht. Der Coach hofft, dass sich vor allem die neuen, jungen Spielerinnen schnell an die Klasse gewöhnen. Ob das für ein Erfolgserlebnis in Köln reicht, wird sich am Sonntagnachmittag zeigen.


TV Strombach II - HSV Bockeroth (Donnerstag, 20 Uhr, Eugen Haas Halle Gummersbach).

TSV Bonn rrh II - SSV Nümbrecht (Samstag, 17:30 Uhr).

Godesberger TV – TV Strombach II (Sonntag, 16:30 Uhr).
  

Landesliga Damen

HV Erftstadt - VfL Gummersbach (Samstag, 19:15 Uhr).


Vorschau Nordrheinliga männliche B-Jugend


Bergischer HC – VfL Gummersbach (Samstag, 17 Uhr).
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