Gummersbach - Der neue BubCon Messenger vom jungen Startup-Unternehmen aus Gummersbach überzeugt in puncto Design, Datensicherheit und Funktionsfülle.

Seit dem 15. August ist der neue Messenger aus dem oberbergischen Gummersbach in aller Munde und steht im Google Play Store zum Download bereit. Grund hierfür ist unter anderem das ansprechende und farbenfrohe Design, welches insbesondere bei dem jungen Publikum gut ankommt. Nichtsdestotrotz bietet der Messenger aber auch eine Alternativansicht, die ein schlichteres Design ermöglicht.

Zudem können Nutzer erstmals Untergruppen erstellen. Ein echter Gewinn für den Privatgebrauch, aber auch für die Arbeitswelt, da mit Hilfe der Untergruppen unternehmensinterne Kommunikationswege verkürzt und Mitarbeiter miteinander vernetzt werden können, ganz im Sinne eines teamorientierten Arbeitens.

Gute Voraussetzungen also, doch es stellt sich die Frage, ob der BubCon Messenger tatsächlich mit den Branchenführern mithalten kann. Im Folgenden nehmen wir die führenden Messenger genauer unter die Lupe und vergleichen ihre Stärken und Schwächen mit dem neuen BubCon Messenger.


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Abgesehen von der Möglichkeit Untergruppen zu erstellen und den zwei Designvarianten, überzeugt der BubCon Messenger in weiteren Punkten.

Im Zeitalter von Instagram, Twitter und Co. sind Hashtags nicht mehr wegzudenken. Die Verantwortlichen des Messengers aus Gummersbach gehen mit der Zeit und haben als einziger Messenger Hashtags in die App integriert. So können relativ simpel Nachrichten mit Hilfe von Hashtags markiert werden, wodurch sie anschließend zügig wieder gefunden werden können.

Ebenfalls sehr nützlich ist die automatische Geburtstagserinnerung, wie man sie von Facebook kennt. Schuldgefühle aufgrund eines vergessenen Geburtstages gehören damit der Vergangenheit an. Lediglich drei Messenger (BubCon, Threema und Telegram) bieten eine Abstimmfunktion an, wodurch Meinungsbilder zu einem bestimmten Thema schnell und übersichtlich angezeigt werden können.

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[Video: youtube/ BubCon Messenger --- Beschreibung der wichtigsten Funktionen.]

WhatsApp, Threema, Telegram und BubCon nutzen eine End-to-End Verschlüsselung. Das bedeutet, dass Daten bereits auf dem Gerät der Nutzer verschlüsselt werden, verschlüsselt über die Server geleitet werden und erst auf dem Gerät des Empfängers entschlüsselt werden. Folglich haben die Betreiber keinen Zugriff auf die Daten der Nutzer, was hinsichtlich der Datensicherheit heutzutage Grundvoraussetzung sein sollte.

WhatsApp, Line, WeChat und Telegram sind kostenlos erhältlich, während Threema und BubCon kostenpflichtig sind. Um Threema nutzen zu können, müssen Nutzer einmalig 1,99 € zahlen. Bei BubCon fallen 1,99 € pro Jahr an. Wir haben mit den Geschäftsführern von BubCon gesprochen, um herauszufinden, warum potenzielle Nutzer diesen Preis zahlen sollten, wenn sie WhatsApp kostenlos erhalten können.

„Wir bieten unseren Kunden eine nie dagewesene Fülle an Funktionen und ein tolles Design. Zudem bieten wir weltweit erstmals die Möglichkeit Untergruppen zu erstellen, was die Kommunikation ungemein erleichtert. Lassen sie mich abschließend sagen, dass wir es für eher unwahrscheinlich halten, dass sich potenzielle Nutzer aufgrund von 0,005 € pro Tag gegen uns entscheiden“, so Geschäftsführer Eduard Betker.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der BubCon Messenger eine echte Alternative zu den gegenwärtigen Messengern ist. Er überzeugt in puncto Design, Datensicherheit und Funktionsfülle. Wer offen für Veränderung ist, wird mit dem innovativen Messenger aus Oberberg viel Freude haben.
  
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