Wiehl – Haupt- und Förderschüler mit und ohne Behinderung verbrachten drei ereignisreiche Tage miteinander.

Das Kooperationsprojekt zur Inklusion des Jugendamtes der Stadt Wiehl, der LVR-Förderschule Hugo-Kükelhaus und der Hauptschule „BESTE“ ging in diesem Jahr in die fünfte  Runde. Die Zusammenführung von Haupt- und Förderschülern mit und ohne Behinderung stand wieder im Vordergrund der gemeinsamen drei Tage. Die Durchführung des Projekts für die Neunt- und Zehntklässler fand im Jugendheim Drabenderhöhe statt. Das Erkennen und Wertschätzen von Fähigkeiten, Kompetenzen und Stärken der einzelnen Teilnehmer bildete den Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit. Spielerisch und kreativ wurden in gemischten Teams ungewöhnliche Lösungsmöglichkeiten gefunden, umgesetzt und der Gesamtgruppe präsentiert. Die drei erlebnisreichen Tage waren geprägt von großer gegenseitiger Wertschätzung. Alle Schüler sowie Projektleiterin Martina Kalkum waren sich einig: „Es ist total normal, verschieden zu sein!“