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50 Oberberger auf politischer Informationsfahrt

Red; 24. Jun 2016, 13:59 Uhr
Bild: Bundesbildstelle - Presse- und Informationsamt der Bundesregierung --- Oberberger in Berlin.
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50 Oberberger auf politischer Informationsfahrt

Red; 24. Jun 2016, 13:59 Uhr
Oberberg – Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten lernten Vertreter aus oberbergischen Vereinen, Feuerwehr, Politik und Presse die Haupstadt kennnen.
50 politisch interessierte Oberberger aus Vereinen, Feuerwehr, Politik und Presse lernten in dieser Woche auf Einladung der oberbergischen SPD-Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier das politische Berlin kennen. Nachdem die Reisegruppe nach der Ankunft Zeit hatte, um die Sehenswürdigkeiten Berlins auf eigene Faust zu erkunden, statten sie am nächsten Tag dem Reichstag einen Besuch ab.Viele Informationen bekamen die Berlinfahrer aus dem Wahlkreis beim Vortrag über die Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments auf der Besuchertribüne im Bundestag.

Mit Engelmeier diskutierten sie anschließend intensiv über die aktuelle Politik. Auch hier waren Themen wie Flüchtlinge, Fluchtursachen, Entwicklungspolitik und TTiP vorherrschend. Aber auch die aktuelle Europapolitik, insbesondere die möglichen Folgen eines Brexits, interessierte die Berlinbesucher. Zum gemeinsamen Foto mit der Bundestagsabgeordneten ging es dann noch auf die Reichstagskuppel. Anschließend stand ein Informationsgespräch im Bundesrat sowie der Besuch des Jüdische Museums auf dem Programm.



Der dritte Tag begann mit einer Führung und anschließendem Gespräch im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD, gefolgt von einer an politischen Gesichtspunkten orientierten Stadtrundfahrt. Als informativ, aber auch bedrückend empfanden die Berlinfahrer das anschließende Informationsgespräch im Haus der Wannsee-Konferenz. Entspannung bot eine anschließende Schiffsfahrt. Beim Besuch des jüdischen Friedhofs Weissensee am vierten und letzten Tag erhielten Engelmeiers Gäste einen tiefen Einblick in die Vergangenheit und Kultur des jüdischen Lebens in Berlin, bevor es anschließend wieder mit dem Zug in Richtung Heimat ging.
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