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Reichstagskuppel, Polit-Kult und ein Heiratsantrag

Red; 16. Apr 2015, 16:26 Uhr
Bilder: privat
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Reichstagskuppel, Polit-Kult und ein Heiratsantrag

Red; 16. Apr 2015, 16:26 Uhr
Oberberg - Politische Informationsfahrt mit Überraschungen: 50 Oberberger besuchten auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier die Hauptstadt.
Bereits am frühen Sonntagmorgen startete die 50-köpfige Gruppe mit Teilnehmern aus dem gesamten Oberbergischen Kreis ihre Informationsfahrt nach Berlin. Eingeladen wurden sie von der oberbergischen SPD-Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier. Das Programm der viertägigen Reise beinhaltete neben Führungen durch die Dauerausstellung „Tränenpalast" am Bahnhof Friedrichstraße, die Ausstellung „Wege, Irrwege, Umwege" im Deutschen Dom und der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung auch Informationsgespräche in der NRW-Landesvertretung und im Auswertigen Amt sowie eine Besichtigung des Willy-Brandt-Hauses, der Parteizentrale der SPD.


Bei keiner Berlinfahrt fehlen darf der Besuch des Deutschen Bundestages. So besichtigte auch die oberbergische Reisegruppe den Plenarsaal, traf sich zum Fototermin auf der Reichstagskuppel und zur Diskussionsrunde mit Engelmeier, die von ihrer Arbeit im Parlament berichtete und sich den Fragen der Besucher stellte. „Ich freue mich auf jeden Besuch aus meinem Wahlkreis", so Engelmeier. „Mein Terminkalender ist in Sitzungswochen besonders gefüllt. Trotzdem nehme ich mir immer wieder gern Zeit für meine Gäste und freue mich, ihnen ein interessantes und spannendes Programm bieten zu können".
Von einem ganz besonderen Programmpunkt hatte jedoch auch Engelmeier keine Ahnung: So nutzte Andreas Neijman aus Bielstein eine günstige Gelegenheit, um im Beisein der Abgeordneten seiner Karin offiziell einen Heiratsantrag zu machen. „Das war eine wunderschöne Überraschung und hat diese Berlinreise auch für mich zu etwas ganz Besonderem gemacht", freute sich Engelmeier. Abgerundet wurde das Programm von zwei politisch orientierten Stadtrundfahrten und dem obligatorischen Besuch der „Ständigen Vertretung" (StäV), dem Polit-Kult-Lokal im Herzen Berlins.  
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