Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.

Zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA 

Vorschau Landesliga (18. Spieltag)

Sportfreunde Troisdorf – FV Wiehl (Sonntag, 15:30 Uhr).

Es fehlen: Radion Miller, Alexander Küsters, Jan Schoeler, Thorben Riske, Christoph Roth, Salvatore Ragusa. 

Zum Spiel: Der FV Wiehl hat zu Beginn der Restrunde für einen echten Paukenschlag gesorgt und die ambitionierte SG Worringen niedergerungen. Damit erreichte der Aufsteiger gegen die Kölner die optimale Punktzahl, da das Hinspiel wegen des Einsatzes nicht spielberechtigter Spieler umgewertet worden war. „Diesen Erfolg haben wir dem Teamgeist zu verdanken. Es war ein Sieg des Willens und der Entschlossenheit“, beobachtete Trainer Ingo Kippels die für den Abstiegskampf wichtigen Tugenden. Seine Mannschaft ließ die Worringer nicht zur Entfaltung kommen. In doppelter Überzahl machten die Hausherren den Dreier klar. Die Nebengeräusche, die durch den Platzverweis des Ex-Profis Andrew Sinkala entstanden sind (OA berichtete), blenden Kippels und Co. komplett aus. „Das war auf dem Training kein Thema", versichert der Coach.

Sollten die Wiehler in Troisdorf ebenfalls gewinnen und die anderen Klubs aus dem Tabellenkeller leer ausgehen, würde der Vorsprung zu den Abstiegsplätzen auf acht Zähler anwachsen. Die nächste Partie hat also wegweisenden Charakter. „Die Arbeit geht jetzt erst richtig los“, weiß Kippels das Erfolgserlebnis vom vergangenen Sonntag realistisch einzuschätzen. Von der Gesamtausrichtung werde man nicht abrücken. „Die defensive Stabilität ist  in dieser Liga überlebensnotwendig“, kennt er den Schlüsselfaktor auf dem Weg zum Klassenerhalt. Das Hinspiel endete mit 5:2 für den FV, nach einem 0:2-Rückstand. Den Jahresauftakt haben die Troisdorfer im Gegensatz zu Wiehl vergeigt. Sie unterlagen dem Schlusslicht Niederkassel mit 0:3.

Markus Möller, Luca Dwertmann und Tristan Schneider haben ihren Trainingsrückstand weiter aufgeholt, ein Sextett fällt aus. Darunter auch Salvatore Ragusa, der derzeit aus beruflichen Gründen nicht trainieren kann und deshalb keine Rolle spielt. „Ohne regelmäßiges Training hat er keine reellen Chancen auf Einsätze. Mal schauen, ob wir im weiteren Saisonverlauf noch einmal auf ihn zurückgreifen können“, so Kippels.



TuS Lindlar – FV Bad Honnef (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Mike Nandzik, Luca Jansen, Faruk Tokay. 

Zum Spiel: Der letzte Sieg des TuS Lindlar datiert vom 2. November 2014 - damals gewann die Mannschaft von Trainer Kiuzauskas das Oberberg-Derby gegen den FV Wiehl mit 5:0. Seitdem fällt die Bilanz verheerend aus: Sechs Niederlagen mit einem Torverhältnis von 2:23 Toren - nicht ligatauglich! Auch die Pflichtspielpremiere im Jahres 2015 endete mit Buhrufen: Der TuS Mondorf nutzte die Fehler der Gästedefensive eiskalt aus und siegte mit 4:0, darüber hinaus wurde Kreativkraft Dominic Spitali nach der Partie aus disziplinarischen Gründen rausgeworfen. Es gab schon angenehmere Zeiten in Lindlar. Die weiße Fahne hat Kiuzauskas noch nicht gehisst, gleichwohl sollte allen Beteiligten klar sein, dass es fünf vor zwölf ist. „Wir können nicht mehr sagen: „Das wird schon wieder’. Uns läuft die Zeit weg. In dieser Liga wird niemand Mitleid mit uns haben.“

Der Übungsleiter erwartet endlich eine Reaktion seiner Truppe. Erste Anzeichen dafür gab es in der Einheit am Dienstag, in deren Verlauf sich fast alles um die Robustheit in den Duellen Mann gegen Mann drehte. „Wir müssen uns unbedingt eine höhere Aggressivität in den Zweikämpfen und eine Drecksack-Mentalität erarbeiten“, fordert Kiuzauskas. Anders als der TuS befindet sich der FV Bad Honnef nach einem verkorksten Saisonstart auf dem aufsteigenden Ast. Das Match verfügt über eine besondere Note, weil die Gastgeber bislang alle drei Ligabegegnungen gegen die Badestädter für sich entschieden konnten. „Sie haben gegen uns zweimal den Aufstieg verspielt und werden sicherlich mit Wut im Bauch auftreten.“ Die passende Gelegenheit also, selbst die notwendige Galligkeit an den Tag zu legen. „Dass wir wild entschlossen sind, hat zuletzt keiner unserer Gegner gemerkt“, so Kiuzauskas.

Die personelle Situation hat sich verbessert, lediglich die langzeitverletzten Luca Jansen und Faruk Tokay sowie Mike Nandzik (US-Aufenthalt) fehlen. Abwehrchef Timo Diehl ist zwar angeschlagen, soll aber am Sonntag einsatzfähig sein.


Vorschau Bezirksliga (18. Spieltag)

BV 09 Drabenderhöhe – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Michael Erdmann - keiner.

Einsatz fraglich: Pantaleo Stomeo, Baris Tokgöz - Kilian Seinsche.

Zum Spiel: In Drabenderhöhe wird in der kommenden Saison kaum noch ein Stein auf dem anderen stehen. Gestern Abend verkündete der Vorstand umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen und den Weggang von Jan Kordt (siehe Extrabericht). Der Trainer widmet sich ab Sommer einer anderen sportlichen Aufgabe. Seine Mission beim BV 09 möchte Kordt seriös zu Ende bringen und möglichst mit dem Ligaverbleib krönen, wobei er gegen den souveränen Primus keine Wunderdinge erwartet. „Wir wollen zeigen, dass wir besser sind als im Hinspiel. Das war unsere schlechteste Saisonleistung“, blickt er äußerst ungern auf das 2:8 vor einem halben Jahr zurück.

Die Drabenderhöher treffen in den nächsten Wochen auf die drei Topteams. Ob dabei etwas Zählbares herausspringt, erscheint fraglich. Kordt: „Wenn es uns nicht gelingt, Punkte mitzunehmen, wollen wir uns in diesen Spielen wenigstens die nötige Fitness für die Duelle gegen die direkten Konkurrenten erarbeiten.“ Stefan Kurtdili steht wegen seines Umzugs an die holländische Grenze nicht mehr zur Verfügung, das Comeback von Michael Erdmann (Knie) in den Sternen. "Bei ihm sieht es nicht gut aus. Wahrscheinlich spielt er gar nicht mehr für uns." Dafür wird Dietmar Maier für den Rest der Serie aushelfen. „Und ab April können wir die A-Junioren einsetzen“, betont Kordt. 

Durchaus besorgt hatte SSV-Trainer Maik Alzer vor dem Start ins neue Jahr geklungen. Die Vorbereitung war holprig verlaufen, der Respekt vor dem Auftaktgegner RSV Urbach groß. Am Sonntag hatte sich die Anspannung aber schon wieder gelegt: Nicht nur wegen des überzeugenden Auftritts seiner Schützlinge, auch die Ereignisse auf den anderen Plätzen waren ganz im Sinne des SSV: Die Verfolger Deutz und Leverkusen patzten im Gleichschritt, weshalb die weiterhin ungeschlagenen Nümbrechter nun satte zwölf Zähler vor dem ersten Nichtaufstiegsplatz rangieren. Da kommen Frühlingsgefühle auf, wenngleich Alzer von einer Vorentscheidung im Titelrennen nichts hören will. „Der Sieg gegen Urbach ist nur etwas wert, wenn wir im Derby nachlegen. Um ein gutes Resultat zu erzielen, müssen wir unser Potenzial zu hundert Prozent abrufen“, sagt der Coach.       

Den Kantersieg im Hinspiel möchte er nicht als Gradmesser verstanden wissen. „Drabenderhöhe hatte damals personelle Engpässe. Besonders zu Hause haben sie gute Ergebnisse erzielt. Außerdem sind die Gegner gegen uns extra motiviert, weil sie uns die erste Niederlage beibringen wollen“, erläutert Alzer, der aus dem Vollen schöpfen kann. Einzig hinter dem Einsatz von Kilian Seinsche (Magen-Darm-Grippe) steht ein Fragezeichen. „Jeder beißt und kratzt, um einen Platz in der Startelf zu ergattern“, freut sich Alzer über den Konkurrenzkampf. Gegen Urbach erwies sich Tom Barth, Winter-Neuzugang vom TSC Euskirchen, auf Anhieb als Verstärkung. Er war mit zwei Treffern entscheidend am 3:0-Erfolg beteiligt. „In der Hinrunde hatte er Probleme mit der Patellasehne. Jetzt kommt er immer besser in Tritt. Ich hoffe, dass er weiterhin so tolle Leistungen abliefert.“         


VfR Wipperfürth – SpVg. Porz (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Jan Schmitz, Tim Schulte, Michael Brandt, Samy Lakraa.

Einsatz fraglich: Benjamin Butter, Jonas Schacherer, Christopher Dreiner, Daniel Buchmüller, Franco Lemke.

Zum Spiel: Die angespannte personelle Lage will VfR-Trainer Norbert Scheider nicht als Ausrede für die verdiente 1:3-Niederlage beim SC West Köln gelten lassen. Seine Mannschaft ließ über weite Strecken die Gegenwehr vermissen. „Wir haben gegen einen Gegner, der schlagbar war, nicht gefightet. Das hat mich maßlos geärgert“, so Scheider, der seinen Schützlingen am Dienstag eine eindringliche Warnung mit auf den Weg gab. „Wir bekommen im Abstiegskampf nichts geschenkt. Das scheint der eine oder andere noch nicht begriffen zu haben.“ Die Kopfwäsche des Coaches fiel am Ende nicht ganz so drastisch aus, weil er die Spieler nicht zusätzlich verunsichern möchte. „Es ist ein schmaler Grat. Man muss die Probleme ansprechen, gleichzeitig aber motivieren, damit die Jungs die Köpfe nicht hängenlassen. Sie waren selbst enttäuscht über ihre Leistung.“

Vor dem Gastspiel von Aufsteiger Porz dreht sich das Spielerroulette munter weiter. Neu auf der Ausfallliste befinden sich Jan Schmitz (Gelb-Rot-Sperre) und Tim Schulte (China-Aufenthalt), Daniel Buchmüller (Sprunggelenk) und Franco Lemke (Knie) legen eine Trainingspause ein. Mit der Rückkehr von Abwehrchef Michael Brandt ist frühestens Ende März zu rechnen, während Benjamin Butter kurzfristig entscheidet, ob er die müden Knochen erneut hinhält. Planungssicherheit hat Scheider also einmal mehr nicht. Ein Heimerfolg wäre eminent wichtig, um sich etwas Luft zu verschaffen. „Denn danach spielen wir gegen die ganzen Kracher“, steht den Wipperfürthern im schlimmsten Fall eine längere Durststrecke ins Haus. Immerhin wurden hinsichtlich der nächsten Spielzeit viele Weichen gestellt. Ein Gespräch steht noch aus, ansonsten haben alle Stammkräfte zugesagt. „Der Kern der Mannschaft bleibt zusammen“, so Scheider. Tim Schultes Rückkehr zum SSV Süng ist seit Wochen bekannt, Benjamin Butter wird höchstwahrscheinlich aufhören.                  
  

SV Bergisch Gladbach 09 II – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15 Uhr).    

Es fehlen: Markus Ubl, Tim Geisler, Yannick Ullrich.

Zum Spiel: „Das Hinspiel haben wir mit 3:1 gewonnen. Das versuchen wir zu wiederholen“, sagt SVF-Coach Ralph Köhler vor dem Kellerkrimi gegen die Reserve des SV Bergisch Gladbach 09. Letzter gegen Vorletzter - mehr Abstiegskampf geht nicht. Zum Endspiel will Köhler das Aufeinandertreffen allerdings nicht stilisieren. „Es sind erst zwei Rückrundenspieltage absolviert, da wird noch sehr viel passieren. Meiner Meinung nach können alle Mannschaften bis Platz zehn noch in Schwierigkeiten geraten.“ Zum Auftakt der Restrunde unterlagen die Frielingsdorfer dem Heiligenhauser SV unglücklich mit 0:1. Der entscheidende Treffer resultierte aus einem Eigentor. „Wir haben vieles richtig gemacht, aber gewisse strategische Dinge sind auch falsch gelaufen. Daran werden wir in dieser Woche intensiv arbeiten“, so Köhler.

Die Tabellensituation hat sich verschlechtert, weil der SC West Köln drei Zähler einfahren konnte. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt vier Punkte. Für Köhler kein Grund, in Panik zu verfallen. Er glaubt weiterhin fest daran, dass sich die Erfolgserlebnisse bald einstellen werden. „Im Vergleich zur Hinrunde haben wir uns weiterentwickelt. Gegen Heiligenhaus war der Ballbesitz ausgeglichen. Wir haben mehr Zweikämpfe gewonnen und hatten die besseren Torchancen. Das war ein Spiel auf Augenhöhe“, verdeutlicht der Trainer und fügt an: „Wir sind keinesfalls verunsichert.“ Eine Einschätzung des kommenden Gegners fällt ihm schwer. „In der Winterpause hat es eine Spielerfluktuation gegeben. Die Gladbacher sind eine kleine Wundertüte, wobei ich davon ausgehe, dass sie niemanden aus dem Kader der 1. Mannschaft dabei haben werden.“


Vorschau Kreisliga A (18. Spieltag)

SV Eintracht Hohkeppel – SV Morsbach  (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Hüseyin Samurkas, Dominik Klein, Mustafa Tunca.

Einsatz fraglich: Mehmet Arslanoglu, Fabian Schmidt.

Zum Spiel: Der SV Morsbach legte einen absoluten Traumstart in die Rückrunde hin und liegt mit aktuell 27 Zählern absolut im Soll. In den ersten beiden Partien nach der Winterpause gingen die Mannen um Trainer Holger Jungjohann jeweils als Gewinner vom Platz. Und dabei wurde mit dem SV Altenberg (3:1) und dem FC Bensberg (1:0) keineswegs Laufkundschaft besiegt, sondern zwei der aktuellen Topteams. „Die Erfolge gegen solche Spitzenmannschaften sind enorm wichtig“, freut sich Jungjohann über die nicht unbedingt einkalkulierten Punkte. In Hohkeppel gilt es für die Kicker aus der Republik nun die nächste Hürde zu nehmen. Der SVE liegt zwar mit bislang erst 25 erzielten Punkten zwei Plätze hinter den Morsbachern auf dem zehnten Tabellenrang. Trotzdem erwartet Morsbachs Jungjohann einen heißen Tanz. „Denn eigentlich gehören die mit so einer Mannschaft da unten nicht hin“, mahnt er zur Vorsicht.

„Wir wollen auch aus Hohkeppel etwas mitnehmen und unsere positive Serie fortsetzen“, hofft der SVM-Coach, weiter auf der Erfolgswelle zu reiten. „Aber auch wenn das in die Hose geht, ist das nicht schlimm. Unser Ziel bleibt nach wie vor der Klassenerhalt.“ Dafür will Jungjohann so schnell wie möglich die magische Grenze von 40 Zählern erreichen. „Wir haben jetzt noch einige schwere Aufgaben vor der Brust. Der Blick nach oben bleibt daher (noch) unrealistisch“, orientiert sich Jungjohann weiterhin nach unten. „Aktuell haben wir zwar ein Polster von elf Zählern auf den ersten Abstiegsrang, aber trotzdem müssen wir immer noch vorsichtig sein“, warnt er. Spielerisch habe man durch die Winterneuzugänge auf jeden Fall noch einmal zulegt. „Die tun uns richtig gut“, glaubt er, trotz einiger Fragezeichen in der Startformation, auch in Hohkeppel gut dagegenhalten zu können. „Die Mannschaft ist grundsätzlich fit und hat bisher immer noch Reserven ausgepackt.“

Die weiteren Partien des 18. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
Heiligenhauser SV II – SV Schönenbach (13 Uhr)
SSV Bergneustadt – Union Rösrath
SC Vilkerath – Borussia Derschlag
FC Bensberg – SSV Homburg-Nümbrecht II
SV Altenberg – Rot-Weiß Olpe
SpVgg. Holpe-Steimelhagen – TV Hoffnungsthal
SV Refrath – SSV Süng
Zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA 


Vorschau Frauenfußball (12. Spieltag)

Landesliga
VfB Kreuzberg – Union Rösrath (Sonntag, 11 Uhr)
SV Morsbach – Vorwärts Spoho Köln II (Sonntag, 11 Uhr)
TuRa Dieringhausen – SV Menden (Sonntag, 11 Uhr)

Bezirksliga
FSV Neunkirchen-Seelscheid – BSV Bielstein (Sonntag, 15:15 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – TuS Birk (Sonntag, 17 Uhr)
FV Wiehl – SV Bergfried Leverkusen (Sonntag, 17:15 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (17. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Alemannia Aachen (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
Bonner SC  - FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
FC Pesch – SSV Homburg-Nümbrecht (Samstag, 17 Uhr)
TuS Lindlar – BSV Roleber (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
Fortuna Köln II – FV Wiehl II (Sonntag, 13 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (4. Spieltag)
FV Wiehl – VfL Leverkusen (Samstag, 14:45 Uhr)

U14-Junioren Mittelrheinliga (4. Spieltag)
1. JFS Köln – FV Wiehl (Sonntag, 11:15 Uhr).