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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,or, bv; 5. Mar 2015, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn,or, bv; 5. Mar 2015, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams - von der A-Jugend-Bundesliga bis zum Handballverband Mittelrhein.
Vorschau A-Jugend-Bundesliga

VfL Gummersbach – TV Hüttenberg (Samstag, 13 Uhr, SCHWALBE arena)

Hinspiel: 22:23

Es fehlt: Felix Jaeger

Auf der Zielgerade der Saison befindet sich die A-Jugend-Mannschaft des VfL Gummersbach in der Bundesliga. Dabei ist die Spannung programmiert, denn  nach dem überraschenden Wiesbadener Sieg gegen Großwallstadt hat ein echtes Fernduell um den sechsten Platz begonnen. Der VfL, der diesen direkten Qualifikationsplatz für die kommende Bundesligasaison innehat, spürt den heißen Atem des hessischen Kontrahenten im Nacken, hat aber noch alle Karten in der Hand, das Saisonziel aus eigener Kraft zu erreichen. „Natürlich stehen wir unter Druck, aber wenn wir gegen Hüttenberg gewinnen, haben wir einen ganz wichtigen Schritt getan“, ist Trainer Denis Bahtijarevic von seiner Mannschaft überzeugt. Allerdings stellt sich mit dem TVH ein echtes „Pfund“ am Samstagmittag in der SCHWALBE arena vor.

Die Gäste verfügen über starke Einzelspieler, von denen alleine drei in DHB-Auswahlteams stehen. Zuletzt hat Hüttenberg zwar einige Schwächen gezeigt und ist auf den vierten Tabellenplatz abgerutscht , doch Bahtijarevic weiß um die Gefährlichkeit des TVH. Vor allem in der Abwehr verschaffe man sich Respekt, könne mehrere Formationen spielen.  „Wir werden eine Top-Leistung bringen müssen“, so der VfL-Coach. Mut macht dabei das Hinspiel, als die Blau-Weißen nur unglücklich unterlagen. Verzichten muss der VfL nach wie vor auf den verletzten Felix Jaeger.


Vorschau Dritte Liga

SG OSC Löwen Duisburg – VfL Gummersbach II (Sonntag, 16 Uhr).

Hinspiel: 26:26

Es fehlt: Till Margraf (Grippe)

Einsatz fraglich: Marc Strohl (Grippe)

Es gibt wichtige und sehr wichtige Spiele. Letzteres steht dem VfL Gummersbach II am kommenden Sonntag in Duisburg ins Haus. Nur noch einen Punkt trennen die Blau-Weißen von den OSC Löwen, die mancher vor einigen Wochen bereits als potentiellen Absteiger eingestuft hatte. Doch das Team von Trainer Jörg Förderer zeigte Kämpferqualitäten, fertigte mit Leichlingen und Minden zwei Mannschaften ab, die in der oberen Tabellenhälfte stehen und dürfte auch gegen den VfL mit breiter Brust agieren. „Bei den Löwen steht sehr viel Erfahrung auf dem Feld, das werden meine Jungs auch bei der aggressiven 6:0-Deckung zu spüren bekommen“, erwartet VfL-Trainer Georgi Sviridenko einen Kampf auf Biegen und Brechen am Sonntagnachmittag. Dann darf sich der VfL nicht wieder derartige Aussetzer wie gegen Ende der ersten Hälfte gegen Lemgo leisten. „Da haben wir leider das komplette Spiel weggeschmissen“, ärgert sich Sviridenko.

Doch hat auch die zweite Hälfte Mut gemacht, denn seine Spieler kämpften unverdrossen gegen die sich anbahnende Niederlage. „Daran müssen wir anknüpfen und das Positive mitnehmen“, so Sviridenko. Dabei hofft der Coach, dass Srdjan Predragovic weiterhin so gut drauf ist wie die vergangenen Wochen, in denen der Linkshänder kaum zu stoppen war. „Er hat große Schritte nach vorne gemacht uns ist kaum zu stoppen, wenn er von der Mannschaft gut in Wurfposition gebracht wird.“ Till Margraf dürfte nach seiner Grippe in Duisburg ausfallen. Hinter dem Einsatz von Marc Strohl steht noch ein größeres Fragezeichen.


Vorschau Oberliga Herren


TV Strombach – TuS Derschlag (Freitag, 20 Uhr).


Hinspiel: 27:32.


Es fehlen: Frederic Burmeister, Florian Panske – Keiner.


„Für uns gibt es diese Saison sicherlich schwierigere Spiele“, weiß TVS-Trainer Maik Thiele, dass die Trauben für sein Team gegen den TuS Derschlag wohl unerreichbar hoch hängen werden. Zwar hat man auch in Strombach das überraschende Remis des SSV Nümbrecht gegen den TuS im Hinterkopf, Thiele glaubt aber nicht, dass sich der oberbergische Kontrahent eine weitere Blöße im Derby geben wird. „Sie wittern nach der Longericher Niederlage wieder ihre Chance im Kampf um den Aufstieg“, ist sich Thiele sicher, dass die Gäste hochkonzentriert an ihre Aufgabe gehen werden. Bei seiner Mannschaft müsse schon alles stimmen, um überhaupt mithalten zu können. „Sie sind auf fast jeder Position besser besetzt als wir, spielen eine souveräne Saison und haben auch den Trainerwechsel gut weggesteckt“, stapelt der Strombacher Übungsleiter tief und weiß dabei, dass die wichtigen Spiele im Kampf um den Klassenerhalt erst in den Wochen danach anstehen.


Ganz so leicht wie sein Kollege will TuS-Trainer Michiel Lochtenbergh das Spiel dann auch nicht abhaken. „Die Favoritenrolle zählt im Derby nicht immer etwas“, beschwört er die viel zitierten Derbygesetze. Auch der TVS sei mittlerweile gut in der Oberliga angekommen und keine Laufkundschaft. Mit Lukas Bader und Alexandre Brüning sind zudem zwei Leistungsträger der letzten Wochen noch ein wenig angeschlagen. Allerdings weiß man auch in Derschlag, dass sich durch LSC-Niederlage eine nicht mehr für möglich gehaltene Chance eröffnet hat. Bis zum Topspiel in zwei Wochen ist Verlieren also vorerst tabu für die TuS-Handballer. So weit will Lochtenbergh aber noch nicht denken. „Jetzt haben wir erst einmal Strombach vor der Brust und die Zutaten für ein schönes Derby sind von beiden Seiten gegeben.“




SSV Nümbrecht – TSV Bayer Dormagen II (Samstag,20 Uhr).


Hinspiel: 27:34


Es fehlt: Keiner.


Einsatz fraglich: Max Riegert, Tom Rydzewski (Verletzung).


[Um Stefan Ufer mehren sich die Gerüchte, dass er kommende Saison für den TuS Opladen auflaufen soll. Beim SSV hofft man weiter auf den Verbleib des Topshooters.]


Noch vor zwei Wochen wehrte sich SSV-Trainer Mario Jatzke vor dem Duell mit Tabellenschlusslicht Birkesdorf von einem Endspiel zu sprechen. Mittlerweile steht den Nümbrechtern im Kampf um den Klassenerhalt das Wasser aber doch bis zum Hals. „Ohne Wenn und Aber. Das ist für uns ein echtes Endspiel. Wir müssen einfach gewinnen“, ordnet der Übungsleiter die Partie ein. Nachdem die Konkurrenz am vergangenen Wochenende durchweg punkten konnte, haben die Südkreisler mittlerweile drei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Zudem schleppen die Oberberger noch die Hypothek des abgesagten Spiels in Longerich mit sich herum, so dass es sogar vier Zähler auf Strombach und den kommenden Gegner aus Dormagen aufzuholen gilt.


Die Gäste konnte Jatzke am letzten Spieltag bei ihrem verrückten Heimsieg gegen Siebengebirge beobachten. „Das waren zwei völlig unterschiedliche Hälften“, hat der Coach dabei einen junges begeisterungsfähiges Team gesehen, das einen schnellen Ball pflegt und stets ein unheimliches Tempo vorlegt. „Das beste Mittel dagegen sind Tore“, will Jatzke Dormagen gar nicht erst in sein Tempospiel kommen lassen, weiß aber auch, dass es zuletzt an der Chancenverwertung bei seiner Mannschaft hakte. Ob Dormagen Spieler aus dem Zweitligakader, der bereits Freitagabend in Leipzig antreten muss, mitbringen wird, ist für Jatzke dabei auch sekundär: „Wir müssen uns auf uns konzentrieren und über den Kampf und Einsatz ins Spiel kommen. Ich hoffe auf eine volle Halle. Das wäre in unserer jetzigen Situation, wo es mal nicht so optimal läuft, ungemein wichtig!“


Vorschau Verbandsliga Männer

TV Palmersheim – CVJM Oberwiehl (Samstag,  19:30 Uhr).

Hinspiel: 24:23

Eine Rechnung offen hat der CVJM Oberwiehl noch mit dem TV Palmersheim. Schließlich war es der TVP, der als einziges Team der zweiten Tabellenhälfte beide Punkte aus der Wiehler Sporthalle entführen konnte. Das wurmt den CVJM noch heute, weshalb man sich im Rückspiel gerne revanchieren möchte. Doch das dürfte ein hartes Stück Arbeit werden, denn die Gastgeber stehen mit dem Rücken zur Wand, benötigen im Abstiegskampf jeden Punkt. Oberwiehl geht mit dem guten Gefühl eines klaren Sieges gegen Bocklemünd in das Duell und rangiert im Tabellenmittelfeld. Gerne würde jedoch die Faulenbach-Truppe noch einige Plätze nach oben klettern, was bei gerade zwei Punkten Abstand zu Platz fünf auch durchaus möglich erscheint.

„Ein ausgeglichenes Punkteverhältnis, das wäre doch was“, sieht Trainer Faulenbach durchaus einen Anreiz. Und zusätzlich möchte man sich gerne für auswärtige Spieler empfehlen, die in der kommenden Saison mithelfen sollen, sportliche Ziele zu erreichen. „Wir wollen uns für die Mittelrheinliga bewerben“, hat Faulenbach klare Vorgaben. Da würde ein Sieg über Palmersheim sicherlich das Oberwiehler Selbstwertgefühl weiter steigern.


Vorschau Landesliga Herren


TV Strombach II – CVJM Oberwiehl II (Samstag, 17 Uhr).


Hinspiel: 23:21.


Es fehlen: Sebastian Panske, Timo Biesenbach, Marvin Straub (A-Jugendkader), Dustin Baltres (Auslandsaufenthalt), Thomas Standop, Dustin van Impel – Nils Hühn, Niklas Marenbach (Verletzung), Jonas Schmerberg (Grippe), Daniel Wessling (Leistenprobleme), Joshua Grabek (Privat verhindert), Bastian Schneider (Kader erste Mannschaft).


[Für Nils Hühn dürfte die Saison nach seinem Fingerbruch gelaufen sein.]


Nach dem teuer erkauften Sieg gegen Aufsteiger Neukirchen muss die Oberwiehler Reserve im Derby gegen Strombach kleine Brötchen backen. Nicht nur Nils Hühn fehlt Trainer Rolf Schuster am Wochenende, sondern gleich etliche weitere Spieler, darunter Spielmacher Bastian Schneider, der in der Verbandsligamannschaft des CVJM auflaufen soll. „Alles andere als eine Niederlage wäre ein faustdicke Überraschung. Wir haben schon gegen Neukirchen mit vielen A-Jugendlichen gespielt und auch in dieser Begegnung kann es nur heißen, vom Gegner zu lernen“, stapelt Schuster tief. Auch TVS-Trainer Arthur Kunkel sieht die Rollen klar verteilt, warnt aber auch davor die Gäste zu unterschätzen: „Oberwiehls A-Jugendliche haben sich über die Saison sehr gut weiterentwickelt. An guten Tagen kann dieses Team fast jeden Gegner in der Liga schlagen.“




Neukirchener TV – TV Oberbantenberg (Sonntag, 16:45 Uhr).


Hinspiel: 21:21.


Es fehlen: Alexander Zurek (Mittelohrentzündung), Dag Dissmann, Justin Wagner.


[Alexander Zurek fällt für das wichtige Spiel in Neukirchen aus.]


Zwar liegen zwischen den beiden Aufsteigern derzeit zwei Plätze und vier Punkte Unterschied, trotzdem erklärt TVO-Trainer Dirk Heppe die Partie zum Endspiel um den Klassenerhalt. „Natürlich wissen wir um die Brisanz dieser Begegnung“, weiß er, dass sein Team mit einem Sieg in Köln einen gewaltigen Schritt Richtung Nichtabstieg machen könnte. Dementsprechend akribisch haben sich die Oberberger auch vorbereitet. Am vergangenen Wochenende beobachtete Heppe den NTV in Oberwiehl. Trotz der deutlichen Niederlage warnt er vor dem Gegner. „Im Hinspiel haben wir nur mit Glück einen Punkt geholt und das ist eine unangenehme und unorthodox spielende Mannschaft“, kennt er die Stärken des Gegners, der nie aufgebe. Vor allem den torgefährlichen Spielmacher Zafirios Zafiriadis gilt es in den Griff zu bekommen. „Wir werden alles in die Waagschale werfen und ich hoffe, dass die Nerven bei meinen Jungs auch mitspielen“, wird der TVO einen Fanbus einsetzen, um eine Heimspielatmosphäre in Köln zu erzeugen.




SSV Nümbrecht II – MTV Köln II (Samstag, 18 Uhr).


Hinspiel: 32:26.


Es fehlen: Marcus Schwemke (Verdacht auf Sprunggelenksverletzung), Lucas Söntgerath (Beruflich verhindert), Mario Jatzke, René Nitschmann.




Longericher SC II – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 20 Uhr).


Hinspiel: 18:20.


Es fehlen: Till Wegermann, Timo Montag, Max Sachse (Verletzung), Christian Daase (Daumenprobleme).




SC Fortuna Köln II – TV Bergneustadt (Sonntag, 13:45 Uhr).


Hinspiel: 23:36.


Es fehlen: Thomas Berscheid (Krank), Stephan Kakuschki, Timo Bay (Verletzung).


Vorschau Oberliga Frauen

TuS Königsdorf – TV Oberbantenberg (Samstag, 19:30 Uhr).

Hinspiel: 20:27.

Es fehlen: Jacqueline Cramer (Verletzung) und Alina Huppertz (Privat verhindert).

Einsatz fraglich: keine.

„Dass wir zweimal so grottenschlecht spielen, ist wahrscheinlich genauso unmöglich, wie dass wir zweimal gut spielen“, hofft Simone Naaf mit einer gewissen Portion Galgenhumor auf eine schnelle Besserung im TVO-Spiel. Die herbe Heimpleite gegen Siebengebirge hat die Trainerin durchaus ratlos zurückgelassen und so appelliert sie noch einmal an ihre Spielerinnen: „Es geht nur über die Einstellung, aber ‚wollen‘ und ‚wirklich wollen‘ und das dann durchzuziehen, ist etwas anderes.“ Dabei passt es den TVO-Frauen durchaus ins Konzept, dass mit Königsdorf ein Gegner wartet, der in der Tabelle weiter oben einsortiert ist. „Am besten machen wir es so wie gegen Frechen. Wir müssen nicht gewinnen, können aber“, fühlt Naaf sich in der Außenseiterrolle wohl. Bis auf die Langzeitverletzte Jacqueline Cramer und die zweite Keeperin Alina Huppertz hat sie noch den ganzen Kader zur Verfügung. Ein Luxus, der am letzten Spieltag gar nicht so guttat. „Vielleicht sollte ich die Mannschaft immer dezimieren“, verweist Simone Naaf noch einmal augenzwinkernd auf das starke Frechen-Spiel.


HSG Siebengebirge/Thomasberg – TV Strombach (Sonntag, 16 Uhr).

Hinspiel: 25:31.

Es fehlen: Yasemin Batgün, Maike Daase, Judith Lünsdorf und Viktoria Schmitt.

Einsatz fraglich: Lilla Halasz und Melanie Mylenbusch.

Die Sorgenfalten bei Strombachs Trainer Florian König wuchsen nach dem verlorenen Derby am Mittwochabend in Oberwiehl noch einmal an. Nicht nur, dass seine Mannschaft erneut Punkte ließ und gegenüber Königsdorf und co weiter an Boden verliert, sondern mit Melanie Mylenbusch (Schlag auf den Oberschenkel) und Lilla Halasz (Schulter) stießen zwei weitere Spieler zum durchaus gut gefüllten TVS-Lazarett hinzu. Und ausgerechnet jetzt geht es für die Oberbergerinnen zu den zuletzt stark aufspielenden HSG-Frauen aus Oberpleis. „Tine Kutlesa sticht heraus, auf ihr herausragendes 1:1-Verhalten müssen wir uns einstellen“, weiß König um die Stärke Siebengebirges. „Das A und O ist, dass man den Gegner nicht unterschätzt und wir genauso konzentriert spielen wie gegen Pulheim oder Frechen“, ermahnt König seine Mannschaft.


CVJM Oberwiehl – Pulheimer SC (Sonntag, 17 Uhr).

Hinspiel: 26:39.

Es fehlen: keine.

Einsatz fraglich: keine.

„Pulheim hatte uns klar im Griff“, denkt Carsten Mundhenk nur ungern an das Hinspiel gegen den ehemaligen Meister zurück. Beinahe 40 Gegentore kassierte seine Mannschaft damals und wurde von der spielstarken Mannschaft um die quirlige Anne Zellmer in ihre Einzelteile zerlegt. „Wir brauchen eine Deckung wie in den letzten Spielen und müssen unsere Fehlerquote herunterschrauben“, fordert er entsprechend eine Reaktion im sonntäglichen Heimspiel. Gerade die Menge an technischen Fehlern und Fehlwürfen nervte den Trainer zuletzt sehr. So gaben unter anderem vier verworfene Siebenmeter am letzten Wochenende den Ausschlag zu Ungunsten des CVJM. Positiv bewertet er hingegen die Deckungsleistung, so stehen die CVJM-Frauen inzwischen wesentlich kompakter und verteidigen auch in der 6:0-Variante durchaus agil und aggressiv. „Wir müssen gucken, dass wir die nötigen Punkte holen“, läutet Mundhenk mit dem Spiel gegen den PSC den Saisonendspurt ein. Noch ist für den CVJM Oberwiehl im Abstiegskampf alles möglich.


Vorschau Verbandsliga Frauen

SSV Nümbrecht – Stolberger SV (Samstag, 16 Uhr).

Hinspiel: 23:28.

Es fehlen: keine.

Einsatz fraglich: keine.

„Wir wollen das Spiel auf jeden Fall gewinnen“, lässt Nümbrechts Trainer Daniel Funk nicht mit sich diskutieren, was die Zielsetzung für den Samstagnachmittag ist und verweist auf die makellose Heimbilanz seines Teams: „Wir stehen sehr gut da und haben zu Hause noch keinen Punkt abgegeben. Zuletzt waren wir sehr gut drauf, da wollen wir weiter ansetzen.“ Und gut drauf ist der SSV wirklich, zuletzt gab es fünf Siege in Serie, die letzte Niederlage ist sogar schon neun Spiele her, damals beim TV Strombach II. Das war eine von zwei Schlappen in dieser Saison, die andere kassierten die Nümbrechter Frauen im Hinspiel in Stolberg. „Vom Hinspiel sind wir immer noch sehr angefressen“, erinnert sich Daniel Funk nur ungern an die Leistung seines Teams, als auch an die Leistung der Unparteiischen. „Da ist noch eine Rechnung offen“, will er gegen den STV kein zweites Mal verlieren.


Godesberger TV – TV Strombach II (Sonntag, 15:45 Uhr).

Hinspiel: 18:27.


Vorschau Landesliga Frauen

SV Blau-Weiß Hand – TV Oberbantenberg II (Sonntag, 14:30 Uhr).

Hinspiel: 22:12.


SSV Overath – HSV Bockeroth (Sonntag, 17 Uhr).

Hinspiel: 23:27.


MTV Köln 1850 – HSG Gelpetal/Wallefeld (Sonntag, 17:15 Uhr).

Hinspiel: 31:20.
  

Vorschau Kreisliga Herren


TuS Derschlag III – SSV Overath (Sonntag, 16 Uhr).
  
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