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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 5. Mar 2015, 00:32 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 5. Mar 2015, 00:32 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
Zum Kreisliga A-Tippspiel unter MeinOA 

Vorschau Landesliga (17. Spieltag)


FV Wiehl - SG Worringen (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Radion Miller, Jan Schoeler, Alexander Küsters, Waldemar Kilb.

Einsatz fraglich: Hermann Schattner.

Zum Spiel: Eine neue Erfahrung für die Überflieger der beiden Vorsaisons: Statt sich mit Aufstiegsträumen zu beschäftigen, ist für den FV Wiehl in der ersten Landesliga-Saison der Klubgeschichte der knallharte Kampf um den Klassenerhalt angesagt - und dieser wird wohl bis zum letzten Spieltag ausgefochten. „Wir wollen am Ende über dem Strich stehen“, lautet das Mantra von Coach Ingo Kippels. Mit dem TuS Homburg-Bröltal ist ein Absteiger fix, doch drei weitere Teams wird es ebenfalls erwischen. Zum Jahresauftakt gastiert das Starensemble aus Worringen um die beiden Ex-Profis Andrew Sinkala und Daniel Chitsulo auf der Eichhardt. Letzterer war übrigens dafür verantwortlich, dass die herbe 0:6-Schlappe im Hinspiel für die Wiehler in einen Sieg am grünen Tisch umgewandelt wurde. Der Malawier war zum damaligen Zeitpunkt nicht spielberechtigt.

„Worringen gehört zu den stärksten Mannschaften in dieser Liga. Ohne die Punktabzüge wären sie Zweiter oder Dritter“, weiß Kippels um die Qualitäten der Kölner, die einen durchwachsenen Start erwischten, sich nach einem Trainerwechsel aber wieder stabilisieren konnten und den Kontakt zu den Spitzenplätzen hergestellt haben. Die Hausherren sind krasser Außenseiter und nehmen diese Rolle an. „Gegen Bonn, Pesch und Herkenrath haben wir gezeigt, dass wir die Großen ärgern können. Vielleicht müssen wir die Partie wie ein Pokalspiel betrachten, hopp oder top. Überraschungen sind im Fußball immer möglich.“ Die Vorbereitung verlief aufgrund der Witterungsbedingungen nicht optimal, der Prozess, sich mehr Stabilität in der Defensive zu erarbeiten und mit höherem Tempo nach vorne zu spielen, sei laut Kippels noch nicht abgeschlossen.

Die personelle Lage ist alles andere als gut. Einige Akteure sind aus gesundheitlichen Gründen nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte, neben den Rekonvaleszenten Radion Miller und Alexander Küsters fallen Waldemar Kilb (berufliche Gründe) und Jan Schoeler (Knie) aus. Fraglich ist zudem der Einsatz von Hermann Schattner, der sich am Dienstag im Training eine Verletzung am Knie zuzog. Eine genaue Diagnose steht aus.          
  


TuS Mondorf – TuS Lindlar (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Timo Diehl, Simon Voßkämper, Mike Nandzik, Faruk Tokay, Patrick Althoff.

Einsatz fraglich: Tobias Mibis.

Zum Spiel: „Wir sind höchstens bei 70 Prozent.“ TuS-Trainer Raimund Kiuzauskas macht keinen Hehl daraus, dass die Vorbereitung mehr als unbefriedigend war. Aufgrund der Wetterkapriolen konnten im heimischen Stadion lediglich sieben Einheiten absolviert werden, der komplette Kader stand ihm zu keinem Zeitpunkt zu Verfügung. Die Grippewelle schlug erbarmungslos zu, andere Akteure mussten für ihr Studium büffeln und waren deshalb anderweitig eingebunden. „Die Trainingsbeteiligung war insgesamt nicht gut“, konstatiert Kiuzauskas. „Wir gehen mit einer anderen Stimmungslage in die Rückrunde als in der vergangenen Saison. Da befanden wir uns in einer ähnlichen sportlichen Situation, konnten uns aber optimal vorbereiten.“

Die Auswirkungen all dieser hemmenden Faktoren ließen sich in fast allen Testspielen beobachten. Die Lindlarer waren nur selten in der Lage, über 90 Minuten überzeugend aufzutreten. Eine gute erste Halbzeit hier, eine annehmbare halbe Stunde dort. Konstanz ist gegenwärtig ein Fremdwort. „Wir haben eine Berg- und Talfahrt durchlebt“, betont der Coach und nennt Beispiele. „Gegen höherklassige Mannschaften haben wir zum Teil ganz ordentlich ausgesehen. So hätten wir gegen Bergisch Gladbach vor dem ersten Gegentreffer in der 25. Minute mit 3:0 führen können. Hingegen haben wir in Schlebusch einfach nur schlecht ausgesehen.“         

Speziell die Automatismen im Abwehrverhalten sind nicht vorhanden. „Der Klassenverbleib wird über die Defensive entscheiden“, steht Kiuzauskas in diesem markanten Mannschaftsbereich noch viel Arbeit ins Haus. Obwohl womöglich sechs Kicker für das Gastspiel in Mondorf ausfallen, fordert er von seinem Team, „den Turnaround zu schaffen. Jetzt geht es wieder um das Abenteuer Punktesammeln. Wir wollen Mut zeigen und etwas Zählbares mitnehmen.“ Justin Ebert (Handbruch) hat bereits im Test gegen Wipperfürth mit einer Spezial-Manschette gespielt und dürfte, wenn der Schiedsrichter seine Einwilligung gibt, am Sonntag im Kader stehen.             


Vorschau Bezirksliga (17. Spieltag)

SSV Homburg-Nümbrecht – RSV Urbach (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Einsatz fraglich: Julian Schwarz, Philipp Wirsing, Robert Arnds.

Zum Spiel: 13 Meisterschaftspartien hat der SSV Homburg-Nümbrecht noch vor Brust. 13 Spiele, um den Gang in die Landesliga perfekt zu machen. Der Aufstieg, das wiederholen die Klubverantwortlichen gebetsmühlenartig, ist kein Muss, aber wenn sich diese einmalige Chance ergibt, soll sie auch beim Schopfe gepackt werden. Der Primus hat eine fast perfekte Hinrunde gespielt. Ob sich diese Dominanz in der zweiten Saisonhälfte fortsetzen lässt, bleibt abzuwarten. Die Nümbrechter sind die Gejagten, jeder Ausrutscher wird die Konkurrenz aufhorchen lassen. Wie alle anderen Teams aus Oberberg hatten die Blau-Gelben in der Wintervorbereitung mit Problemen zu kämpfen, der Motor läuft nicht rund. „Man merkt, dass wir nur wenige Einheiten mit dem Ball hatten. Wir benötigen noch ein, zwei Wochen, um unser Top-Niveau zu erreichen“, räumt Coach Maik Alzer ein.           

Vor dem RSV Urbach, der am Sonntag seine Visitenkarte abgibt, hat der Trainer einen Heidenrespekt. Nach ihrem Stotterstart kamen die Kölner von Woche zu Woche besser in Schwung und haben sich auf den siebten Platz vorgearbeitet. Das Hinspiel avancierte nach einem frühen Platzverweis für Keeper Dennis Kulisch zu einer ganz engen Kiste. Nümbrecht gewann glücklich mit 1:0. „Besonders in der Offensive haben die Urbacher mit Leuten wie Tobias Lösing oder Fabian Mehring eine enorm hohe Qualität“, warnt Alzer vor der Abteilung Attacke des RSV. „Viele Fehler werden wir uns nicht erlauben können.“ Trotz der wenig verheißungsvollen Umstände spiele man auf Sieg, lässt Alzer keinen Zweifel daran, den Nimbus der Unbesiegbarkeit  wahren zu wollen. Julian Schwarz (Rückenprobleme), Philipp Wirsing (Schlag auf den Knöchel) und Robert Arnds (Schulterverletzung) sind angeschlagen.          


SC West Köln – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Adrian Grümer, Samy Lakraa.

Einsatz fraglich: Jonas Schacherer.

Zum Spiel: Nach dem Testspiel gegen den TuS Lindlar am vergangenen Sonntag stand zu befürchten, dass der VfR Wipperfürth seine Pflichtspielpremiere im Jahr 2015 mit einer absoluten Notbesetzung bestreiten muss. Torwart Tobias Kapellen wurde in der zweiten Halbzeit ausgewechselt, für Dennis Grolewski und Norman Lemke war bereits nach wenigen Minuten Schluss. Mittlerweile kann Trainer Norbert Scheider vorsichtige Entwarnung geben: Kapellen erlitt eine leichte Zerrung. Er pausiert in dieser Woche mit dem Training, um sein Mitwirken am Sonntag nicht zu gefährden. Grolewski beißt trotz einer Platzwunde am Knie und Knieschmerzen auf die Zähne und auch andere Akteure, die zuletzt wegen Verletzungen und/oder grippalen Infekten außer Gefecht gesetzt waren, werden sich in den Dienst der Mannschaft stellen, wie zum Beispiel der an chronischen Leistenproblemen laborierende Benjamin Butter.

„Benni hat in der Vorbereitung ein Spiel gemacht. Er ist am Sonntag mit dabei, auch auf die Gefahr hin, dass er dann wieder für zwei Wochen fehlt. Aber dieses Spiel ist zu wichtig für uns“, so Scheider. Mit einem Dreier in Köln-Ehrenfeld würde der VfR den kommenden Gegner um acht Zähler distanzieren und sich, eine Frielingsdorfer Niederlage gegen Heiligenhaus vorausgesetzt, ein recht komfortables Polster auf die Abstiegsplätze erarbeiten. Scheider ist sich darüber im Klaren, dass der eine oder andere Kicker nicht auf allen Zylindern laufen wird. „Dennoch befürchte ich nicht, dass wir das Tempo nicht mitgehen können. Die acht, neun Jungs, die alle Einheiten mitgemacht haben, sind läuferisch sehr gut drauf.“ Der Rest ist eine Sache des Willens – getreu dem Motto „So weit die Füße tragen“. „Das gehört im Abstiegskampf dazu“, lässt der Coach keine Ausreden gelten.  
  

SpVg. Porz – BV 09 Drabenderhöhe (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Einsatz fraglich: Stefan Kurtdili, Salih Tatar.

Zum Spiel: „Ich kann nicht abschätzen, wo wir stehen.“ Ein Satz, der in diesen Tagen vielen Fußballtrainern aus der Region über die Lippen geht. Auch BV 09-Coach Jan Kordt startet mit einer großen Portion Ungewissheit in die Restrunde. Die Personalprobleme zogen sich wie ein roter Faden durch die Vorbereitung, die vereinzelten Testspiele waren kein wirklicher Gradmesser. „Gegen die stärkeren Gegner stand mir nicht einmal der komplette Kader zur Verfügung. Manche hatten in den vergangenen Wochen wegen Schichtarbeit oder Krankheit eine Trainingsbeteiligung von 20 Prozent. Richtig fit sind vielleicht acht, neun Leute“, erläutert Kordt, der davon ausgeht, dass der Mitaufsteiger den Drabenderhöhern einige Schritte voraus sein wird.          

„Die Porzer haben durchtrainiert und werden deshalb körperlich stärker und wahrscheinlich auch eingespielter sein als wir“, sagt Kordt. Ob er auf Stefan Kurtdili (Zerrung), Salih Tatar (private Gründe) und Neuzugang Jörg Vollmer (siehe Extrabericht) zurückgreifen kann, entscheidet sich kurzfristig. Ali Tokgöz ist zwar einsatzfähig, „aber für 90 Minuten wird es bei ihm nicht reichen.“ Kordt hätte lieber mit einer Partie gegen „einen echten Kracher“ begonnen. „Da hätten wir nicht unbedingt punkten müssen. Aber Porz steht nur zwei Zähler vor uns. Es wäre wichtig, von dort etwas mitzunehmen. Unabhängig davon wird der Rest der Saison ein ganz schwerer Gang.“   

Derweil zeichnet sich ab, dass es im Sommer – unabhängig von der Ligazugehörigkeit – zu einem personellen Umbruch kommt. „Uns werden einige Spieler aus unterschiedlichen Gründen verlassen“, bestätigte Abteilungsleiter Lothar Klein gegenüber OA. Konkrete Angaben wollte er nicht machen, es steht aber fest, dass vermehrt auf die eigene Kräfte gesetzt werden soll. „In unserer A-Jugend haben wir gute Jungs, die seit etlichen Jahren im Verein spielen und über ein entsprechend hohes Maß an Identifikation verfügen.“ Dass die geplante Verjüngungskur auf Kosten der Qualität gehen könnte, ist Klein bewusst. „Natürlich benötigen wir weiterhin erfahrene Leute in der Mannschaft.“


SV Frielingsdorf – Heiligenhauser SV (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tim Geisler, Markus Ubl, Yannick Ullrich.

Zum Spiel: In knapp drei Monaten endet die Amtszeit von Trainer Ralph Köhler und die Zielsetzung ist klar: Er will sich mit dem Klassenerhalt aus Frielingsdorf verabschieden. Was für den SVF spricht: Mittlerweile ist der sportliche Überlebenswille in Fleisch und Blut übergegangen. Das unvergessene Last-Minute-Wunder vor zwei Jahren, der am Ende relativ souveräne Ligaverbleib in der vergangenen Saison. Aus diesen Erfahrungen speist sich der Optimismus des Coaches, obwohl der SV auf einem Abstiegsplatz überwintern musste. „Die Vorzeichen stehen alles andere als gut, aber wir lassen uns nicht beirren. Wir haben schon ganz andere Dinge gemeistert“, erklärt Köhler. Ganz so einfach wird die Mission jedoch nicht: Die Defensive ist löchrig wie ein Schweizer Käse, 50 Gegentreffer sprechen Bände. Der Angriff mutierte zu häufig zu einem lauen Lüftchen, außerdem hat man den Verlust von Torjäger Stefan Rößler zu verdauen.

„Wir müssen uns in allen Bereichen verbessern“, betont Köhler, dass nicht nur in taktischer und spielerischer Hinsicht Nachholbedarf besteht. „Es fängt bei der Einstellung und der Auffassung, wie man sich auf ein Spiel vorbereitet, an“, erwartet er von seinen Schützlingen hundertprozentige Disziplin - auch im bergischen Duell mit dem Heiligenhauser SV, dem angesichts von elf Zählern Rückstand auf den ersten Aufstiegsplatz das baldige Schicksal droht, nur noch um die berüchtigte Tropenfrucht aus Edelmetall zu spielen. Vielleicht die passende Gelegenheit für ein „kleines Ausrufezeichen im Kampf um den Klassenerhalt“, auf das der Übungsleiter spekuliert? Mit der suboptimalen Vorbereitungsphase möchte Köhler derweil nicht hadern. „Wir hatten nicht zum ersten Mal mit Schnee zu tun und haben uns trotz allem gut vorbereitet. Einzig der Ausfall des letzten Testspiels gegen Attendorn wurmt mich.“          


Vorschau Kreisliga A (17. Spieltag)

SV Schönenbach – SV Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Daniel Kelm, Eduard Kelm, Dennis Gerlach – Sascha Dill, Leon Heber, Kevin Theisen.

Einsatz fraglich: Andreas Littau, Veli Ümit, Dennis Heidenpeter – Tibor Heber.

Zum Spiel: Am kommenden Sonntag empfängt der SV Schönenbach (8. Platz/26:22 Tore/25 Punkte) den direkten Tabellennachbarn SV Eintracht Hohkeppel (7. Platz/43:30 Tore/25 Punkte). Vor der Saison wurden die Teams als heißeste Anwärter auf den Titel gehandelt. Im Laufe der Hinrunde mussten die beiden Trainer Kilian Gärtner (Schönenbach) und Dirk Selbach (Hohkeppel) allerdings erkennen,  dass in diesem Jahr in der Liga ein heftiger Wind weht. Entsprechend zurückhaltend gibt man sich in beiden Lagern mit der Ausrichtung für die Rückrunde. Nichtsdestotrotz ist der Wille ungebrochen. Die Trainer wollen das Bestmögliche erreichen, ohne allerdings zwingend vom Aufstieg zu sprechen. „Wir schauen jetzt nur noch auf uns. Dann werden wir sehen, was am Ende dabei herauskommt“, sind sich die Trainer einig.

Einen echten Fehlstart legten die Platzherren zum Auftakt der Rückrunde bei der 1:2-Niederlage beim neuen Tabellenprimus FC Bensberg hin. „Wir haben die erste halbe Stunde total verpennt“, ärgert sich Gärtner über seine vermeintlich falsche Ausrichtung vor der Partie. „Ich wollte etwas abwartender spielen als sonst - das war ein Fehler“, ärgert er sich im Nachhinein. „Es fehlte die nötige Spannung.“ Später sei man zwar besser in die Partie gekommen, aber letztlich hat es nicht zu einem Punktgewinn gereicht. „Zu Unrecht“, wie Gärtner findet. „Ein Remis wäre verdient gewesen.“ Gegen Hohkeppel erwartet er ein ausgeglichenes Spiel. „Wir wollen erst einmal vernünftig Fußball zu spielen. Vor allem im Spiel nach vorne müssen wir wieder in Gang kommen“, legt er das Hauptaugenmerk in der laufenden Trainingswoche auf die Weiterentwicklung im Offensivbereich. „Und dann müssen wir von Beginn an hoch konzentriert sein“, glaubt Gärtner an einen Erfolg seiner Truppe.

Auch Gästetrainer Dirk Selbach hatte im Spiel gegen Rot-Weiß Olpe dramatische erste 45 Minuten zu überstehen. Bereits nach einer guten Viertelstunde lag sein Team gegen die ehrgeizigen und kampfstarken Gäste mit 0:1 im Hintertreffen. „Die haben uns gezeigt, wie es geht“, kommentierte Selbach die Einstellung seiner Protagonisten, die zwar spielerisch überzeugten, aber trotzdem kein Bein auf die Erde bekamen. Nach dem Wechsel waren seine Schützlinge wesentlich aggressiver und effektiver. Am Ende ging der SVE beim 5:1-Erfolg als klarer Sieger vom Platz. „Gegen Schönenbach müssen wir von Beginn an die nötige Aggressivität an den Tag legen und nicht wieder eine Halbzeit verschlafen“, warnt Selbach. Gegen die Hausherren erwartet er ein interessantes Spiel. „Schönenbach steht in der Tabelle unter Wert da. Das ist ein harter Brocken“, ist er sicher. „Aber ich rechne mir durchaus etwas aus“, will Selbach die Heimreise nicht mit leeren Händen antreten.

Die übrigen Partien des 17. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – SC Vilkerath (13 Uhr)
Rot-Weiß Olpe – Heiligenhauser SV II
SV Morsbach – FC Bensberg
Borussia Derschlag – SV Refrath
SSV Süng – SpVgg. Holpe-Steimelhagen
TV Hoffnungsthal – Union Rösrath
SSV Bergneustadt – SV Altenberg.
  
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Vorschau Jugendfußball (16. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
SV Schlebusch – FV Wiehl (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – SV Bergisch Gladbach 09 (Samstag, 16:30 Uhr) 

A-Junioren Bezirksliga
SSV Homburg-Nümbrecht – TuS Lindlar (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl II – Borussia Lindenthal-Hohenlind (Samstag, 18:30 Uhr)

U14-Junioren Mittelrheinliga (3. Spieltag)
FV Wiehl – SV Bergisch Gladbach (Samstag, 14:45 Uhr). 
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