Oberberg – Zwei Veranstaltungen in Lindlar und Wipperfürth wollen über Chancen und Risiken sowie Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten aufklären.

Am 13. November ab 18 Uhr im Ratssaal Altes Wasserwerk, Borromäusstr. 1, Lindlar und am 20. November ab 18 Uhr im Schulungsraum der Feuerwehr, Lüdenscheider Str. 29, Wipperfürth, haben Gründer und Gründungswillige die Gelegenheit, sich im Rahmen der Gründerwoche Deutschland 2014 über die unternehmerische Selbständigkeit zu informieren. Die Besucher erwarten informative Expertenvorträge rund um das Thema Existenzgründung und erfahren die wesentlichen Chancen und Risiken einer Gründung, Informationen zum Businessplan,  Finanzierungsmöglichkeiten, das richtige Umgehen mit Banken und Finanzinstituten, Adressen, Informationen zu Fördermitteln und Zuschüssen sowie Antworten auf die Frage, ob man ein Unternehmertyp ist. Im Anschluss an die Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, den anwesenden Gründungsexperten Fragen in Bezug auf Ihre persönliche Situation zu stellen.

„Neugegründete Unternehmen sind die Basis für unseren gesellschaftlichen Wohlstand. Sie fördern Wettbewerb und Innovation und schaffen Arbeitsplätze. Mit unserem Engagement bei der Gründerwoche Deutschland 2014 wollen wir dazu beitragen, junge Menschen zum Schritt in die Selbständigkeit zu ermutigen“, erklärt Günther Flock, von der CFU C. Flock Unternehmensberatung. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Gründerteam der CFU-Unternehmensberatung, der Unternehmensberatung Harald Biesenbach, der Kreissparkasse Wipperfürth und den Wirtschaftsförderungen der Gemeinde Lindlar und der Stadt Wipperfürth durchgeführt. Ansprechpartner für Interessierte ist Günther Flock   gf@cfu-consult.de, Tel.: 02267/88 08 17. Eine Übersicht über alle Veranstaltungen sowie weitere Informationen zur Gründerwoche Deutschland 2014 finden Interessierte unter www.gruenderwoche.de. Die Gründerwoche Deutschland 2014 findet im Rahmen der Initiative „Gründerland Deutschland“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, sowie von Spitzenverbänden der Deutschen Wirtschaft statt.