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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 11. Sep 2014, 00:56 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 11. Sep 2014, 00:56 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (5. Spieltag)

TuS Mondorf – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Patrick Nyassa, Fahri Ceylan.

Einsatz fraglich: Önder Betin. 

Zum Spiel: Es geht in kleinen Schritten voran: Aufsteiger TuS Homburg-Bröltal heimste gegen den TuS Marialinden den ersten Saisonpunkt ein. Zweimal holte der THB einen Rückstand auf und brachte das 2:2 trotz Unterzahl über die Runden. Stürmer Patrick Nyassa hatte in der 57. Minute Gelb-Rot gesehen. „Der erste Teilerfolg macht die Arbeit in dieser Woche sicherlich etwas einfacher, aber wir sollten das Unentschieden nicht überbewerten. Wir haben noch viel zu tun“, sagt Trainer Timo Morano. Endlich gelang es der Mannschaft, die individuellen Patzer abzustellen und ein besseres Stellungsspiel an den Tag zu legen. Die Marialindener deckten jedoch Schwächen bei ruhenden Bällen auf, die Gegentreffer von André Peters fielen jeweils nach einer Ecke.

„Wir haben erstmals kein Tor aus dem Spiel heraus bekommen“, hebt Morano die positiven Ansätze hervor. Ein konzentrierter Auftritt ist auch am nächsten Sonntag zwingend erforderlich. „Das wird ein schwieriges Auswärtsspiel. Mondorf hat bereits zweimal gewonnen und zuletzt gegen Friesdorf unglücklich verloren. Mit einem Punkt wäre ich zufrieden“, erklärt der Übungsleiter, der auf seinen gefährlichsten Angreifer verzichten muss. Nyassa fehlt wegen seines Platzverweises. Darüber hinaus plagen Önder Betin weiterhin muskuläre Probleme. Morano: „Mir ist dennoch nicht bange. Mit Dennis Kuczka, Nick Pawlik und Michael Möller haben wir genügend Offensivleute, die Patricks Ausfall kompensieren können.“ Fahri Ceylan wird wegen einer Erkrankung für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen.                      


FC Pesch – FV Wiehl (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Alexander Küsters, Jonathan Noß, Dominik Knotte, Radion Miller, Fabian Mantsch, Vassilios Karalis.   

Zum Spiel:  Es war ein völlig verkorkster Abend für den FV Wiehl: Trotz einer souveränen 2:0-Führung gegen den VfR Wipperfürth verpasste der Landesligist den erneuten Sprung ins Kreispokal-Finale, darüber hinaus verletzten sich mit Kapitän Jonathan Noß (Zerrung und Zehenquetschung), Dominik Knotte (Sehnenverletzung im Knie) und Alexander Küsters (Muskelverletzung) drei Leistungsträger so schwer, dass sie zumindest in Pesch nicht zum Einsatz kommen werden. Nicht nur diese Hiobsbotschaften, sondern auch das Zustandekommen der 3:4-Niederlage schlugen Trainer Ingo Kippels extrem aufs Gemüt. „Mich hat geärgert, dass wir das Spiel 30 Minuten lang beherrscht und dann leichtfertig aus der Hand gegeben haben. Bei einigen hat die nötige Einstellung gefehlt.“           

Wer nicht hundertprozentig mitzieht, hat bei Kippels bekanntermaßen schlechte Karten. Er kündigt personelle Konsequenzen an: „Es wird ein klares Zeichen geben, dass ich mit gewissen Dingen nicht einverstanden war.“  Die Wiehler sind nicht zum ersten Mal durch eine gewisse Laisser-faire-Haltung auf die Verliererstraße geraten, bisher waren solche Auftritte aber an einer Hand abzuzählen. Kippels erwartet beim Gastspiel im Kölner Norden eine Trotzreaktion seiner Truppe, wenngleich die Personalsituation alles andere als rosig ist. Die Pescher haben ebenfalls Verletzungssorgen zu beklagen und flogen am Dienstag gegen Nachbarklub und Ligakonkurrent Worringen aus dem Pokal. „Beide Mannschaften sind angeschlagen. Vielleicht gelingt uns eine Überraschung und wir nehmen einen Punkt mit“, sagt Kippels.

In dieser Woche könnte eine Entscheidung fallen, ob der FV die Zähler aus der Worringen-Partie zugesprochen bekommt. Der Gegner hatte einen nicht spielberechtigten Akteur eingesetzt, weil dessen Vertragsamateur-Status nach der abgelaufenen Saison nicht verlängert worden war.               


TuS Lindlar – FV Bonn-Endenich (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Sascha Zinken, Patrick Althoff, Martin Reif, Luca Jansen.

Zum Spiel: Zum zweiten Mal in Folge tritt der TuS Lindlar vor heimischem Publikum an. Der Ausflug auf den Rasenplatz wäre beinahe mit einem dreifachen Punktgewinn belohnt worden. Lindlar war beim 1:1 gegen den bis dato verlustpunktfreien FC Pesch das torgefährlichere Team, konnte jedoch seine ausgezeichneten Einschussgelegenheiten nicht nutzen. Dominic Spitali, der später den Ausgleich herstellte, scheiterte sogar vom Elfmeterpunkt. „Wir sind froh, dass wir einen Zähler mitgenommen haben, auch wenn wir mit dieser Ausbeute nicht völlig zufrieden sein können. Bei einer Niederlage hätten wir gegen Bonn-Endenich stärker unter Druck gestanden“, betrachtet Trainer Raimund Kiuzauskas das Remis gegen den Aufstiegskandidaten mit einem lachenden und weinenden Auge.           

Die Endenicher sind in die gleiche Gewichtsklasse einzuordnen wie Pesch. Mit den Verpflichtungen von Dennis Herschbach (VfL Alfter) und Fabio Dias (Bonner SC) hat der FV seine Ambitionen, im Vorderfeld der Landesliga mitzumischen, untermauert. „Endenich verfügt über eine Mannschaft, die das Spiel machen will. Vorne sind sie entsprechend stark aufgestellt“, so Kiuzauskas über die Qualitäten des Gegners. Simon Voßkämper erweitert die Angebotspalette in der Offensive, während sich die vier Akteure aus dem eigenen Nachwuchsstall kontinuierlich weiterentwickeln. „Sie rücken immer näher an den Kader heran“, so Kiuzauskas. Martin Reif und Luca Jansen werden in ein bis zwei Wochen zurückerwartet. „So langsam lösen sich unsere Personalsorgen auf“, frohlockt der Coach. Ob die Partie auf Kunst- oder Naturrasen stattfindet, hängt von der Wetterlage ab.              


Vorschau Bezirksliga (5. Spieltag)

SSV Homburg-Nümbrecht – Heiligenhauser SV (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Michel Hock, Robert Arnds.

Zum Spiel: „Wir freuen uns auf das Spitzenspiel und wollen die Tabellenführung übernehmen. Dafür benötigen wir aber einen sehr guten Tag“, sagt SSV-Coach Maik Alzer vor dem Kracher des 5. Spieltags. Zu Gast ist der Heiligenhauser SV, der den Landesliga-Abstieg offenbar ohne Nachwirkungen verdaut und mit vier Siegen aus vier Partien den Platz an der Sonne übernommen hat. Diese Bilanz könnten auch die Nümbrechter aufweisen, wenn da nicht der Ausrutscher in Wipperfürth gewesen wäre. Trotz eines deutlichen Chancenplus reichte es nur zu einem 2:2. In der Nachspielzeit verschoss Sebastian Schwarz einen Strafstoß. Die Mannschaft habe die erste Enttäuschung nach dem Derby schnell in Entschlossenheit umgewandelt, versichert Alzer.

„Solche Spiele gibt es immer mal wieder“, so der Trainer, der sich lieber den positiven Aspekten zuwendet. „Wir haben uns viele Möglichkeiten erarbeitet und nach dem Rückstand Moral gezeigt. Der vergebene Elfmeter war natürlich bitter.“ Lediglich die Phase nach Wiederbeginn konnte Alzer nicht gefallen. Sein Team ließ spielerisch nach und zeigte Unsicherheiten in der Defensive. „Das dürfen wir uns gegen Heiligenhaus nicht erlauben. Sie haben gerade in der Offensive sehr starke und clevere Spieler.“ Goalgetter Dennis Lepperhoff, der in Wipperfürth aus privaten Gründen fehlte, Marian Lorenz (Riss des Trommelfells), Sebastian Ghofranifar (muskuläre Probleme) und Torwart Dennis Kulisch (Rotsperre) kehren zurück, Michel Hock fehlt urlaubsbedingt.      

   
DSK Köln – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Peter Schnickmann, Chris Lißon, Philipp Schmidt, Tim Geisler. 

Zum Spiel: Mit dem Auswärtserfolg beim Schlusslicht Siegburg II verbuchte der SV Frielingsdorf die Punkte, fünf, sechs und sieben. „Damit können wir zufrieden sein. Der Spielplan kommt uns sicherlich ein bisschen entgegen“, erklärt Trainer Ralph Köhler. Gegen die absoluten Kracher der Liga musste man noch nicht ran, umso wichtiger waren die Dreier gegen die vermeintlichen Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. „Der Sieg gegen Bergisch Gladbach war ein Big Point und Siegburg muss man, bei allem Respekt vor dem Gegner, schlagen.“ Die Frielingsdorfer reisen am kommenden Sonntag erneut in die Fremde. DSK Köln spielt neuerdings, wenn es das Wetter zulässt, auf Naturrasen und nicht mehr auf dem holprigen Ascheplatz an der Venloer Straße.      

Die SV-Kicker haben den Untergrund in Siegburg kennengelernt, denn die Begegnung in Siegburg fand im dortigen Stadion statt. „Wir konnten schon ein bisschen auf Rasen üben“, so Köhler. Die Domstädter verfügen nach Angaben des Übungsleiters über ein spielstarkes Mittelfeld. „Das müssen wir in den Griff bekommen“, fordert er. Im Defensivverbund des Gegners sind augenscheinlich noch Defizite vorhanden, zuletzt kassierte DSK eine 2:6-Pleite gegen Lindenthal-Hohenlind. „Wenn wir kompakt stehen, können wir von dort etwas mitnehmen“, ist Köhler überzeugt. „Wir möchten unseren guten Start vergolden. Jeder Punkt, den wir jetzt gegen den Abstieg holen, ist wichtig.“ Neben den Langzeitverletzten steht Tim Geisler aus privaten Gründen nicht zur Verfügung.      


Spvg. Deutz – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Tobias Kapellen, Michael Brandt, Jan Schmitz, Marc Grundke, Samy Lakraa, Felix Formhals.

Einsatz fraglich: Daniel Buchmüller, Norman Lemke, Christopher Dreiner.

Zum Spiel: Welch ein Triumph für den VfR! Im Halbfinale des Kreispokals schlugen die Wipperfürther dem favorisierten Landesliga-Vertreter FV Wiehl ein Schnippchen und siegten nach einem 0:2-Rückstand mit 4:3. Wie schon beim Punktgewinn gegen Nümbrecht am vergangenen Sonntag zeigte die Mannschaft große Moral und kämpfte sich mit Leidenschaft in die Partie zurück. Trainer Norbert Scheider hofft, dass diese Leistungen als Fingerzeig für die anstehenden Aufgaben in der Liga fungieren. „Die Spieler haben gesehen, was möglich ist, wenn man hundert Prozent gibt. Mit dieser Einstellung sollte für uns auch in Deutz etwas möglich sein“, betont Scheider. Allerdings hat der Pokalfight seine Spuren hinterlassen. Daniel Buchmüller und Norman Lemke mussten frühzeitig ausgewechselt werden, der angeschlagene Christopher Dreiner spielte auf der letzten Rille bis zum Abpfiff weiter.

„Wir werden am Donnerstag nur sehr dosiert trainieren und versuchen, die Jungs rechtzeitig fit zu bekommen“, gönnt Scheider seinen Pokalhelden eine kleine Auszeit. Als absolutes Phänomen präsentierte sich Hubert Kowalski. Der 52-Jährige muss derzeit für den gesperrten Stammkeeper Tobias Kapellen in die Bresche springen. Gegen Wiehl zeigte der Ersatzmann, dass er kein Lückenbüßer, sondern trotz seines fortgeschrittenen Alters ein sicherer Rückhalt ist. In Deutz wird er nicht beschäftigungslos bleiben, die Offensive der Gastgeber ist exquisit besetzt. Als Finalist im hiesigen Cup-Wettbewerb ist Wipperfürth automatisch für den FVM-Pokal qualifiziert. Scheider wünscht sich für die Auftaktrunde einen attraktiven Gegner und ein hohes Zuschaueraufkommen.                  


SV Westhoven-Ensen – BV 09 Drabenderhöhe (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Robert Broda, Marcel Sesto, Stefan Kurtdili.

Einsatz fraglich: Edwin Olescher, Nico Palausch, Marius Reinelt, Salih Tatar. 

Zum Spiel: Drabenderhöhes Coach Jan Kordt ist nicht zu beneiden. Die Personalmisere beim Aufsteiger bleibt ein Dauerzustand. „Momentan ist es für mich als Trainer keine einfache Aufgabe“, gibt er zu. „Ich bin fast ausschließlich damit beschäftigt, irgendwelche Löcher zu stopfen“, konnte Kordt in keiner der bisherigen Partien die vermeintliche Bestbesetzung ins Rennen schicken. Immerhin stehen die Tokgöz-Brüder Ali und Baris nach ihrer urlaubsbedingten Pause vor dem Comeback. „Sie werden von Anfang an spielen, obwohl sie Trainingsrückstand haben“, lässt Kordt durchblicken. Die Spielberechtigung für Igor Bola soll in den nächsten Tagen eintrudeln. Hingegen stehen die Einsätze von Edwin Olescher, Marius Reinelt, Nico Palausch und Salih Tatar auf der Kippe.

Nach dem Negativausreißer gegen Nümbrecht (2:8) zeigte sich der BV 09 gegen Deutz deutlich stabiler. Bis weit in die zweite Halbzeit hinein hielt man ein 0:0, ehe Aushilfskraft Alex Jobi mit einem Handspiel ein Tor der Gäste verhinderte und die Rote Karte sah. Den fälligen Elfer nutzen die Kölner zur Führung. In Unterzahl waren die Kraftreserven der Drabenderhöher erschöpft, Deutz sattelte noch zwei Treffer drauf. Kordt: „Dennoch war ich mit unserer Leistung zufrieden. Die Jungs haben großen Willen gezeigt. Nur so kann es gehen.“ Jetzt kommt es zum Duell der Liga-Neulinge. Westhoven-Ensen hat ebenfalls vier Punkte auf dem Konto. „Ich weiß nicht, was uns erwartet. Wir werden kompakt stehen und versuchen, etwas mitzunehmen. Wenn man drin bleiben will, muss man dort punkten“, erläutert Kordt.


Vorschau Kreisliga A (5. Spieltag)

SV Schönenbach – SSV Bergneustadt (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Egzon Haklaj (Bänderriss), Anas Haddaskar (Bänderdehnung), Manuel Schöckel (Bänderriss).

Zum Spiel: Beim SSV Bergneustadt weht seit vergangener  Woche ein anderer Wind. Nach der 1:8-Pleite bei Union Rösrath am 3. Spieltag waren sich die Vereinsverantwortlichen sowie Trainer Toni Gonzalez einig, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden. Mit Sebahattin Yilmaz und seinem Co-Trainer Ruhsen Soylu waren die potentiellen Nachfolger relativ zügig gefunden. Drei Trainingseinheiten hatte sich das Duo allerdings ausbedungen, um herauszufinden, ob der Patient SSV reanimiert  werden kann oder ein hoffnungsloser Fall ist. Yilmaz kam zu dem Schluss, dass es zwar ein steiniger, aber nicht unbezwingbarer Weg wird.

Trotz aller Euphorie setzte es im ersten Spiel der neuerlichen Stunde null eine deutliche 0:6-Klatsche gegen Rot-Weiß Olpe. „Es war mir natürlich klar, dass hier noch viel Arbeit vor uns liegt“, macht sich der neue Bergneustädter Coach nichts vor. „Die Mannschaft braucht noch mindestens vier Wochen, um ein halbwegs normales Kreisliga-A-Niveau zu erreichen. Im Moment laufen noch einige weit hinter der Liga zurück. Es fehlt an Laufbereit, Fitness und Spielwitz. Wir müssen uns jetzt einfach Stück für Stück vorarbeiten“, hat er seine konkreten Vorstellungen, das Team auf Vordermann zu bringen. „Im Moment haben wir noch nicht so viele fitte Spieler, dass die Möglichkeit bestehen würde, von der Bank aus nachzulegen. Aber wir werden daran arbeiten, alle so schnell wie möglich fit zu kriegen.“

In Schönenbach erwartet Yilmaz einen heißen Tanz, bei dem es erst einmal darum geht, unnötige Fehler zu vermeiden. „Das ist eine spielstarke Truppe, die versuchen wird, mächtig Druck auszuüben. Ein Punkt wäre daher schon ein Traum“, hält Yilmaz diesen aber mit der richtigen Einstellung nicht für unmöglich. „Für einige war der Wechsel von unteren Ligen in die Kreisliga A, sowohl physisch als auch psychisch, ein Riesenschritt“, benötigt der Trainer viel Fingerspitzengefühl. Zuckerbrot und Peitsche sind aber ebenfalls denkbar. „Wir müssen um jeden Punkt fighten. Wenn ich merke, dass die Einstellung nicht stimmt und die Jungs nicht mitziehen, werde ich laut und böse. Und wenn dann immer noch keine Änderung kommt, ist ganz schnell Schluss“, glaubt Yilmaz allerdings an eine gute Zusammenarbeit. Nicht mehr zur Verfügung stehen allerdings Erdinc Sentürk und Rayan Belhadj, die beide verzogen sind.

Die weiteren Partien des 5. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – Heiligenhauser SV II (13 Uhr)
Union Rösrath – Rot-Weiß Olpe
Borussia Derschlag – Eintracht Hohkeppel
SV Morsbach – SV Altenberg
SpVgg. Holpe-Steimelhagen – SV Refrath
TV Hoffnungsthal – SC Vilkerath
SSV Süng – FC Bensberg

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Vorschau Frauenfußball (3. Spieltag)

Landesliga
TuRa Dieringhausen – SV Morsbach (Sonntag, 11 Uhr)
Fortuna Köln II – VfB Kreuzberg (Sonntag, 13 Uhr)

Bezirksliga
TuS Birk – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)
Bröltaler SC – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 12 Uhr)
BSV Bielstein – SV Allner-Bödingen II (Sonntag, 15 Uhr).


Vorschau Jugendfußball (3. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – SV Schlebusch (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
SV Bergisch Gladbach 09 – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
TuS Lindlar – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 11 Uhr) 

B-Junioren Bezirksliga
Borussia Lindenthal-Hohenlind – FV Wiehl II (Samstag, 14:30 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga
SV Schlebusch – FV Wiehl (Sonntag, 11 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – SV Bergisch Gladbach 09 (Samstag, 14:45 Uhr).
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