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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 24. Apr 2014, 00:24 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 24. Apr 2014, 00:24 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (24. Spieltag)

VfL Leverkusen – TuS Lindlar (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Rico Brochhaus, Jeffrey Ebert, Seyit Kocyigit, Robin Theisen.

Einsatz fraglich: Simon Voßkämper.

Zum Spiel: Der TuS Lindlar trifft binnen sieben Tagen auf die beiden Aufstiegskandidaten VfL Leverkusen und FV Bad Honnef sowie die SG Worringen. Dank des 4:1-Erfolgs gegen Schlusslicht Rheinbach haben sich die Lindlarer ein Vier-Punkte-Polster auf die Abstiegsränge erarbeitet, was aufgrund des megaschweren Programms in der kommenden Woche auch zwingend erforderlich war. Der TuS fährt als absoluter Außenseiter zum Tabellenführer, der zuletzt das Spitzenduell gegen Friesdorf mit 6:0 gewann und damit ein dickes Ausrufezeichen setzte.

„Wir gehen die Aufgabe optimistisch an, aber niemand sollte uns verübeln, wenn wir in Leverkusen nicht im Hurra-Stil agieren“, so Coach Raimund Kiuzauskas, der einen Plan entwickeln muss, um die brandgefährliche VfL-Offensive auszuschalten. Marcel Wandinger, Nu-Phan Nguyen und Gjorgji Antoski (zusammen 36 Treffer) sind der personifizierte Torhunger. „Vielleicht müssen wir die drei in Manndeckung nehmen“, ist ein Griff in die taktische Mottenkiste laut Kiuzauskas durchaus eine Option. „Wichtig wird sein, im Mittelfeld kompakt zu stehen und die Diagonalpässe auf Wandinger und Nguyen zu verhindern.“

Der Übungsleiter ist sich im Klaren darüber, dass die englische Woche Substanz kosten wird, zumal die Personalsituation angespannt ist. „Wir wollen für den Schlussspurt gewappnet sein“, lässt Kiuzauskas durchblicken. Die Kunst wird sein, vor den entscheidenden Partien gegen die Mitkonkurrenten nicht zu viel Kraft zu lassen und den Leistungsträgern die eine oder andere Verschnaufpause zu gönnen. „Jetzt sind die Jungs aus der zweiten Reihe gefordert“, sieht der Trainer die Spieler in der Pflicht, die in jüngster Vergangenheit nicht so häufig zum Zug kamen.



Vorschau Bezirksliga (24. Spieltag)

SV Frielingsdorf – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr)

Es fehlen: Simon Heß, Philipp Schmidt, Marco Ripplinger, Fabian Höffgen, Tim Menzel – Jan Schoeler, Max Jeschonnek.

Einsatz fraglich: David Frielingsdorf, Christian Metten, Markus Ubl, Jonas Stiefelhagen – keiner. 

Zum Spiel: Auf der einen Seite Existenzkampf pur, auf der anderen große Euphorie - unterschiedlicher könnten die Vorzeichen vor dem nächsten Oberberg-Duell kaum sein. Der SV Frielingsdorf ist erneut Dauergast im Tabellenkeller, steht lediglich einen Zähler über dem Strich. „Wir haben es im Gegensatz zum Vorjahr noch selbst in der Hand“, pickt sich Ralph Köhler einen der wenigen positiven Aspekte heraus. Der SVF-Coach ist verärgert. Nicht, weil seine Mannschaft schlecht spielt. Nein, sie konnte trotz ansprechender Leistungen aus den letzten vier Begegnungen nicht mehr als einen Zähler mitnehmen. „Ich muss immer dieselbe Platte auflegen: Es ist einfach bitter, dass wir uns nicht belohnen.“ Auch gegen Bröltal war mindestens ein Remis drin. Vermeidbare Fehler und eine mangelhafte Chancenverwertung verhinderten ein Erfolgserlebnis.

Die Ergebniskrise drückt aufs Gemüt. Und ausgerechnet jetzt schaut das Überraschungsteam der Saison in der ONI-Arena vorbei. „Obwohl die Wiehler eine relativ junge Truppe haben, agieren sie sehr abgeklärt. Sie haben fünf Siege in Folge geholt und strotzen vor Selbstvertrauen“, sagt Köhler, der sich trotz der Außenseiterrolle kämpferisch gibt. „Wir haben gezeigt, dass wir mit den Gegnern von oben mithalten können und wollen das auch am Sonntag unter Beweis zu stellen.“ Da die Einsätze von Christian Metten, Markus Ubl und Jonas Stiefelhagen gefährdet sind, wird es wohl zu Umstellungen in der Startformation kommen. Der spielende Co-Trainer Marco Ripplinger kehrt nächste Woche ins Mannschaftstraining zurück.

Sieben Spieltage sind noch zu absolvieren und der FV Wiehl gehört weiterhin der Spitzengruppe an. Spätestens seit dem vergangenen Wochenende ist klar, dass das Aufstiegsrennen zu einem Vierkampf geworden ist - und der Liga-Neuling macht Druck auf den schwächelnden Tabellenführer. Das Team von Ingo Kippels rangiert zwei Zähler hinter Schlebusch. Schon jetzt steht fest, dass die Wiehler Sensationelles geleistet haben - egal, wie es am Ende ausgeht. Kippels will den durch die Siegesserie entstandenen Rückenwind nutzen, um auch in Frielingsdorf zu reüssieren, wobei er ein „knappes Spiel“ erwartet.

Seit der 1:3-Pleite gegen Bröltal hat der FV einen Bus vor dem eigenen Kasten geparkt und blieb in fünf Partien ohne Gegentreffer. Beide Torhüter sind in Topform, die Viererkette um Kapitän Jonathan Noß verrichtet zuverlässig ihren Job und wird dabei optimal von den übrigen Akteuren unterstützt, die ihren Teil dazu beitragen, dass die Defensive so sicher wie Fort Knox ist. Für die Gegner gibt es kaum ein Durchkommen. „Gegen Bergfried Leverkusen haben wir in der zweiten Halbzeit zwar nicht gut nach vorne gespielt, aber das Torschussverhältnis lag zum Schluss bei 20:3. Wir sind immer in der Lage, einen Treffer zu erzielen. Dass jede Woche ein anderer Spieler trifft, macht uns unberechenbar“, betont Kippels, der mit Veränderungen in der Anfangself liebäugelt. „Ralph hat uns am Ostermontag beobachtet und sich fleißig Notizen gemacht. Hoffentlich kann ich ihn ein wenig überraschen.“


SV Bergisch Gladbach 09 II – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 12 Uhr).

Es fehlt: Ben Breidenbach, Festim Mimini.

Zum Spiel: Der TuS Homburg-Bröltal muss am Sonntag bereits zur Mittagszeit ran und kann der Konkurrenz ein Druckmittel in Form von drei Punkten vor die Nase setzen. Trainer Daniel Costantino war von den Auftritten gegen Bergfried Leverkusen und Frielingsdorf nicht gerade begeistert, dennoch verbuchte man die Saisonsiege 14 und 15. Mit dem sechsten Dreier in Folge übernahm der THB die Führung in der Rückrundentabelle. „Die Leistung in den letzten beiden Spielen darf nicht unser Anspruch sein, wobei wir uns weiter in einer guten Ausgangsposition befinden. In Bergisch Gladbach wollen wir besser auftreten. Der Mannschaft ist bewusst, dass sie nicht mit angezogener Handbremse spielen darf“, sagt Costantino nach dem glücklichen 2:1-Sieg gegen den SVF.

Die Bröltaler stehen vor einem wegweisenden Saisonabschnitt, wie Costantino weiß. „Die nächste Woche ist für die Meisterschaft ganz entscheidend. Man kann den Grundstein für ein erfolgreiches Abschneiden legen oder alles verspielen“, meint der Coach, der am Mittwoch zum ersten Mal in den Genuss des Homburger Gemeindederbys kommt. Am übernächsten Sonntag tritt der TuS bei DSK Köln an. „Wir haben gut trainiert und müssten eigentlich genug Luft für drei Spiele in sieben Tagen haben“, so Costantino. Zu den Vorzügen des kommenden Gegners sagt er: „Sie sind sehr spielstark und vorne gut besetzt. Und man muss abwarten, ob sie Verstärkung aus dem Kader der 1. Mannschaft erhalten.“ Dennis Heidenpeter ist wieder einsatzfähig. Kapitän Ben Breidenbach, der am Osterwochenende kurzfristig „eingeflogen“ wurde, wird in der laufenden Spielzeit aller Voraussicht nach nicht mehr mitwirken.    


SSV Homburg-Nümbrecht – TV Herkenrath (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlt: Daniel Altwicker.

Zum Spiel: Den ersten Teil der Mission „Aufstiegsanwärter ärgern“ hat der SSV Homburg-Nümbrecht erfolgreich in die Tat umgesetzt, indem er beim Klassenprimus SV Schlebusch ein verdientes 1:1 ergatterte. Jetzt geht es für die Alzer-Schützlinge innerhalb von nur sechs Tagen gegen die anderen Spitzenteams. Zum Auftakt gastiert Herkenrath beim SSV, bevor am Mittwoch respektive Samstag die Derbys gegen Bröltal und Wiehl auf dem Programm stehen. „Wir können befreit aufspielen und wollen unsere positive Serie fortsetzen“, lautet die Marschroute von Maik Alzer, unter dessen Regie die Mannschaft einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht hat.

„Es ist eine Entwicklung zu erkennen. Im Spiel nach vorne und gegen den Ball verbessern wir uns Schritt für Schritt“, unterstreicht er. Seit der 1:2-Niederlage in Frielingsdorf zum Jahresauftakt haben die Nümbrechter kein Match verloren. „Die nächsten Aufgaben sind für uns ein echter Prüfstein, um zu sehen, wo wir wirklich stehen. Die Vorfreude ist riesengroߓ, so Alzer, der mit Ausnahme von Daniel Altwicker auf den kompletten Kader zurückgreifen kann. Julian Schwarz ist nach überstandenen Leistenproblemen wieder fit, Michel Hock ebenfalls einsatzbereit. „Alle hängen sich hervorragend rein. Da wir vor einer harten Woche mit drei absoluten Knallern stehen, werde ich wahrscheinlich ein bisschen rotieren lassen“, ist Alzer froh über die vielen personellen Alternativen.


Spvg. Deutz – VfR Wipperfürth (Donnerstag, 19:30 Uhr/vom 25. Spieltag).
VfR Wipperfürth - RSV Urbach (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Jan Schmitz, Franco Lemke, Adrian Grümer, Tim Schulte.

Zum Spiel: siehe Extrabericht.


SV Bergfried Leverkusen – SSV Bergneustadt (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Ali-Kemal Celik, Egzon Haklaj.

Zum Spiel: Es liegt nicht an mangelndem Engagement, dass der SSV Bergneustadt das Tabellenende ziert. Bei der 2:3-Heimniederlage gegen den FC Leverkusen stimmte die Einsatzbereitschaft, doch auch im achten Rückrundenspiel blieben die Bemühungen unbelohnt. Je näher das Saisonende rückt, desto kleiner erscheinen die Chancen auf den Klassenverbleib. Um diesen weiter im Visier zu behalten, muss der SSV die beiden anstehenden Partien gegen Bergfried und Frielingsdorf gewinnen. Rechnet man dann noch die Zähler aus dem abgebrochenen Rondorf-Spiel - ein Termin für die Spruchkammersitzung steht immer noch nicht fest – hinzu, hätten die Neustädter den Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz aufgeholt. So viel zur Theorie, in der Praxis erscheint das Vorhaben sehr ambitioniert, obwohl Interimscoach Tobias Breilmann Optimismus verbreitet.

„Generell ist zu erkennen, dass die Spieler wollen. Wir müssen es mal schaffen, das Glück zu erzwingen“, sagt er vor dem Kellerduell beim Drittletzten, gegen den man im Hinspiel den ersten von insgesamt nur zwei Saisonerfolgen feiern konnte. „Ich erwarte einen kompakten und robusten Gegner. Wir wollen wieder stabil stehen“, hofft Breilmann auf den Befreiungsschlag. Verzichten muss er auf Ali Kemal Celik, der sich in die (zu) lange Liste der SSV-Rotsünder eingereiht hat. Wael Majouj feiert nach langer Sperre sein Comeback. Seit Wochen vermisst werden Yasin Köse und Felix Margaryan, über deren Verbleib Breilmann nichts bekannt ist. „Ich fange nicht an, den Leuten hinterherzurennen“, bleibt er trotz des Personalmangels konsequent und setzt auf die vorhandenen Kräfte.
          

Vorschau Kreisliga A (24. Spieltag)

SpVg. Dümmlinghausen – TV Hoffnungsthal (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: Slavka Mihalkov, Dennis Patzer.

Einsatz fraglich: Nico Kulicke, Boris Harms.

Zum Spiel: Der siebtletzte Spieltag ist für die SpVg. Dümmlinghausen auch gleichzeitig der erste Spieltag auf ihrer Abschiedstour durch die Kreisliga A. Die 3:7-Niederlage der Schützlinge von Trainer Manfred Tombers bei der SpVgg. Holpe-Steimelhagen aus der Vorwoche hat den Abstieg endgültig besiegelt. Der Rückstand auf einen möglichen Relegationplatz ist mit 23 Punkten zu groß. Der Rechenschieber darf zurück in die Schublade, noch bevor er herausgeholt wurde. Mit solchen Gedanken hatte sich Tombers allerdings überhaupt nicht befasst. Seine Planungen konzentrieren sich auf die kommende Spielzeit in der Kreisliga B. Zusammen mit Tombers wird künftig Mariano Geusa ein Trainergespann bilden. Außerdem stehen bereits drei Neuzugänge fest (wir berichteten). Kirill Miller kommt von Borussia Derschlag II. David Richter steigt nun nach längerer Fußballpause wieder ein. Der A-Jugendliche Marc Liesenthal wird außerdem zum Seniorenspieler erklärt.

Laut Tombers sei der Verein in sehr guten Gesprächen mit weiteren potenziellen Neuzugängen. Aus dem aktuellen Kader haben zudem, bis auf zwei Wackelkandidaten, alle ihre Zusage für die neue Saison gegeben. „Wir wollen für die nächste Spielzeit eine schlagkräftige Truppe auf die Beine stellen“, ist Tombers zuversichtlich. Motivationsproblem sieht der Coach der Spielvereinigung für die letzten sieben Begegnungen nicht. „Für jeden Spieler gilt es, sich für die nächste Saison auf einen Stammplatz zu bewerben“, beschwört Tombers den Ehrgeiz seiner Schützlinge. „Ein Dreier ist unser Saisonziel“, gibt man sich auf dem Bernberg sportlich bescheiden.

Bisher stehen lediglich zwei Zähler – jeweils durch ein Unentschieden gegen Union Rösrath - auf der Habenseite. Einen ersten Versuch, dieses Ziel zu erreichen, kann das Tabellenschlusslicht am kommenden Sonntag gegen den TV Hoffnungsthal starten. Der TVH legte zuletzt allerdings eine tolle Serie hin und holte unter dem neuen Trainer Sascha Brandenburg 13 von 15 möglichen Punkten. Von einem direkten Abstiegsplatz durfte sich Hoffnungsthal nach dem 2:1-Erfolg gegen den SSV Homburg-Nümbrecht II verabschieden und hat auch den direkten Klassenverbleib noch lange nicht abgeschlossen. Tombers: „Unser Vorteil ist, dass wir uns nicht mit dem Gegner befassen müssen. Jede Mannschaft, die gegen uns spielt, steht dagegen unter Druck“, glaubt er. „Wir sind ja fast nur eine Pflichtaufgabe, die zu erfüllen ist“, hofft er vielleicht auf den Bruder Leichtfuß, der seine Elf auf die leichte Schulter nimmt.

Die übrigen Partien des 24. Spieltages (Sonntag, 15 Uhr)
Heiligenhauser SV II – TuS Homburg-Bröltal II (13 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – SSV Süng (13 Uhr)
Borussia Derschlag – TSV Ründeroth
FC Bensberg – SpVgg. Holpe-Steimelhagen
SV Refrath – SV Schönenbach
Union Rösrath – Rot-Weiß Olpe
SV Morsbach – BV 09 Drabenderhöhe

Die Partien des 25. Spieltages (Dienstag, 29. April, 19:30 Uhr)
Rot-Weiß Olpe – SV Morsbach
SV Schönenbach – Union Rösrath
TSV Ründeroth – SV Refrath
SpVgg. Holpe-Steimelhagen – Borussia Derschlag
TV Hoffnungsthal – FC Bensberg
SSV Süng – SpVg. Dümmlinghausen
TuS Homburg-Bröltal II – SSV Homburg-Nümbrecht II
BV 09 Drabenderhöhe – Heiligenhauser SV II

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Vorschau Frauenfußball (Nachholspiel vom 17. Spieltag)

Bezirksliga
Bergfried Leverkusen - FV Wiehl (Montag, 19 Uhr)
           

Vorschau Jugendfußball (21. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
Sportfreunde Troisdorf – FV Wiehl (Sonntag, 11:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Sportfreunde Troisdorf verlegt auf Mittwoch, 30. April (19 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
SSV Homburg-Nümbrecht – FC Hennef (Samstag, 16:30 Uhr)
Heiligenhauser SV – TuS Lindlar (Samstag, 18 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
Blau-Weiß Friesdorf – SSV Homburg-Nümbrecht (Samstag, 16 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (U15/Nachholspiel vom 3. Spieltag)
FV Wiehl – Euskirchener TSC (Samstag, 14:45 Uhr)

C-Junioren Mittelrheinliga (U14/Wiederholungsspiel vom 2. Spieltag)
FV Wiehl – FC Rheinsüd Köln (Sonntag, 13 Uhr).
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