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Bärbel Rothe bleibt Geschäftsführerin des Heimatvereins Oberbantenberg

Red; 15. Apr 2014, 14:36 Uhr
Bild: privat --- Der neue Vorstand und Beirat des Heimatvereins Oberbantenberg.
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Bärbel Rothe bleibt Geschäftsführerin des Heimatvereins Oberbantenberg

Red; 15. Apr 2014, 14:36 Uhr
Wiehl – Auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung wählte der Heimatverein Oberbantenberg einstimmig Hansjörg Wiersch zum zweiten Vorsitzenden und Bärbel Rothe zur ersten Geschäftsführerin wieder.
Auf zahlreiche Aktivitäten im vergangenen Jahr konnte der erste Vorsitzende, Peter Kesehage, gemeinsam mit den Mitgliedern des Heimatvereins Oberbantenberg im Rahmen der Mitgliederversammlung zurück blicken. Dazu zählten unter anderem das siebte Maifest auf dem Dorfbegegnungsplatz, eine Fahrt zum Partnerschaftsverein Dorfclub Silberstraße sowie die Ausrichtung des 14. Oberbantenberger Weihnachtsmarktes.

Seinen Dank sprach Kesehage allen Helfern aus, die mit großem Eifer an den letztjährigen Aktivitäten des Heimatvereins teilgenommen haben. In einer Gedenkminute gedachte der Heimatverein aber auch den, in 2013 verstorbenen Mitgliedern. Auch in diesem Jahr, so der Vorsitzende, sei der Verein auf das Engagement seiner Mitglieder und der Bürger angewiesen, um die geplanten Aktivitäten durchzuführen. Dazu gehören wieder das Maifest und der Weihnachtsmarkt sowie verschiedene Fahrten. Geplant ist außerdem, dass der Heimatverein am Wettbewerb “Zukunftspreis Demografie 2014“ teilnimmt, der gemeinsam vom Oberbergischen Kreis und von der Volksbank Oberberg im Rahmen des Demografie-Forums Oberberg ausgeschrieben wurde.

Einstimmig wiedergewählt wurden Hansjörg Wiersch zum zweiten Vorsitzenden und Bärbel Rothe zur ersten Geschäftsführerin. Aus dem Beirat ausgeschieden sind Melanie Wiersch, Erhard Biegler und Peter Harm, für deren Arbeit im Beirat sich Kesehage bedankte. Einstimmig wiedergewählt im Beirat wurden Helmuth Mangesius, Karl-Heinz Rutte und Jens Wiersch. Neu in den Beirat wurden Dieter Rehfeldt und Jürgen Schermer einstimmig gewählt. Aufgrund des beanstandungsfreien Kassenprüfung und der Empfehlung von Gerhard Altz wurde der Vorstand entlastet.
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