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13-fache Unterstützung für die Volksbank

Red; 2. Apr 2014, 15:34 Uhr
Bild: Volksbank Oberberg --- (v. li.) Jasmin Köster, Sina Sabrina Vollrath, Katharina Kleinert, Svenja Nolte, Markus Stiefelhagen, Sarina Scherbaum, Alexander Meier, Lea Mareen Becker, Mario Krämer, Maren Hoffmann, Rebekka Irle, Lisa Marie Dresbach und Ann-Kathrin Miebach.
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13-fache Unterstützung für die Volksbank

Red; 2. Apr 2014, 15:34 Uhr
Oberberg – In einem feierlichen Rahmen unterzeichneten die angehende Bankkaufleute ihren Ausbildungsvertrag mit der Volksbank Oberberg.
Gleich dreizehn junge Damen und Herren unterzeichneten kürzlich im Beisein ihrer Eltern die Ausbildungsverträge mit der Volksbank Oberberg. Ab dem 1. August 2015 werden sie das Mitarbeiterteam der Volksbank ergänzen und ihre Ausbildung beginnen. Im Rahmen einer Feierstunde stellte Vorstandsvorsitzender Ingo Stockhausen die zukünftige Arbeitgeberin vor: Mit einer Bilanzsumme von 2,7 Milliarden Euro und einem betreuten Kundenvolumen von 4,5 Milliarden Euro ist die Volksbank Oberberg die größte Genossenschaftsbank im Rheinland. Zu den 445 Mitarbeitern werden nun auch bald die neuen Auszubildenden zählen.

Gernot Wölfer, Leiter der Personalentwicklung, beleuchtete das Ausbildungskonzept der Volksbank Oberberg, die ausschließlich für den eigenen Bedarf ausbildet. Das neue duale Ausbildungssystem mit der Möglichkeit, an der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) in Düsseldorf zusätzlich ein Studium zum Bachelor of Arts in Banking & Finance zu beginnen, ist sehr gut angenommen worden. Die Volksbank Oberberg hatte im vergangenen Jahr ihr TÜV-zertifiziertes Ausbildungsangebot aktuell um diese Möglichkeit erweitert. Zusätzlich zur Ausbildungsvergütung übernimmt die Bank hierbei die Studiengebühren inklusive umfangreicher Sozialleistungen. Am Ende der Ausbildung hält der Auszubildende sowohl einen Hochschulabschluss als auch einen Abschluss als Bankkaufmann in Händen. Interne Schulungen sowie das breite Seminar- und Studienangebot der genossenschaftseigenen Akademien in Rösrath-Forsbach und auf Schloss Montabaur runden die Palette der Berufsentwicklung ab.

  
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