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Ein Hund für den Präsidenten

Red; 15. Sep 2017, 12:31 Uhr
Bilder: privat.
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Ein Hund für den Präsidenten

Red; 15. Sep 2017, 12:31 Uhr
Oberberg - Johanniter-Präsident Dr. Arnold von Rümker, der gestern im Oberbergischen weilte, ist jetzt Pate von Rettungshund „Crossy“.

„Der Hund ist noch klein, aber schon toll erzogen, das wird bestimmt mal ein guter Rettungshund“, sagte Dr. Arnold von Rümker, Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe. Und Welpe „Crossy“ von Daniela Galfeld und Staffelleiter Björn Schinkowski aus Drabenderhöhe freute sich ebenfalls: Sie hat nämlich jetzt einen prominenten Paten, der ihren Ausbildungsweg zum Rettungshund begleitet und unterstützt. Der Gast aus Berlin ist der mittlerweile 27. Pate eines Vierbeiners der Rettungshundestaffel der Johanniter im Regionalverband Rhein.-/Oberberg. Seine Paten-Urkunde erhielt von Rümker bei seinem Besuch im Johannes-Hospiz Oberberg der Johanniter in Wiehl von Regionalvorstand Steffen Lengsfeld.


[Dr. Arnold von Rümker, Daniela Galfeld mit "Crossy" und Steffen Lengsfeld (re.).]

Der Präsident scheidet im kommenden November turnusmäßig nach vier Jahren aus seinem Amt aus. Derzeit nimmt er daher Abschied bei einer Rundreise durch die Johanniter-Verbände im Bundesgebiet. Gestern war er auch im Johanniter-Waldkindergarten in Lindlar zu Gast. Mit ihm vor Ort waren Kirsten Hols, Magnus Memmeler und Hans Theodor Freiherr von Tiesenhausen vom Landesvorstand der Johanniter in Nordrhein-Westfalen sowie Dr. Frank-Jürgen Weise, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit und Beauftragter der Bundesregierung für Flüchtlingsmanagement. „Bei uns lernen Kinder am Anfang des Lebens in und von der Natur in der Waldkita, am Ende des Lebens behüten und begleiten wir die Menschen im Johannes-Hospiz – und das alles mit viel Fachwissen und einer hohen Qualität“, fasste von Rümker seinen Besuch zusammen.

Wer ebenfalls Pate eines Johanniter-Rettungshundes werden möchte, meldet sich gerne per Mail an hundepaten.rhein-oberberg@johanniter.de

  
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