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1.000 Bienen-Nährgehölze für die Region

Red; 4. Apr 2019, 13:45 Uhr
Foto: Volksbank Berg (Egbert Peplinski) --- Hans Sorger und Michael Melchior (v.li.) als Laudatoren, Christoph Gubert (Bankvorstand), Bernd Martmann (Co-Dezernent Bergisch Gladbach), Helmut Vilmar (Bankvorstand), Robert Lennerts (Bürgermeister Gemeinde Odenthal), Willi Heider (Bürgermeister Gemeinde Kürten), Dr. Georg Ludwig (Bürgermeister Gemeinde Lindlar), Michael von Rekowski (Bürgermeister Stadt Wipperfürth und Volker Wabnitz (Bankvorstand).
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1.000 Bienen-Nährgehölze für die Region

Red; 4. Apr 2019, 13:45 Uhr
Oberberg - Das Geschenk der Volksbank Berg an die Kommunen dient als Nahrungsquelle und zur Verbesserung des Lebensraums für Bienen, Insekten und kleine Wildtiere.
Im Zuge des 125. Jubiläums spendete die Volksbank Berg Anfang April 1.000 Bienen-Nährgehölze an die Kommunen in ihrem Geschäftsgebiet. Das Institut möchte mit seiner Aktion ein positives Zeichen zur Verbesserung der Lebensräume setzen. Die Pflanzen dienen nicht nur als Nahrungsquelle für Bienen und Insekten, sondern auch dem Schutz von Vögeln und kleinen Wildtieren. Vorstandsmitglied Volker Wabnitz betont die Nachhaltigkeit: „Wir sind als Genossenschaftsbank unseren Mitgliedern und deren Belangen, also auch der Region verpflichtet. Daher leisten wir mit dieser Aktion einen Beitrag zur Erhaltung der Flora und Fauna in unserem Geschäftsgebiet.“ Mit seinen Vorstandskollegen Christoph Gubert und Helmut Vilmar überreichte er in der Baumschule Schmitz in Wipperfürth die Gehölze an die Vertreter aus Bergisch Gladbach-Schildgen, Kürten, Odenthal, Lindlar und Wipperfürth.

Unterstützung bekam die Bank dabei von einem fachkundigen Laudator. Michael Melchior aus Odenthal, der bereits zahlreiche Bienen-Projekte erfolgreich initiiert und umgesetzt hat, erläuterte die Wertigkeit der Aktion und die Notwendigkeit der Pflanzen für unsere Umwelt. Gleichzeitig stellte er sich und seinen Kollegen Hans Sorger den Bürgermeistern als Berater zur Verfügung, falls diese zusätzliche fachspezifische Hilfestellungen bei der Einbringung der 60 bis 100 Zentimeter hohen Pflanzen benötigen. Die Sorten der Gehölze dürfen die Kommunen sich jeweils selbst zusammenstellen. Hier haben Angelika Leistikow und Udo Gensowski vom Bienenzuchtverein Bechen bereits im Vorfeld bei der Auswahl der Pflanzen in Zusammenarbeit mit der Baumschule Schmitz eine entsprechende Auswahlliste erstellt.
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