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Dresdner Start-up Lovoo: 'Top-Arbeitgeber 2016' international auf Erfolgskurs

Externer Beitrag; 30. May 2016, 13:35 Uhr
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Dresdner Start-up Lovoo: 'Top-Arbeitgeber 2016' international auf Erfolgskurs

Externer Beitrag; 30. May 2016, 13:35 Uhr
Oberberg - Dresden ist in erster Linie bekannt für die Frauenkirche, die Semperoper, den Zwinger und zahlreiche weitere kulturhistorisch bedeutsame Sehenswürdigkeiten, nicht aber als Sitz von IT-Unternehmen.
Dabei ist auch das vom Magazin FOCUS  "Top-Arbeitgeber" ausgezeichnete Start-up Lovoo dort ansässig. Das junge Unternehmen wurde 2011 im "Elbflorenz" von den Brüdern Björn und Benjamin Bak zusammen mit Alexander Friede gegründet. Seither entwickelt Lovoo seine gleichnamige Flirt- und Kennenlern-App an den Standorten Dresden und Berlin. Mittlerweile ist für San Francisco die nächste Niederlassung geplant, um den internationalen Markt weiter zu erobern. Schon jetzt kann das Start-up auf eine echte Erfolgsgeschichte zurückblicken.

Spitzengruppe in der Branche "Internet“

Für die Vergabe der begehrten Auszeichnungen von FOCUS wurden die Bewertungen von 70.000 Arbeitnehmern in Kooperation mit den Business-Plattformen Xing und kununu ausgewertet. In die Studie flossen Angaben von Arbeitnehmern aller Altersstufen und hierarchischer Positionen ein. Das Ergebnis: 800 Unternehmen schnitten so gut ab, dass FOCUS sie mit dem Prädikat und Siegel "Beste Arbeitgeber 2016" auszeichnete. Als wäre das nicht schon genug der Ehre, erreichte Lovoo in der Branche "Internet" sogar die Spitzengruppe der Top 5.

Dort befindet sich das dynamische Dresdner Unternehmen neben Google, Microsoft und eBay nicht nur in namhafter, sondern auch in internationaler Gesellschaft. Genau solche Ambitionen hegt das Start-up, dessen Flirt-App mittlerweile von weltweit 50 Millionen Nutzern zum Kennenlernen und Verlieben genutzt wird. Die über 200 Mitarbeiter in Berlin und Dresden arbeiten seither daran, weiterhin so viele Love-Stories zu ermöglichen und noch mehr Freunde zusammenzubringen.

Nächstes Ziel: der amerikanische Markt

So gesehen ist der Sprung über den großen Teich in Richtung San Francisco nicht nur ein ambitionierter, sondern auch ein logischer Schritt. Schon zuvor eröffnete Lovoo in der international ausgerichteten Start-up Metropole Berlin einen weiteren Standort, um den weltweiten Markt für sich zu gewinnen – das mit bisher beachtlichem Erfolg: Die App konnte innerhalb weniger Jahre rasch wachsen und ist nach Angaben des Portals singleboersen-vergleich.de bereits in 17 Nationen und 13 Sprachen verfügbar.

Schon jetzt hat Lovoo in US-amerikanischen Metropolen wie New York City demnach eine "Menge Fans". Einer der Gründe für die wachsende Beliebtheit ist das Herzstück der App – das "Live-Radar". Egal ob man sich in Berlin, Köln, München oder New York befindet, Lovoo zeigt andere Kontaktsuchende im Umkreis des Users an. Diese "Location-based-Services" ermöglichen eine schnelle und einfache Kontaktaufnahme und sind per Smartphone jederzeit und überall möglich. So kann sich auch mal spontan zu einem Treffen verabredet werden. Ein "Match-Game" rundet den Umfang der Applikation ab: Dabei werden Profile anderer Nutzer vorgeschlagen und vom User – je nach Interesse – angenommen oder nicht. Finden sich zwei Personen gegenseitig interessant, kann losgeplaudert werden.

Die App von Lovoo ist für mobile Geräte mit Android  und  iOS verfügbar.
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