Oberberg - Durch moderne Software-Lösungen zu maximalem Erfolg - Infolge des modernen wissens- und innovationsorientierten Kommunikationszeitalters kann Wissensmanagement heutzutage zu einem der wesentlichen Produktionsfaktoren innerhalb von Unternehmen gezählt werden.

Wer dazu in der Lage ist, Informationen verständlich, effizient und praktisch umsetzbar zu strukturieren, verfügt über einen klaren Vorteil, denn mittels Wissensmanagement können unter anderem wichtige Daten, Prozesse sowie Mitarbeiter zuverlässig untereinander vernetzt werden.


Wissensmanagement – Was ist das eigentlich?

Per Definition handelt es sich beim Wissensmanagement um einen Sammelbegriff für sämtliche Tätigkeiten, die mittels operativer und strategischer Managementaufgaben auf einen optimalen Umgang mit Wissen abzielen. Wissensmanagement kann somit als die methodische, klar strukturierte Einflussnahme auf die Wissensbasis eines Unternehmens betrachtet und in diesem Zusammenhang als organisatorisches Wissensmanagement bezeichnet werden. Die eigentliche Wissensbasis umfasst dabei in erster Linie sämtliche Fähigkeiten, Daten und Informationen, die der Firma zum Lösen ihrer individuellen Aufgaben zur Verfügung stehen. Wissen und Fähigkeiten, sprich Humankapital, sollen in der Folge auf allen Ebenen der Organisationsstruktur systematisch integriert werden. Der Vorteil liegt hierbei klar auf der Hand, denn insbesondere in den Industrieländern kann Wissen mittlerweile als die wichtigste ökonomische Ressource angesehen werden.

Konzept zur Integration

Personenbezogenes sowie Unternehmenswissen gelten als zentrale Erfolgsfaktoren. Insbesondere ein strukturierter Umgang mit aktuellen Prozessen, beispielsweise Krankheit, Abwesenheit oder Änderung von persönlichen Daten, sorgt für eine zuverlässige Sicherung des Unternehmenserfolges. Wichtig ist es hierbei, beide zu vereinen, so dass ein gut durchdachtes Teamwork zwischen Mitarbeitern und Unternehmen entsteht. Aufgrund des stetigen Zuwachses an Informationen wird es bezüglich der Verwaltung sowie dem Erkennen von Abläufen und Zusammenhängen jedoch zunehmend unmöglich, ausschließlich auf das Können sowie die Kapazität der Mitarbeiter zu vertrauen. Um Firmen dabei zu unterstützen, Wissen kollektiv zu nutzen, wurden mittlerweile zahlreiche Software-Lösungen entwickelt. Um eine erfolgreiche Einführung zu gewährleisten, sollte sich Unternehmensentscheider zu aller erst fragen, wie genau sich verfügbares Wissen wohl am effektivsten nutzen lässt. Wissen ist grundsätzlich personengebunden, was folglich bedeutet, dass es zwangsläufig externalisiert und bei wichtigen Prozessen zielgerichtet an der richtigen Stelle verteilt werden muss.

Die Lösung - Digital basierte Wissenssysteme

Wissen kann gezielt gebündelt und allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden, indem auf intelligente Wissens- und Dokumentenmanagement-Systeme, wie zum Beispiel die Software von Haufe Suite, zurückgegriffen wird. Diese Systeme ermöglichen einen schnellen, stetigen Zugriff auf interne Informationen, so dass interne Abläufe gezielt optimiert werden können, fungieren aber auch als umfangreiche Portal-Lösung, die es ermöglicht, wichtige Fachdatenbanken anzulegen. Diese dienen in erster Linie als tagesaktuelle Informationsquellen zu relevanten Gesetzesänderungen, Urteilen sowie weiterführendem Wissen über das aktuelle Unternehmensgeschehen.



Fachwissen wird dabei in einer zentralen Oberfläche gebündelt, unter der sich alle verfügbaren Fachdatenbanken, nützliche Tools, aber auch aktuelle Informationen einsehen lassen. Modernes Wissensmanagement ist somit idealerweise webbasiert und lässt sich mittels Extra-, Intra- und Internet nutzen. Auch für kleinere Unternehmen lohnt sich eine Investition, denn die Systeme helfen dabei, Mitarbeitern wichtige Informationen in digitaler Form frei zur Verfügung zu stellen, was wiederum positiven Einfluss auf die Produktion, Arbeitsleistung und -geschwindigkeit nimmt. Wichtige Vorteile, die ein solches System mit sich bringt, sind desweiteren ein Zuwachs an Transparenz, hohe Flexibilität, eine verbesserte abteilungs- und standortübergreifende Kooperation sowie eine Steigerung der Mitarbeitermotivation.