Wiehl Vor kurzem fand die Hauptveranstaltung des Jubiläumsjahres der Interessengemeinschaft Wiehltal statt Neue Akzente im Bereich Heimat- und Zeitgeschichte wurden gesetzt.
Im Rahmen des 50. Jubiläumsjahres der Interessengemeinschaft Wiehltal (IG) fand vor kurzem die Hauptveranstaltung statt. Bereits im Mai deutete man an, dass neue Akzente im Bereich der Heimat- und Zeitgeschichte gesetzt werden sollen. Als heimatgeschichtlicher Beitrag konnte das Steinbeil von Nothausen als Originalexponat ausgestellt werden: Ein Bodenfund aus der Jungsteinzeit. Bürgermeister Rüdiger Gennies nahm sich des zeitgeschichtlichen Teils an und zeichnete den Werdegang des oberen Wiehltals während der vergangenen 50 Jahre aus Sicht der Gemeinden Denklingen und Eckenhagen, 1969 vereinigt zu Reichshof, nach. IG-Vorsitzender Hans-Dieter Schmalenbach freute sich, eine große Anzahl an Gästen der jüngeren Generation begrüßen zu können. Im Herbst vergangenen Jahres schien die Zukunft des Vereins noch ungewiss. Doch zurzeit könne man von einem hoffnungsvollen Start ins neue Jahrzehnt sprechen. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung durch den Fanfarenzug Eckenhagen sowie den Männergesangsverein Wildbergerhütte.
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