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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 23. Oct 2014, 00:29 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 23. Oct 2014, 00:29 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (11. Spieltag)

FV Bad Honnef – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Fabian Mantsch, Alexander Küsters, Radion Miller, Vassilios Karalis.

Zum Spiel: In Eichhörnchen-Manier sammelt der Neuling Punkte für den Klassenerhalt. Gegen die Defensivkünstler aus Mondorf geriet Wiehl früh ins Hintertreffen, doch ein Elfmetertor von Joker Markus Möller bescherte dem Team von Trainer Ingo Kippels noch ein verdientes Remis. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze beträgt sechs Zähler, gleichzeitig liegt der FV nur vier Punkte hinter dem aktuellen Spitzenreiter Herkenrath. Berechenbar ist in der Landesliga nur die Unberechenbarkeit. „Für uns gilt weiterhin absolute Wachsamkeit“, verdeutlicht Kippels. „Wenn wir auf die Tabelle schauen, geht der erste Blick nach unten.“ Dort ist überraschenderweise der nächste Kontrahent zu finden. Der FV Bad Honnef hat am letzten Spieltag der Vorsaison den sicher geglaubten Aufstieg verspielt und sich von diesem traumatischen Erlebnis offenbar nicht erholt.              

Die Badestädter, die in der laufenden Serie ebenfalls oben mitmischen wollten, schweben in Abstiegsgefahr. „Wir fahren nicht dorthin, um als Aufbaugegner zu dienen. Dass Bad Honnef nicht gut gestartet ist, ist sicherlich ein kleiner Vorteil für uns“, so Kippels, der alles andere als einen Spaziergang erwartet, zumal die Begegnung wahrscheinlich auf ungewohntem Naturrasen stattfindet. „Auch diesmal gilt: Wer weniger Fehler macht, wird gewinnen. Wenn wir einen Dreier holen könnten, würde uns das sehr nah an unser Hinrundenziel von 20 Punkten bringen“, so Kippels. Steigerungspotenzial sieht er beim Offensivverhalten seines Teams. „Wir müssen im Spiel nach vorne unheimlich viel investieren, wobei das für einen Aufsteiger normal ist. Es geht nicht mehr so leicht wie im vergangenen Jahr.“    



TuS Lindlar – 1. FC Niederkassel (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Jeffrey Ebert, Moritz Stellberg, Tobias Mibis, Luca Jansen, Sascha Zinken, Patrick Althoff.      

Zum Spiel: „Richtig angefressen“ war Trainer Raimund Kiuzauskas nach der bitteren 2:3-Pleite gegen die Sportfreunde Troisdorf. Das Vorhaben, den Vorsprung auf die Abstiegsplätze zu vergrößern, ging nicht in Erfüllung. „Wir haben die Möglichkeit verschenkt, den Anschluss ans Tabellenmittelfeld herzustellen. Gegen diesen Gegner hätten wir auch in Unterzahl gewinnen müssen“, erklärt Kiuzauskas. Mitte der ersten Hälfte handelte sich Jeffrey Ebert einen Platzverweis ein. Die Lindlarer zeigten zwar Nehmerqualitäten und konnten zweimal egalisieren, „doch Moral alleine reicht nicht aus. Wir haben uns diese Niederlage selbst zuzuschreiben, weil es uns nicht gelungen ist, Klarheit in unser Spiel zu bringen“, kritisiert der Coach. Troisdorf war spielerisch limitiert, profitierte aber von den Patzern der Gäste.          
Am Sonntag gibt der 1. FC Niederkassel seine Visitenkarte ab, wenn nicht das ungemütliche Herbstwetter dazwischenfunkt. Die Kunstrasensanierung im Stadion ist noch nicht abgeschlossen, der Regen der letzten Tage hat den Naturrasenplatz aufgeweicht. Kiuzauskas hofft inständig, dass die Partie über die Bühne geht, damit der Ausrutscher schnellstmöglich ausgebügelt werden kann. „Wir müssen über 90 Minuten hochkonzentriert spielen, stabiler in den Zweikämpfen und sicherer im Passspiel sein“, fordert er. Die Niederkasseler seien trotz ihrer bislang überschaubaren Ausbeute keine Laufkundschaft. „Wenn wir uns Fehler erlauben, wird es schwer, denn sie sind in der Lage, sehr kompakt zu stehen“, will der Übungsleiter einen frühen Gegentreffer unter allen Umständen vermeiden. Positives gibt es von Dauerpatient Patrick Althoff zu berichten, der ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. „Ich denke, dass er in drei bis vier Wochen den ersten Kurzeinsatz bestreiten kann.“ Das Nachholspiel gegen die SG Worringen ist am kommenden Donnerstag angesetzt worden.          
      

TuS Homburg-Bröltal – TuS Oberpleis (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tom Haselbach, Patrick Nyassa, Nick Pawlik, Hayri Celik, Fahri Ceylan, Önder Betin, Festim Mimini.

Einsatz fraglich: Michael Möller, Bastian von Ameln.  

Zum Spiel: Die letzten Wochen waren für den TuS Homburg-Bröltal ein totaler Flop. 1:4 gegen Endenich, 1:4 gegen Friesdorf, 1:3 gegen Pesch - die erhofften Bonuspunkte in den Duellen mit den Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte blieben aus. Absolut chancenlos präsentierte sich der THB keineswegs, aber die Fehlerquote bewegte sich konstant auf einem zu hohen Level. Die gegnerischen Teams werden zum Toreschießen eingeladen. Am Sonntag war es der Pescher Stürmer Serkan Okutan, der die Geschenke dankend annahm und einen Dreierpack schnürte. Fakt ist: Für den Aufsteiger, der von allen Klubs mit Abstand die meisten Gegentreffer schlucken musste (33), wird die Luft stetig dünner. Zum rettenden Ufer fehlen bereits sechs Zähler, das Läuten der Alarmglocken ist immer deutlicher zu vernehmen.

Ganz anders die Gemütslage bei den Gästen: Der TuS Oberpleis holte zuletzt zwei Siege. Die Offensive um das Trio Tim Miebach, André Klug und David Glöckner gehört zum Besten, was die Liga zu bieten hat. „Die Oberpleiser haben eine homogene Truppe, aber ich zähle sie nicht zu den Top fünf. Vor diesem Hintergrund ist es aus meiner Sicht machbar, etwas Zählbares mitzunehmen. Das wäre superwichtig für uns“, analysiert Trainer Timo Morano. Die Personalsituation bleibt unbefriedigend: Der schmerzlich vermisste Angreifer Patrick Nyassa kann zwar Laufeinheiten absolvieren, ein Einsatz käme allerdings zu früh. Tom Haselbach muss nach seiner Roten Karte gegen Lindlar ein letztes Mal zuschauen, die Langzeitverletzten sind noch kein Thema. Offen ist, ob Michael Möller und Bastian von Ameln rechtzeitig fit werden. „Es wäre schön, wenn wir endlich mal vollzählig wären“, sagt der von der anhaltenden Verletztenmisere frustrierte Coach.                                               

Vorschau Bezirksliga (11. Spieltag)

BV 09 Drabenderhöhe – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Marco Caputo, Marius Reinelt, Robert Broda, Michael Erdmann, Marcel Sesto, Toni Skarica.

Zum Spiel: In Drabenderhöhe steigt am Sonntag das Duell der Krisenklubs: Sowohl der gastgebende Aufsteiger als auch der VfR haben bislang erst einen Saisonsieg geholt und rangieren auf einem Abstiegsplatz. Ein Remis hilft beiden nicht weiter, so dass BV 09-Coach Jan Kordt nicht lange um den heißen Brei herumredet: „Ein Heimspiel gegen einen Gegner, der ebenfalls unten drinsteht, müssen wir gewinnen.“ Er zeigt sich überrascht, dass die Wipperfürther einen derart schwachen Start erwischt haben. „Ich habe sie beim Pokalspiel in Wiehl gesehen. Das waren sie richtig stark.“ Seine Mannschaft zeigte gegen DSK Köln eine ordentliche Leistung, doch individuelle Aussetzer und eine indiskutable Chancenverwertung verhinderten ein Erfolgserlebnis.

„Wir stellen uns in manchen Situationen nicht besonders intelligent an“, ärgert sich Kordt über die Fehler. Die Lage im Lazarett hat sich derweil etwas entspannt. Stefan Kurtdili steht nach seinem Kreuzbandriss zum ersten Mal seit Monaten im Kader. Ungeachtet dessen wird sich in der Winterpause personell einiges tun, wie Kordt verriet. „Noch ist nichts spruchreif, aber wir wollen uns definitiv verstärken. Nicht nur in der Breite, sondern auch qualitativ“, nimmt der Trainer den Transfermarkt in den kommenden Wochen ganz genau unter die Lupe. „Wir sind nicht aufgestiegen, um direkt wieder abzusteigen. Weder der Vorstand noch die Spieler und ich hätten geglaubt, dass wir mit so wenigen Punkten dastehen“, so Kordt. Wipperfürth tritt heute Abend zum Nachholspiel in Schlebusch an. Hier geht es zum Extra-Vorbericht.                  


DSK Köln – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Zum Spiel: Zusammen mit der Spvg. Deutz marschiert der SSV Homburg-Nümbrecht scheinbar unaufhaltsam vorneweg. Am übernächsten Spieltag kommt es zum Showdown der beiden Spitzenteams. Zuvor gilt es für die Blau-Gelben, sich beim Überspringen der anstehenden Auswärtshürde keine Schrammen abzuholen. DSK Köln hat zuletzt eine eindrucksvolle Serie mit vier Siegen in Folge hingelegt und dürfte vor Selbstbewusstsein strotzen. „Wir wissen, dass uns eine schwierige Aufgabe erwartet“, sagt Interimscoach Torsten Hennecken. „Aber wir fahren mit breiter Brust nach Köln. Schließlich haben wir die letzten fünf Spiele allesamt gewonnen.“ Zuletzt entführte man drei Zähler aus Porz – für den Aufsteiger war es die erste Heimpleite der Saison.         

Hennecken sah eine abgeklärte Vorstellung seiner Truppe: „An der Leistung gab es kaum etwas auszusetzen. Wir haben sehr diszipliniert gespielt. Lediglich in der Schlussphase fehlte uns die letzte Konsequenz im Spiel nach vorne.“ Da Nümbrecht bereits zur Pause mit 3:0 vorne lag, brannte jedoch nichts mehr an. „Wir haben gezeigt, dass wir in der Defensive sicher stehen und gleichzeitig immer für ein Tor gut sind“, so Hennecken, der aus dem Vollen schöpfen kann. Julian Schwarz wird dem Klub erhalten bleiben, da er nun doch nicht zum Studium nach Potsdam geht. Ob das Spiel auf dem Rasen der Bezirkssportsanlage Bocklemünd oder dem DSK-Ascheplatz ausgetragen wird, entscheidet sich womöglich kurzfristig. Hennecken: „Wir sind auf alle Eventualitäten eingestellt.“         
   

FC Leverkusen – SV Frielingsdorf (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Simon Kahm, Chris Lißon.

Einsatz fraglich: Tristan Wolf. 

Zum Spiel: Mit dem 4:0-Erfolg gegen den Tabellennachbarn SV Westhoven-Ensen hat der SV Frielingsdorf die Zähler elf, zwölf und dreizehn verbucht. „Damit haben wir zum jetzigen Zeitpunkt schon einen Punkt mehr als nach der kompletten Hinrunde der vergangenen Saison“, freut sich Trainer Ralph Köhler über die zufriedenstellende Zwischenbilanz. Nun gibt der SVF seine Visitenkarte beim Aufstiegsaspiranten FC Leverkusen ab - es gibt leichtere Aufgaben. „Aber wieso sollten wir gegen Mannschaften, die vom Papier her stärker sind, nicht noch den einen oder Punkt holen?“, sieht der Coach sein Team gegen den Tabellendritten nicht chancenlos. Leverkusen hat zuletzt viermal in Folge gewonnen, aber auf dem traditionell schwer bespielbaren Ascheplatz rechnet sich Köhler durchaus etwas aus.

„Sie haben sehr gute Fußballer in ihren Reihen, denen es bestimmt wehtut, auf diesem Untergrund zu spielen. Fritz-Walter-Wetter würde uns entgegenkommen“, glaubt Köhler. Die Frielingsdorfer hatten beim Gegner angefragt, ob man die Partie auf Samstag vorverlegen kann, weil einige Spieler beim Oktoberfest der örtlichen Katholischen Jugend mithelfen müssen. Dass der Wunsch laut Köhler per E-Mail und darüber hinaus verspätet abgelehnt wurde, könnte möglicherweise als zusätzliche Motivationsspritze dienen. „Leverkusen hat ganz andere Ziele und will aufsteigen. Vielleicht gelingt es uns ja, diese Pläne zu durchkreuzen.“ Tristan Wolf, bester Scorer des SV, wird aller Voraussicht nach eine Zwangspause einlegen. Ihn plagen seit einiger Zeit muskuläre Probleme im Oberschenkel.


Vorschau Kreisliga A (11. Spieltag)

SSV Süng – SV Schönenbach  (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Tayfun Turan (Mittelfußbruch), David Usinger (Mittelfußbruch), Simon Tigges (Kreuzbandriss), Enrico Avola (Knie-OP) - keiner.

Einsatz fraglich: Florian Scharf, Oliver Hetzl – Daniel Kelm.

Zum Spiel: Am kommenden Sonntag treffen sich die beiden stärksten Abwehrformationen zum Spitzenspiel der Liga. Der SSV Süng (3. Platz/15:7 Tore/21 Punkte) empfängt den SV Schönenbach (2. Platz/17:8 Tore/21 Punkte). Vor diesen beiden Teams rangiert lediglich der punktgleiche FC Bensberg, der das beste Torverhältnis des Führungstrios besitzt. Dafür spielen sowohl Schönenbach als auch Süng in der Defensive meist ohne Fehl und Tadel. Für das Team von Andrea Esposito stand bisher nach fünf Begegnungen die Null. Bei Kilian Gärtners Schönenbachern war dies sogar einmal mehr der Fall.

Nach zuletzt zwei Nullnummern (in Nümbrecht und gegen Derschlag) ist Gärtner etwas besorgt und wird in den Übungseinheiten verstärkt trainieren lassen, das Runde ins Eckige zu befördern. „Im Moment hapert es vorne irgendwie“, kann sich der Coach keinen Reim darauf machen, warum seiner Truppe das Tore schießen so schwer fällt. „Daher werden wir daran in dieser Woche noch einmal verstärkt arbeiten.“

Mit dem Defensivverhalten seiner Mannen ist er hingegen mehr als zufrieden. „Aber wenn wir vorne keine Tore machen, können wir auch in der Tabelle nicht ganz oben stehen“, will er den aktuellen Makel der Ladehemmung bereits in Süng ablegen. „Wir wissen aber wir um die Schwere der Aufgabe“, rechnet er mit einem ganz engen Spiel. Allerdings möchte er nach einem 2:2-Remis und einer 0:2-Niederlage im Vorjahr dieses Mal etwas mehr reißen. „Vielleicht werde ich noch ein paar Umstellungen vornehmen“, deutet Gärtner, der personell aus dem Vollen schöpfen kann, die eine oder andere Überraschung an.

Süngs Trainer Andrea Esposito rechnet daher mit einem sehr offensiv eingestellten Gegner. „Die werden sich ganz sicher nicht hinten reinstellen, sondern werden versuchen, das Spiel zu machen“, glaubt er. Mit Personalumstellungen wuchern kann Esposito allerdings nicht, um irgendwelche Taktikspielchen zu spielen. „Wir gehen wieder einmal am Stock“, ist man auf Seiten der Verantwortlichen froh, schon so viele Punkte gesammelt zu haben. „Wir können im Moment personell nicht nachlegen“, bereitet Esposito die lange Verletztenliste mächtig Sorgen. Mit Tayfun Turan, Enrico Avola, Simon Tigges und David Usinger fallen gleich vier Kicker des ohnehin sehr kleinen Kaders langfristig aus.

Die taktische Ausrichtung ist daher schon fast automatisch klar: Tief stehen, die Null sichern und vorne über Konter zum Erfolg kommen. „Meine Spieler sagen, das wäre mein Lieblingsergebnis“, könnte Esposito mit einem knappen 1:0-Erfolg sehr gut leben. Insgesamt rechnet der SSV-Coach mit einer äußerst spannenden Saison. „Oben zieht keiner weg und unten braucht man dieses Jahr bestimmt 40 Zähler, um auf Nummer sicher zu gehen“, will er weiter fleißig Punkte sammeln.

Die weiteren Partien des 11. Spieltages (Sonntag 15 Uhr)
Union Rösrath – SSV Homburg-Nümbrecht II
Borussia Derschlag – SV Morsbach
FC Bensberg – Eintracht Hohkeppel
SC Vilkerath – Heiligenhauser SV II
SV Refrath – SV Altenberg
SpVgg. Holpe-Steimelhagen – SSV Bergneustadt
TV Hoffnungsthal – Rot-Weiß Olpe  

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Vorschau Frauenfußball (7. Spieltag)

Landesliga
SV Morsbach – KSV Heimersdorf (Sonntag, 11 Uhr)
TuRa Dieringhausen – VfB Kreuzberg (Sonntag, 11 Uhr)

Bezirksliga
1. FFC Bergisch Gladbach II – FV Wiehl (Sonntag, 12:45 Uhr)
FSV Neunkirchen-Seelscheid – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15:15 Uhr)
Bergfried Leverkusen – BSV Bielstein (Sonntag, 15:15 Uhr)  


Vorschau Jugendfußball (7. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – Fortuna Köln (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
Fortuna Köln – FV Wiehl (Samstag, 18 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
FV Bad Honnef – SSV Homburg-Nümbrecht (Samstag, 18 Uhr)
TuS Lindlar – VfL Leverkusen (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
FC Hennef II – FV Wiehl II (Samstag, 17:45 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga (9. Spieltag)
FV Wiehl – JFC Biesfeld/Kürten/Olpe (Samstag, 14:45 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga (6. Spieltag)
Sportfreunde Troisdorf – FV Wiehl (Samstag, 13:30 Uhr)
  
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