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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 28. Aug 2014, 00:56 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 28. Aug 2014, 00:56 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (3. Spieltag)

FV Wiehl – Sportfreunde Troisdorf (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Fabian Mantsch, Radion Miller, Luca Dwertmann, Kevin Derksen.  

Einsatz fraglich: Waldemar Kilb, Luca Dwertmann, Jan Schoeler, Nils Rinker.

Zum Spiel: Die zweite Episode der Abenteuerreise durch die Landesliga endete für den FV Wiehl äußerst unschön: Die SG Worringen verpasste dem Aufsteiger sechs Ohrfeigen und schob sich nach dem Kantersieg auf den ersten Platz vor. Für die Gäste gab es kostenlosen Anschauungsunterricht in Sachen Effektivität, nachdem man in der Anfangsphase die besseren Möglichkeiten besaß und in der Defensive nicht in Gefahr geriet. „Dann ist Worringen zweimal vor unser Tor gekommen und hat jeweils getroffen“, blickt Trainer Ingo Kippels zurück. Auch zum Auftakt gegen Oberpleis lag der FV zur Pause mit 0:2 hinten und erzielte noch ein Remis, weshalb Kippels nach dem Seitenwechsel offensiver agieren ließ. „Wir wollten uns mit allen Mitteln in das Spiel zurückkämpfen, aber der Gegner war unglaublich abgezockt.“

Am dritten Spieltag gastiert der neu formierte Mittelrheinliga-Absteiger Sportfreunde Troisdorf auf der Eichhardt. Kippels hofft, dass die Klatsche keine langfristigen Nachwirkungen hat. „Zu Hause wollen wir auf jeden Fall punkten“, erklärt er. „Dafür müssen wir über die gesamte Spieldauer stabil agieren und dürfen uns keinen Sekundenschlaf erlauben.“ Eine kurze Unaufmerksamkeit, ein schlecht getimter Pass oder ein verlorener Zweikampf im Mittelfeld – Worringen war in der Lage, diese kleinen Fehler eiskalt auszunutzen. „Wir haben einige Dinge zu verbessern“, so Kippels, dem wichtige Stammkräfte fehlen werden – Akteure, die die nötige Stabilität und Robustheit mitbringen. Ob Waldemar Kilb und Vassilios Karalis zumindest für Kurzeinsätze in Frage kommen, stellt sich kurzfristig heraus.          


Rot-Weiß Merl – TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 15:30 Uhr).

Es fehlen: Önder Betin, Robert Mikoschek, Eduard Kelm.

Einsatz fraglich: Michael Möller.

Zum Spiel: Eine Steigerung war zu erkennen, aber auf den ersten Landesliga-Zähler muss der TuS Homburg-Bröltal weiterhin warten. Der Mittelrheinliga-Absteiger SSV Merten entführte vom Grötzenberg die volle Punktzahl, weil sich der THB wie schon gegen Herkenrath grobe individuelle Schnitzer erlaubte. Beim 3:5 kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten, für die beteiligten Trainer war das Fehlerfestival ein Graus. „Die Mannschaft hat sich durch Unerfahrenheit und Naivität um den verdienten Lohn gebracht“, weiß TuS-Coach Timo Morano, wo die Hebel anzusetzen sind. „Es gilt, das Zweikampfverhalten und unser Stellungsspiel zu verbessern. Wichtig ist auch, dass wir besser miteinander kommunizieren und einfache Entscheidungen treffen.“ Nach dem Abpfiff brauste der Übungsleiter nach Friesdorf, um dort den kommenden Gegner zu beobachten. Mitaufsteiger Merl gewann mit 1:0 - und das laut Morano völlig verdient.

„Sie sind sehr zweikampfstark und wissen, was sie können. Friesdorf hatte nicht mehr als vier oder fünf Torchancen. Das wird ein völlig anderes Spiel als gegen Merten, wo der Gegner sehr hoch verteidigt hat und wir auf Konter setzen konnten. Wir werden mehr Ballbesitz haben. Ich bin gespannt, wie wir mit dieser Situation umgehen“, erläutert Morano. Die Personallage hat sich dank der Rückkehr von Tom Haselbach und Bastian von Ameln entspannt, Michael Möller nimmt wieder am Training teil. Spieler, die läuferisch noch nicht bei hundert Prozent sind, können im Verlauf der Trainingswoche weiter an ihren Defiziten arbeiten. Entscheidend sei jedoch nicht nur die körperliche Komponente. Morano: „Auf drei Dinge wird es besonders ankommen: Motivation bis in die Zehenspitzen, eine gute taktische Strategie und Konzentration über 90 Minuten.“                      


FV Bad Honnef – TuS Lindlar (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Simon Voßkämper, Luca Jansen, Patrick Althoff, Sascha Zinken.

Einsatz fraglich: Martin Reif, Tobias Mibis.  

Zum Spiel: Der TuS Lindlar dümpelt mir nur einem Zähler aus zwei Begegnungen im Tabellenkeller herum. Raimund Kiuzauskas verfällt wegen des verpatzten Starts nicht in Aktionismus, obwohl im Verlauf der bisherigen 180 Minuten wenig zusammenlief. Das 0:0 in Marialinden war schmeichelhaft und bei der Heimpleite gegen Mondorf musste der Trainer die positiven Erkenntnisse abermals mit der Lupe suchen. „Wir können nicht zufrieden sein. Nach dem Punktgewinn in Marialinden hatten wir uns mehr ausgerechnet. Aber man muss attestieren, dass wir nicht mehr die große Unbekannte sind. Die anderen kennen unsere Strategie und richten sich entsprechend aus“, bestätigt sich laut Kiuzauskas die These, dass das zweite Jahr nach dem Aufstieg schwieriger ist als die Premierensaison.            
Der nächste Gegner ist bis zum jetzigen Zeitpunkt auch hinter seinen Erwartungen geblieben. Im Vorjahr verpassten die Badestädter den Aufstieg um ein einziges Tor. Einer der Spielverderber war der TuS Lindlar, der beide Partien für sich entschied. „Uns erwartet eine schwierige Aufgabe, zumal Bad Honnef ebenfalls angeschlagen ist“, sagt der Coach. Um sich auf die Begebenheiten vor Ort – der FV hat einen Naturrasen – besser einzustellen, ließ Kiuzauskas auf der heimischen Wiese trainieren. Dabei legte er den Fokus auf das Zweikampfverhalten. „Man hat schon gesehen, wer bereit ist, sich das Hemd schmutzig zu machen“, war die fehlende Präsenz in den Duellen Mann gegen Mann das Hauptproblem der jüngsten Zeit. Noch dazu soll die Torflaute beendet werden. Sturmspitze Simon Voßkämper (Urlaub) steht indes nicht zur Verfügung.         


Vorschau Bezirksliga (3. Spieltag)

SSV Homburg-Nümbrecht – BV 09 Drabenderhöhe (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Dennis Kulisch, Philipp Wirsing, Robert Arnds – Marcel Sesto, Stefan Kurtdili, Pantaleo Stomeo, Ali Tokgöz, Baris Tokgöz, Igor Bola.

Zum Spiel: Lokalduell in Nümbrecht: Der mit der optimalen Punktzahl gestartete SSV empfängt den Liga-Neuling aus Drabenderhöhe. Maik Alzer hat nach dem verheißungsvollen Auftakt ein klares Ziel vor Augen. „Wir spielen zu Hause und es ist ein Derby. Wir wollen den nächsten Sieg“, sagt der Coach. Die Nümbrechter haben nach den Erfolgen gegen Schlebusch und Urbach eine hervorragende Position inne, die sie so schnell nicht hergeben wollen. Der hart erkämpfte Auswärtsdreier am vergangenen Wochenende hat die Spieler zusätzlich beflügelt. Nach dem Platzverweis für Torwart Dennis Kulisch agierte man 50 Minuten lang in Unterzahl. Trotz dieser Schwächung war Nümbrecht nach der Pause das gefährlichere Team und wurde mit dem späten Siegtreffer durch Julian Balthes belohnt.

„Die Jungs haben eine unglaubliche Moral bewiesen“, lobt Alzer. Erstaunlicherweise war seine Mannschaft erst nach der Roten Karte hellwach, zuvor gestattete man dem Gegner gute Gelegenheiten. „Wir waren zu Beginn unkonzentriert. Es hätte auch anders ausgehen können“, gibt Alzer zu. „Am Sonntag benötigen wir eine Leistung wie in der zweiten Halbzeit gegen Urbach.“ Einen Grund, den Nachbarn zu unterschätzen, gebe es nicht. „Wir sind doppelt gewarnt. Beim Sparkassen-Cup haben wir gegen Drabenderhöhe mit 2:3 verloren und sie sind mit vier Punkten gut aus den Startlöchern gekommen.“ Der Trainer muss ab sofort ohne Simon Bubenzer auskommen, der wegen anhaltender Rückenprobleme aufhört. Kevin Riemschoß von der Reserve wird als Ersatzkeeper auf der Bank Platz nehmen.   

Alzers Gegenüber Jan Kordt gibt sich vor dem Kreissüd-Schlager betont gelassen, obwohl er das Match als „schwierigstes Auswärtsspiel des Jahres“ bezeichnet. „Nümbrecht hat eine physisch starke Truppe und ist heimstark. Dazu kommen der relativ kleine Platz und die vielen Zuschauer. Für uns ist es gleichzeitig auch das leichteste Spiel der Saison, da jeder erwartet, dass sie uns schlagen werden“, sieht Kordt den Druck „zu hundert Prozent auf Seiten des SSV. Jeder Punkt, den wir dort holen können, wäre ein Bonus.“ Der BV 09 liegt voll im Soll und stellte sowohl gegen West Köln als auch Porz Nervenstärke unter Beweis. Beide Male wurde ein Rückstand wettgemacht. „Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie intakt und homogen ist“ so Kordt.

Die Akteure verdienten sich einige Fleißkärtchen, wobei Kordt noch Verbesserungspotenzial sieht. „Wir hätten in beiden Spielen in Führung gehen müssen“, kritisiert er. „In der Bezirksliga bekommen wir nicht so viele Chancen wie vorher“, fordert er mehr Konsequenz und Konzentration im Torabschluss. Ausgerechnet vor dem Derby ist die Liste der fehlenden Kicker länger geworden: Neben den Langzeitverletzten werden Ali und Baris Tokgöz (Urlaub) nicht mitwirken können. „Das sind zwei Schlüsselspieler, die darüber hinaus in guter Form waren. Ich kann sie momentan nicht ersetzen“, lässt Kordt durchblicken. Pantaleo Stomeo hat das Lauftraining aufgenommen, sein Comeback wird er allerdings erst in ein paar Wochen feiern.            
       

Spvg. Porz – VfR Wipperfürth (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Jan Schmitz, Samy Lakraa, Marc Grundke,.

Einsatz fraglich: Tobias Kapellen, Daniel Buchmüller. 

Zum Spiel: Die Ausbeute des VfR Wipperfürth kommt eher minimalistisch daher. Nach der Nullnummer zum Auftakt gegen Frielingsdorf wurde der SC West Köln mit dem knappsten aller Ergebnisse besiegt. Dass mit Daniel Buchmüller eine gelernte Defensivkraft den einzigen Saisontreffer erzielte, kommt nicht von ungefähr. „Die nötige Konzentration im Aufbauspiel fehlt. Wir erlauben uns zu viele Abspielfehler. Zwar erobern wir die Bälle häufig zurück, was jedoch mit einem enorm hohen Aufwand verbunden ist“, erklärt Trainer Norbert Scheider. Während der Abwehrverbund inklusive Keeper Tobias Kapellen bislang überzeugen konnte, ist die Offensive noch nicht in Schwung gekommen. „Wir arbeiten daran, die Ballverluste abzustellen und uns mehr Torchancen zu erspielen“, versichert Scheider.

Das Training am Dienstag lieferte einen Schockmoment: Kapellen musste die Einheit wegen einer Zerrung abbrechen. „Wir hoffen, dass es nicht so schwerwiegend ist und Tobi am Sonntag spielen kann. Jetzt ist unsere Physioabteilung gefragt.“ Ein Ausfall der Nummer eins wäre nicht zu kompensieren, zumal er sich am vergangenen Spieltag einmal mehr als starker Rückhalt erwies und sein Team mit zwei Paraden vor dem Rückstand bewahrte. Norman Lemke, Christopher Dreiner und Nils Ostermann haben ihre Verletzung auskuriert, der Einsatz von Buchmüller ist aus beruflichen Gründen gefährdet. Die Gastgeber seien ein guter Aufsteiger, „der seit ein paar Jahren in dieser Besetzung zusammenspielt. Wir wollen selbstbewusst auftreten, aber keinen Hurra-Fußball spielen.“ Die Partie findet auf Naturrasen statt. „Das ist kein Nachteil“, so Scheider. „Wir haben selbst jahrelang auf Rasen gespielt“, denkt Scheider an die Zeiten vor dem Sportplatzumbau zurück.                            


SV Frielingsdorf – SV Bergisch Gladbach 09 II (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Philipp Schmidt, Peter Schnickmann, Etienne Parmentier.

Einsatz fraglich: Jonas Hardenbicker.

Zum Spiel: Trotz der schmalen Punkteausbeute aus den beiden Auftaktpartien gegen Wipperfürth (0:0) und Heiligenhaus (1:4) ist Trainer Ralph Köhler mit dem Auftreten seiner Bubi-Truppe zufrieden. „Wir haben recht ansprechende Leistungen gezeigt. Speziell gegen Heiligenhaus wäre mehr möglich gewesen, auch wenn das Endergebnis auf etwas anderes hindeutet“, erklärt Köhler. Ein zehnminütiger Blackout kurz vor der Pause war für die Pleite beim Landesliga-Absteiger verantwortlich. In dieser Phase kassierte der SVF drei Gegentreffer. „Wir haben einige Fehler gemacht und die hat der Gegner ausgenutzt“, so Köhler. Imponiert hat ihm, dass die Mannschaft trotz der Nackenschläge in der zweiten Hälfte nichts unversucht ließ und genügend Chancen besaß, um es wieder spannend zu machen. „In spielerischer Hinsicht haben wir uns auf jeden Fall gesteigert“, meint Köhler.

Am Sonntag steht das nächste Kreis Berg-Duell auf dem Programm. „Diesmal sind wir nicht unbedingt der krasse Außenseiter. Ich gehe davon aus, dass sich die beiden Mannschaften auf Augenhöhe bewegen und Kleinigkeiten entscheidend sein werden.“ Die SV-Reserve ist mit vier Zählern ordentlich gestartet, zuletzt gewann man nach einem 2:3-Rückstand gegen Siegburg II noch mit 4:3. „Das zeigt, dass die Moral stimmt. Bisher hat Bergisch Gladbach Verstärkung von oben bekommen. Diesmal spielt die 1. Mannschaft zeitgleich. Das ist vielleicht ein kleiner Vorteil für uns.“ Köhler muss weiterhin auf Philipp Schmidt, Peter Schnickmann und Etienne Parmentier verzichten. Der Einsatz von Jonas Hardenbicker steht wegen eines grippalen Infekts in den Sternen.


Vorschau Kreisliga A (3. Spieltag)

SSV Süng – SV Refrath (Sonntag, 15 Uhr).

Es fehlen: Simon Tigges (Meniskusschaden), Tayfun Turan (Beinbruch), Bardh Ademaj (Trainingsrückstand), Tobias Spiegel (Gelb-Rot-Sperre).

Zum Spiel: Während der Gast aus Refrath in der laufenden Serie nicht so recht in die Puschen gekommen ist und bisher lediglich einen Zähler auf der Habenseite verbuchen kann, stehen die Esposito-Schützlinge wider aller Erwartungen mit der optimalen Ausbeute von sechs Zählern da wie Persil am Himmel. Auffallend noch ein weiterer Unterschied: Wer in der Torschützenliste nach Namen von Refrather Spielern sucht, tut dies aktuell vergebens. Dagegen war Süng in jeder Partie gleich zweimal erfolgreich. „Damit haben wir nicht gerechnet“, ist Trainer Andrea Esposito nach den Erfolgen gegen Hoffnungsthal (2:1) und Holpe (2:0) mehr als zufrieden. „Wir sind zwar spielerisch lange nicht da, wo wir vergangenes Jahr um die Zeit waren, aber die Mannschaft macht viel über die Kompaktheit und den Kampf wett“, so der Coach.

Gerade der Erfolg in Holpe war für Esposito eine faustdicke Überraschung. „Aber da hat unsere Defensive voll überzeugt. Gerade die Phase, in der wir mit zwei Viererketten gespielt haben, hat sehr gut funktioniert“, sieht Esposito in der guten Arbeit nach hinten auch das künftige Erfolgsrezept. Neuzugang Carsten Lenort erweist sich immer mehr als ein echter Stützpfeiler und Organisator im Abwehrverbund. „Er ist ein Bombenrückhalt und hat schon sehr beeindruckt“, schwärmt Esposito, der vom Ex-Wipperfürther David Usinger (“Eine Kampfsau“) ebenfalls sehr angetan ist.

Gegen Refrath werden diese Tugenden wieder gefragt sein. Denn gegen die Gäste erwartet Süngs Coach ein enges Spiel auf Augenhöhe. „Refrath spielt ähnlich wie wir. Es wird wohl nicht viele Tormöglichkeiten geben“, glaubt Esposito. Die drei Punkte will er natürlich am liebsten alle behalten. Über eine gut gestaffelte Defensive will Süngs Trainer dabei zum Erfolg kommen. Und vorne soll die gute Trefferquote weiter Bestand haben. „Wir haben aus wenigen Torchancen fast das Optimale herausgeholt.“ Aus dem kleinen Kader werden Esposito vier Mann nicht zur Verfügung stehen. Für den Trainer bedeutet dies allerdings keinen Anlass zur Klage. „Das heißt, dass drei Leute auf der Bank sitzen. So viele Auswechselmöglichkeiten hatte ich bisher noch nicht.“

Die weiteren Partien des 3. Spieltags (Sonntag, 15 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – FC Bensberg (13 Uhr)
Union Rösrath – SSV Bergneustadt
Borussia Derschlag – SC Vilkerath
SV Morsbach – Eintracht Hohkeppel
SV Schönenbach – Heiligenhauser SV II
Rot-Weiß Olpe – SV Altenberg
TV Hoffnungsthal – SpVgg. Holpe-Steimelhagen

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Vorschau Frauenfußball (1. Spieltag)

Landesliga
Vorwärts Spoho Köln II – SV Morsbach (Sonntag, 12:45 Uhr)
SV Menden II – TuRa Dieringhausen (Sonntag, 13 Uhr)
Union Rösrath – VfB Kreuzberg (Sonntag, 17 Uhr)

Bezirksliga
TuS Birk – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 11 Uhr)
BSV Bielstein – FSV Neunkirchen-Seelscheid (Sonntag, 15 Uhr)
Bergfried Leverkusen – FV Wiehl (Sonntag, 15:15 Uhr)
  

Vorschau Jugendfußball (1. Spieltag)


A-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – FC Wegberg-Beeck (Samstag, 16:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
SC West Köln – FV Wiehl (Samstag, 16:30 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
TuS Lindlar – SV Bergisch Gladbach 09 (Sonntag, 11 Uhr)
Siegburger SV – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 11 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
SV Schlebusch – FV Wiehl II (Samstag, 16:30 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga
JFC Biesfeld/Kürten/Olpe – FV Wiehl (Samstag, 11:30 Uhr)

U14-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – Sportfreunde Troisdorf (Samstag, 14:45 Uhr).
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