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Langzeitschäden beim Trainieren und Muskelaufbau vermeiden

Anzeige; 28. Feb 2013, 11:25 Uhr
Oberberg Aktuell
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Langzeitschäden beim Trainieren und Muskelaufbau vermeiden

Anzeige; 28. Feb 2013, 11:25 Uhr
Oberberg - Wenn Sie ihre Muskeln aufbauen möchten, dann ist es wichtig auf eine langsame Steigerung zu achtem um einen effektiven Erfolg ohne Schäden zu erzielen.
Durch einen zu schnellen Einstieg und zu hohe Gewichte können zahlreiche Schäden und Langzeitschäden entstehen, welche auf Dauer mit vielen Problemen verbunden sein können! Informieren Sie sich vorab über ein geeignetes Trainingsprogramm um effektive Erfolge auf Dauer zu erzielen!

Achten Sie auf Ihren Körper und dessen Signale!

Wenn Sie mit dem Muskelaufbautraining starten ist es für Sie und Ihren Körper sehr wichtig langsam einzusteigen. Die Muskeln können zwar auch schwerer Gewichte sofort stemmen, werden dadurch aber häufig verletzt und Langzeitschäden können entstehen. Beginnen Sie mit kleinen Gewichten und steigern Sie diese ganz langsam. Denken Sie immer daran, dass Sie Zeit haben und ihrem Körper und den Muskeln keinen Gefallen mit einem zu starken Trainingsplan mit zu hohen Gewichten machen.

Die Langzeitfolgen

Als sehr schlimme Langzeitfolge wird in jedem Fall der Bandscheibenvorfall gezählt. Durch eine schnelle Gewichtssteigerung und demzufolge eine prompte Belastung für den Körper äußert sich häufig in Form von Rückenschmerzen. Diese können nach kurzer Zeit verschwinden, oder sich weiter aushärten in Form eines Bandscheibenvorfalls, Risse an der Wirbelsäule, Bewegungseinschränkungen oder gar Knochenrisse oder Brüche. Auch Nerven können durch ein zu schnelles Training eingeklemmt werden. Die Behandlung ist langjährig und nicht immer mit Erfolg gekürt. Zudem zählen auch Brüche im vorderen Bereich, beispielweise der Rippen zu einer Folge des zu schnellen Trainingseinstiegs.

Pro und Contra bei zu schneller Gewichtesteigerung!


Pro
· Schneller Muskelaufbau
· Gewichtsverlust

Contra
· Viele Krankheiten werden gefördert
· Ungesunder Muskelaufbau
· Muskelfaserrisse
· Brüche
· Bandscheibenvorfälle
· Nach Krankheit lange Trainingsausfälle
· Keine langfristigen Erfolge

Wie man sehen kann gewinnen hier die Contra-Punkte deutlich! Die Knochen sind der Belastung nicht gewachsen und müssen sich langsam an diese anpassen. Nur so können Muskeln, Gelenke, Knochen, Sehnen und sämtliche Organe im Körper gezielt zusammenarbeiten und man kommt in die Lage auf Dauer Muskeln aufzubauen. Deshalb sollte man sich beim Aufbauen von Muskeln besser Zeit lassen und es auf eine gesunde Art und Weise angehen, was auch das Fitness-Portal moremuscles.de empfiehlt, um Langzeitschäden des Körpers nicht in Kauf zu nehmen. Die positiven Folgen bei einem langsamen Trainingseinstieg überwiegen in jedem Fall und sollten vor Beginn gründlich betrachtet werden. Dann sind auch Sie garantiert überzeugt, dass ein langsamer Einstieg für Sie und ihren Körper das Allerbeste ist.
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