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Wie sieht die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Oberberg aus?

Red; 31. Aug 2015, 10:57 Uhr
Bild: privat --- (v. li.) Michel Zacher, Jochen Hagt, Ingeborg Mohr-Simeonidis, Jörg Bukowski und Pascal Richter.
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Wie sieht die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Oberberg aus?

Red; 31. Aug 2015, 10:57 Uhr
Gummersbach - Die Wirtschaftsjunioren baten die Bewerber um das Landratsamt zur Podiumsdiskussion - Die Themen Fachkräftemangel und Infrastruktur bewegten die jungen Unternehmer.
Am 13. September ist Wahltag in Oberberg. Neben einzelnen Bürgermeister-Positionen steht die Neubesetzung des Landratsamts auf der Tagesordnung. Die Bürger aus dem Kreisgebiet haben in diesem Jahr die Wahl zwischen drei Kandidaten. In der vergangenen Woche fühlten die Wirtschaftsjunioren Oberberg den drei Bewerbern in der Industrie- und Handelskammer zu Köln, Geschäftsstelle Oberberg, auf den Zahn und suchten insbesondere den Austausch zu wirtschaftlichen Themen.



Welche Maßnahmen werden unternommen, um für Unternehmen den Wirtschaftsstandort Oberberg attraktiv zu halten? Wie sehen Ideen zur Förderung „Junger Unternehmer“ und „Start-ups“ aus? Aber auch Fragen zu Zielen und Vorhaben der Kandidaten sowie der akute Fachkräftemangel brannten den jungen Unternehmern und Führungskräften unter den Nägeln. Jörg Bukowski, Jochen Hagt und Ingeborg Mohr-Simeonidis stellten sich den Fragen des Moderators Pascal Richter, der mit seinem Unternehmen sohop.com direkt von beiden Kernthemen betroffen ist und deshalb bereits einen zweiten Standort in Köln eröffnet hat.

Über eine interaktive Diskussionsplattform konnten die Teilnehmer der Veranstaltung Fragen einbringen und waren so direkt in den Austausch eingebunden. Als Fazit des Abends zieht Michel Zacher, Kreissprecher 2015/2016 der Wirtschaftsjunioren Oberberg, Bilanz: “Kurzweilig, interaktiv und persönlich – eine Podiumsdiskussion, die zum Nachdenken anregt.“
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