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Zwölf auf einen Streich

Red; 3. Aug 2015, 17:25 Uhr
Bild: privat --- (v. li.) Sarina Scherbaum (Wiehl), Madeleine Siepermann (Waldbröl), Sina Vollrath (Nümbrecht), Jasmin Köster (Reichshof), Markus Stiefelhagen (Engelskirchen), Lisa Marie Dresbach (Wiehl), Mario Krämer (Reichshof), Rebekka Irle (Wiehl), Alexander Meier (Drolshagen), Svenja Nolte (Waldbröl), Maren Hoffmann (Lindlar), Katharina Kleinert (Gummersbach) begannen heute ihre Ausbildung bei der Volksbank Oberberg.
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Zwölf auf einen Streich

Red; 3. Aug 2015, 17:25 Uhr
Oberberg – Nachwuchsbanker starten bei der Volksbank Oberberg in ihr Berufsleben – Genossenschaftsbank hat Ausbildungsquote von acht Prozent.
Auf ihren gemeinsamen Weg in ihre berufliche Zukunft machen sich die zwölf neuen Auszubildenden der Volksbank Oberberg. Die jungen Damen und Herren stellen nun den jüngsten der drei Nachwuchsjahrgänge der größten Genossenschaftsbank im Rheinland dar. „Wir sind stolz darauf, wie unsere Bank heute in der Region und im Wettbewerb positioniert ist. Und wir sind stolz auf unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter, die sich kompetent und engagiert für unsere Kunden einsetzen, denn sie und ihr Leistungspotenzial sind ein entscheidender Erfolgsfaktor. Eine fundierte Ausbildung ist daher das beste Kapital. Deshalb gewährleisten wir diesen jungen Menschen heute einen erfolgversprechenden Einstieg in das Berufsleben mit Karriereperspektiven in der Region, in der sie auch zuhause sind“, betonte der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Oberberg, Ingo Stockhausen, anlässlich des ersten Ausbildungstages im Leben der frischgebackenen Nachwuchsbanker.


Gernot Wölfer, Leiter der Personalentwicklung, beleuchtete das Ausbildungskonzept der Volksbank Oberberg, die ausschließlich für den eigenen Bedarf ausbildet. In den Geschäftsstellen und Fachabteilungen der Bank lernten die Berufsstarter alle Bereiche des Bankgeschäfts von der praktischen Seite kennen. Das neue duale Ausbildungssystem biete zudem die Möglichkeit, an der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) zusätzlich ein Studium zum Bachelor of Arts in Banking & Finance zu absolvieren. Dafür gebe es am Ende der Ausbildung sowohl einen Hochschulabschluss als auch einen Abschluss als Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann, so Wölfer. Interne Schulungen sowie das breite Seminar- und Studienangebot der genossenschaftseigenen Akademien in Rösrath-Forsbach und auf Schloss Montabaur würden die Palette der Berufsentwicklung abrunden.

Insgesamt beschäftigt die Genossenschaftsbank  nun 34 Auszubildende, was einer Ausbildungsquote von acht Prozent entspricht. Damit liege die Volksbank Oberberg weit über dem Durchschnitt und nehme einen Spitzenplatz bei der Qualifizierung und Ausbildung junger Menschen  ein. „Für uns ist das Angebot einer qualifizierten Ausbildung gleichzeitig eine wesentliche Investition in die Zukunft, mit dem Ziel, unsere Service- und Beratungsleistungen im Oberbergischen Kreis kontinuierlich auszubauen“, betonte Stockhausen.
  
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