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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 30. Oct 2014, 00:29 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

jlo,lo; 30. Oct 2014, 00:29 Uhr
Oberberg - Auf dieser Seite erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen des Wochenendes.
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Vorschau Landesliga (12. Spieltag)

FV Wiehl – TuS Lindlar (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Fabian Mantsch, Alexander Küsters, Radion Miller, Vassilios Karalis - Marc Bruch, Jeffrey Ebert, Moritz Stellberg, Sascha Zinken, Patrick Althoff.     

Einsatz fraglich: keiner – Florian Harnisch.

Zum Spiel: Einige Wiehler inklusive Trainer Ingo Kippels verlängerten ihren Aufenthalt in Bad Honnef, um mit dem gegnerischem Team den Bundesliga-Kracher zwischen Mönchengladbach und dem FC Bayern im TV zu verfolgen – der gemütliche Ausklang eines unbefriedigenden Tages: Die Badestädter gewannen mit 2:1, verbuchten damit ihren zweiten Saisonsieg und schafften den Anschluss ans Tabellenmittelfeld, wo auch der FV Wiehl zu finden ist. Die Niederlage schreibt Kippels hauptsächlich der Unerfahrenheit seiner Schützlinge zu: „Wir spielen gegen viele Truppen, die jahrelange Landesliga-Erfahrung mitbringen. Das macht  hier und da den Unterschied aus, wobei wir gezeigt haben, dass wir konkurrenzfähig sind.“ Dies ist aber keine Garantie dafür, dass die Zähler wie reife Früchte aufs Konto fallen.

„Mit 15 Punkten nach elf Spielen liegen wir als Aufsteiger im Soll“, ist Kippels von Panikmache weit entfernt. „Wir arbeiten entschlossen und akribisch an den Dingen, die aktuell nicht so gut funktionieren, ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren. Die Mannschaft soll sich Schritt für Schritt weiterentwickeln. Rückschläge wie am Sonntag gehören dazu und haben wir eingeplant.“ Das Duell Wiehl gegen Lindlar gab es im Ligabetrieb seit Ewigkeiten nicht mehr, dennoch kennen sich die Beteiligten gut. Mit Anton Zeka und Florian Harnisch spielen außerdem zwei ehemalige FV-Kicker beim TuS. „Ich hoffe auf viele Zuschauer, damit das Spiel einen würdigen Rahmen hat“, so der Coach. Dass man auf die Eichhardt zurückkehrt, sollte kein Nachteil sein. Kippels: „Mit Ausnahme der Partie gegen Herkenrath haben wir zu Hause immer gepunktet. Daran wollen wir anknüpfen.“

Der Lindlarer Coach Raimund Kiuzauskas schwärmt in höchsten Tönen vom kommenden Gegner: „Der FV Wiehl steht für eine hervorragende Jugendarbeit und bildet damit ein sehr gutes Fundament für den Seniorenbereich.“ Er sehe viele Parallelen zwischen den beiden Mannschaften. „Auch wir haben in den letzten zwei Jahren insgesamt zehn A-Jugendspieler integriert, die eine gute Rolle bei uns spielen.“ Kiuzauskas weiß um die Schwere der Aufgabe. „Wiehl spielt sehr dynamisch und ist körperlich robust. Diese Eigenschaften, gepaart mit dem Enthusiasmus, der aus dem Aufstieg resultiert, haben sie auf den guten Tabellenplatz geführt“, so der TuS-Übungsleiter, der nach dem 3:1 gegen Niederkassel erst einmal durchatmen konnte.

„Dieser Sieg war notwendig, um das Punktepolster auf die Abstiegsplätze nicht kleiner werden zu lassen. Mit zwei, drei Niederlagen in Folge kann man sehr schnell abrutschen, zumal Worringen und Bad Honnef jederzeit in der Lage sind, eine Siegesserie zu starten.“ Auf dem durchweichten Rasenplatz stand der Faktor Kampf im Vordergrund – und diesen nahmen die Spieler an. Die eine oder andere Stammkraft bekam nach der schwachen Vorstellung in Troisdorf eine Denkpause verpasst. „Bei mir gibt es keine Erbhöfe“, sagt Kiuzauskas zu den Umstellungen innerhalb der Startelf. „Gegen Niederkassel waren elf Leute auf dem Platz, die füreinander eingestanden sind. Nur so kann es funktionieren.“ Florian Harnisch (Schlag auf den Fuß) droht an alter Wirkungsstätte auszufallen. Luca Jansen ist wieder fit und wird in der Reserve Spielpraxis sammeln.                                       


SG Worringen - TuS Homburg-Bröltal (Sonntag, 14:45 Uhr).

Es fehlen: Serkan Mutlu, Hayri Celik, Fahri Ceylan, Önder Betin, Festim Mimini.

Zum Spiel: THB-Trainer Timo Morano hat die Schonfrist beendet. Am Dienstag wurde der bisherige Saisonverlauf in einer längeren Mannschaftssitzung analysiert. „Ich erwarte von der Mannschaft, dass sie sich in den nächsten Spielen total auspowert“, fordert der Coach. Der Aufsteiger benötigt dringend eine Aufholjagd, um den Rückstand zum rettenden Ufer vor der Winterpause zu verkürzen. „Für den Klassenerhalt sind 40 Punkte notwendig, wir haben fünf“, sieht die Bilanz mehr als bescheiden aus. „Wenn wir in den kommenden Wochen nichts Nennenswertes holen, wird es selbst mit einer guten Rückrunde extrem schwierig.“ Die SG Worringen startete als heißer Aufstiegsaspirant, doch die anfängliche Euphorie ist verflogen. Wegen des Einsatzes nicht spielberechtigter Akteure wurden den Kölnern sechs Zähler abgezogen, seitdem läuft es nicht mehr rund. Trainer Oguz Kahraman bekam Anfang Oktober den Laufpass.

Morano lässt sich von den Problemen bei der SG nicht blenden. „Worringen hat einen bärenstarken Kader. Wir haben nichts zu verlieren. Unsere Aufgabe ist, diese Außenseiterrolle entsprechend zu interpretieren. Wir müssen galliger werden und noch mehr investieren.“ Der Übungsleiter ist gespannt, ob sich seine Schützlinge auf den ungewohnten Naturrasen einstellen können und die Zahl der individuellen Patzer reduziert wird. Diese sind die Hauptursache für die Pleitenserie. „Richtig weggespielt wurden wir in letzter Zeit nicht, aber durch die vielen leichtfertigen Fehler bringen wir uns um den Lohn.“ Serkan Mutlu muss eine Meniskusoperation über sich ergehen lassen und fällt länger aus. Karamokho Camara ist erstmals spielberechtigt, Tom Haselbach hat seine Rotsperre verbüßt. Pikant: Am Sonntag gibt es ein Wiedersehen mit Andrew Sinkala, der im Sommer als spielender Co-Trainer auf dem Grötzenberg anheuern sollte und nach langem Hin und Her absagte. Mittlerweile ist der Ex-Profi in Worringen gelandet.                


Vorschau Bezirksliga (12. Spieltag)

SSV Homburg-Nümbrecht – Spvg. Deutz (Sonntag, 14:45 Uhr).

Es fehlen: Mike Großberndt, Marco Sträßer.

Einsatz fraglich: Marvin Jungjohann, Philipp Wirsing.

Zum Spiel: Es ist das Duell der Superlative, der bisherige Höhepunkt der Hinrunde: Der SSV Homburg-Nümbrecht empfängt die punktgleiche Spvg. Deutz zum Showdown im Kampf um die Tabellenspitze. Beide sind als einzige in der Liga noch ungeschlagen und stellen die torhungrigsten Angriffsreihen. Doch nicht nur die Offensivmotoren laufen wie geschmiert: Lediglich der FC Leverkusen hat weniger Gegentreffer hinnehmen müssen. Der SSV überzeugte zuletzt mit sechs Siegen am Stück, Deutz ist sogar seit dem zweiten Spieltag (0:0 in Schlebusch) verlustpunktfrei. „Natürlich haben die Jungs auf dieses Highlight hingearbeitet, aber die Saison geht danach weiter. Vor der Winterpause spielen wir unter anderem noch gegen Leverkusen und Schlebusch“, will Interimscoach Torsten Hennecken die Bedeutung der Partie nicht überhöhen.

Nichtsdestotrotz kann der Sieger eine echte Duftmarke setzen. „Viel hängt von der Tagesform ab. Auf unserem kleinen Platz wird entscheidend sein, wer die meisten Zweikämpfe gewinnt“, prognostiziert Hennecken eine ausgeglichene Begegnung. Die Abteilung Attacke der Gäste ist furchteinflößend, das Quintett David Marti Alegre, Telmo Pires Texeira, Marco Kaspers, David Inden und David Knauf knipste insgesamt schon 37-mal. „Sie sind vorne stark besetzt“, sagt Hennecken und schiebt als kleine Kampfansage hinterher: „Wir haben dreimal hintereinander zu Null gespielt, stehen stabil und lassen wenig zu. Und wir haben selbst genügend Spieler, die immer für ein Tor gut sind.“ In Bestbesetzung kann der SSV nicht antreten: Mike Großberndt befindet sich im Kurzurlaub, Marco Sträßer ist gesperrt. Marvin Jungjohann und Philipp Wirsing sind angeschlagen. Ob das Duo rechtzeitig fit wird, steht in den Sternen.               


SV Frielingsdorf – Borussia Lindenthal-Hohenlind (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlt: Chris Lißon.

Einsatz fraglich: Stefan Rößler, Simon Kahm, Tim Geisler.    

Zum Spiel: Der FC Leverkusen war eine Nummer zu groß. Mit dieser Erkenntnis traten die Frielingsdorfer am vergangenen Spieltag die Heimreise an. Gegen den Drittplatzierten stand am Ende eine 0:3-Niederlage, die vollkommen in Ordnung ging. „Wir hatten beim Stande von 0:0 eine gute Torchance. Danach war es schlichtweg zu wenig“, stellt Trainer Ralph Köhler fest. Das Spitzenteam unterband das Konterspiel des SVF wirkungsvoll und nutzte die Lücken, die sich aufgrund der fehlenden Ordnung im Defensivverbund auftaten. „Man darf auch nicht vergessen, dass Leverkusen starke Einzelspieler hat, die wir nicht komplett ausschalten konnten. Zudem haben wir bei zwei Toren blöd ausgesehen. Diese Fehler müssen wir abstellen“, erklärt Köhler.

Auf dem Papier ist Lindenthal-Hohenlind ein direkter Tabellennachbar, doch der vom Ex-Bergneustädter trainierte Landesliga-Absteiger verkauft sich bislang unter Wert. Unerklärliche Schwächen gegen Kellerteams wechseln sich mit guten Leistungen ab. Eine Krisensitzung zeigte Wirkung: Siegburg II wurde mit 11:2 abgefertigt. Köhler sind die Stärken der Kölner bekannt: „Wir haben sie in einem Vorbereitungsspiel kennengelernt. Damals haben sie uns an die Wand gespielt und mit 3:0 gewonnen.“ Seiner Meinung nach ist ein erfolgreiches Abschneiden nur möglich, „wenn wir über uns hinauswachsen und Lindenthal nicht den allerbesten Tag erwischt.“ Bis zur Winterpause will der Übungsleiter mindestens sechs Punkte holen. Goalgetter Stefan Rößler laboriert an einem grippalen Infekt, sein Einsatz steht auf der Kippe. Tristan Wolf (muskuläre Probleme) ist wieder an Bord.           


VfR Wipperfürth – DSK Köln (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlt: Dominic Schmitz.  

Einsatz fraglich: Tobias Kapellen, Tim Kappe.

Zum Spiel: Nach dem 3:1-Erfolg im Nachholspiel gegen den SV Schlebusch am vergangenen Donnerstag wähnte sich der VfR Wipperfürth auf dem aufsteigenden Ast, doch nur vier Tage später folgte der gnadenlose Absturz. Im Derby gegen Drabenderhöhe zeigte die Mannschaft eine Vorstellung, die mit dem Attribut „leblos“ freundlich umschrieben wäre. Trainer Norbert Scheider sprach nach dem Abpfiff vollkommen zu Recht von „kollektivem Versagen“ und einem „Offenbarungseid“. Der VfR war mit dem 0:5 gut bedient. Das Saisonziel, in ruhigen Fahrwassern Richtung vordere Tabellenhälfte zu schippern, muss vorerst auf Eis gelegt werden. Auf unbestimmte Zeit ist Abstiegskampf angesagt. Ob dafür das nötige Rüstzeug vorhanden ist, darf nach der Darbietung beim bis dahin zu Hause sieglosen Aufsteiger angezweifelt werden.

„Diese krassen Leistungsschwankungen habe ich noch nicht erlebt, auch nicht als Aktiver“, meint Coach Norbert Scheider, der sich indes kämpferisch gibt. „Als Trainer ist es meine Aufgabe, dass wir beständiger spielen und uns das verlorene Selbstvertrauen Stück für Stück zurückholen. Die Situation ist schwierig, aber ich bin mir sicher, dass wir sie meistern werden.“ Mit den Stärken und Schwächen des nächsten Gegners will er sich nicht befassen. „Wir haben genug mit uns selbst zu tun.“ In den ausstehenden Matches bis zur Winterpause gehe es darum, „noch ein paar Punkte zu sammeln. Und dann müssen wir besser gerüstet in die Rückrunde starten.“ Der Verein plant, den Kader während der Saisonunterbrechung zu verstärken, konkrete Namen sind bisher nicht bekannt. Am heutigen Donnerstag entscheidet ein Belastungstest über das Mitwirken von Stammkeeper Tobias Kapellen.                                                    

Heiligenhauser SV – BV 09 Drabenderhöhe (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlen: Stefan Kurtdili, Marco Caputo, Marius Reinelt, Robert Broda, Michael Erdmann, Toni Skarica.

Zum Spiel: Große Erleichterung beim BV 09 Drabenderhöhe: Im Oberberg-Duell gegen den VfR Wipperfürth rief der Aufsteiger eine starke Leistung ab und fegte die Gäste mit einem 5:0 vom Platz. Drei Aluminiumtreffer und weitere Top-Chancen zeugen davon, dass der Erfolg noch deutlicher hätte ausfallen können. „Diese drei Punkte waren für uns enorm wichtig“, sagt Trainer Jan Kordt. Der Schlüssel zum Erfolg habe in der Defensivstabilität gelegen. Zum ersten Mal in dieser Spielzeit blieb der BV 09 ohne Gegentor, gefährlich wurde Wipperfürth lediglich nach Standardsituationen. Kordt hatte Stefan Kurtdili nach langer Verletzungspause ins kalte Wasser geworfen und in der Innenverteidigung postiert. Alexander Lisun rückte ins defensive Mittelfeld – die Personalrochaden funktionierten bestens.

„Wenn alle fit und gesund sind, können wir in der Klasse mithalten“, verdeutlicht Kordt. Seine Mannschaft steht nun in der Nachweispflicht, dass die Vorstellung am vergangenen Sonntag keine Eintagsfliege, sondern der Auftakt zu einer positiven Serie war. Denn: Die tabellarische Situation ist weiterhin nicht vergnügungssteuerpflichtig. Allerdings hängen die Trauben in Heiligenhaus hoch. „Das ist eine gute Bezirksliga-Mannschaft, aber die Ergebnisse in den letzten Wochen haben gezeigt, dass sie nicht unschlagbar sind“, möchte Kordt zumindest ein Unentschieden mitnehmen. Bitter: Kurtdili handelte sich gegen den VfR eine unnötige Gelb-Rote Karte ein und muss einmal aussetzen. Marcel Sesto hat seine Verletzung auskuriert und steht als Alternative parat.


Vorschau Kreisliga A (12. Spieltag)

SSV Bergneustadt – SV Refrath (Sonntag, 14:30 Uhr).

Es fehlt: keiner.

Einsatz fraglich: Egzon Haklaj, Manuel Schöckel.

Zum Spiel: Die Zahlen sind ernüchternd: Elf Spiele, null Punkte, 4:47 Tore, letzter Tabellenplatz. Der SSV  Bergneustadt muss schon fast ein Wunder vollbringen, um den vierten Abstieg in Serie zu verhindern. Bereits nach dem dritten Spieltag wurde die Zusammenarbeit mit Trainer Toni Gonzalez nach drei Niederlagen und einem Torverhältnis vom 3:17 Toren beendet. Das neue Trainerduo Sebahattin Yilmaz und Ruhsen Soylu stellte sich der Herausforderung, bislang allerdings ohne die dringend notwendigen Lorbeeren zu ernten. Acht Niederlagen und ein Torverhältnis vom 1:30 sprechen eine eindeutige Sprache. „Da gibt es nichts schönzureden. Das sieht nicht gut aus“, weiß auch Teammanager Tezcan Arslan. „Aber trotz aller Tiefschläge gibt es auch Positives zu berichten“, ist man im SSV-Lager mit der Arbeit des neuen Trainerduos sehr zufrieden. „Sie sprechen die richtige Sprache“, so Arslan.

Klartext sprach Trainer Sebahattin Yilmaz bereits am  vergangenen Sonntag. Nach der deutlichen 0:6-Niederlage bei der SpVgg Holpe-Steimelhagen. So muss sich Arif Demiro, dem das seltene Kunststück gelang, sich bereits am elften Spieltag den dritten Platzverweis einzuhandeln, einen neuen Verein suchen. Aber auch seine (ehemaligen) Mitspieler bekamen ihr Fett weg. „Das war nach den beiden knappen 0:1-Niederlagen gegen Hoffnungsthal und Süng ein absoluter Rückschritt“, ärgerte sich der SSV-Coach über die desolate Vorstellung seiner Truppe. „Da hat überhaupt nichts gestimmt. Das war indiskutabel“, hatte Yilmaz gleich mehrere Baustellen gesehen, die eigentlich geschlossen sein sollten.

Mindestens sechs Zähler sollen bis zur Winterpause noch eingefahren werden. Die ersten am liebsten bereits am Wochenende. In der Winterpause soll die Mannschaft dann ein anderes Gesicht bekommen, sechs neue Akteure das Team wesentlich verstärken. „Wir wollen Spieler, die uns richtig weiterbringen und schon höherklassig gespielt haben“, setzt Teammanager Arslan auf Klasse statt auf Masse. Man sei in vielversprechenden Gesprächen. Bereits in den nächsten Wochen sollen konkret Namen genannt werden, um ein Zeichen zu setzen. „Wir werden dann mit einem deutlich verstärkten Kader und einer vernünftigen Rückrundenvorbereitung versuchen, das Unmögliche doch noch zu schaffen. Wir ziehen hier alle an einem Strang“, soll mit einem neuen Wir-Gefühl der Klassenerhalt realisiert werden.

Die weiteren Partien des 12. Spieltags (Sonntag, 14:30 Uhr)
Heiligenhauser SV II – FC Bensberg (12:45 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht II – Borussia Derschlag (12:45 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – Union Rösrath
SV Morsbach – SSV Süng
SV Schönenbach – TV Hoffnungsthal
Rot-Weiß Olpe – SpVgg. Holpe-Steimelhagen
SV Altenberg – SC Vilkerath

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Vorschau Frauenfußball (8. Spieltag)

Landesliga
VfB Kreuzberg – SV Morsbach (Sonntag, 11 Uhr)
Hertha Rheidt – TuRa Dieringhausen (Sonntag, 13 Uhr)

Bezirksliga
BSV Bielstein – Bröltaler SC (Sonntag, 14:30 Uhr)
Eintracht Hohkeppel – Bergfried Leverkusen (Sonntag, 17 Uhr)
FV Wiehl – TV Herkenrath (Sonntag, 17:15 Uhr)


Vorschau Jugendfußball (8. Spieltag)

A-Junioren Mittelrheinliga
FC Hennef – FV Wiehl (Freitag, 19:30 Uhr)

B-Junioren Mittelrheinliga
FV Wiehl – FC Hennef verlegt auf Samstag, 22. November (16:30 Uhr)

A-Junioren Bezirksliga
SC Muffendorf – TuS Lindlar (Sonntag, 11 Uhr)
SSV Homburg-Nümbrecht – SSV Vingst verlegt auf Samstag, 15. November (16 Uhr)

B-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – JFC Mondorf-Rheidt (Samstag, 18:30 Uhr)

C-Junioren Bezirksliga
FV Wiehl – Spvg. Flittard (Sonntag, 13 Uhr/vom 6. Spieltag), in Bielstein.
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