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Gutes Comeback nach langer Verletzungspause

Red; 17. Apr 2019, 15:20 Uhr
Fotos: Michael Schröder.
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Gutes Comeback nach langer Verletzungspause

Red; 17. Apr 2019, 15:20 Uhr
Reichshof – Der Reichshofer Extremsportler Sven Dyballa erreichte beim Spartan Race in München auf der Sprintdistanz eine Platzierung im Vorderfeld.
Nach langer Verletzungspause startete der Reichshofer Extremsportler Sven Dyballa beim Auftaktrennen der Spartan Race D-A-CH-Series auf der Sprintdistanz in München. Die Serie besteht aus insgesamt drei Rennformaten (Sprint, Super und Beast Distanz) mit den Austragungsorten München, St. Pölten und Oberndorf. Die erfolgreiche Teilnahme an allen drei Rennen garantiert das Ticket für die Trifecta-Weltmeisterschaft im Herbst in Sparta (Griechenland). Knapp sieben Kilometer, 20 Hindernisse und drei Wasserquerungen bei Temperaturen knapp über null Grad Celsius standen für die insgesamt fast 7.000 Teilnehmern im Münchener Olympiapark auf dem Programm.

Dyballa startete zuerst in der Altersgruppe 35 bis 39 Jahre, um die erste Wertung der D-A-CH Serie zu erreichen. Fehlerfrei an den Hindernissen, kam er nach knapp 52 Minuten als 25. ins Ziel, bevor er eine Stunde später mit seiner Kollegin und Partnerin Ira Haack als Team die Sprint-Distanz erneut erfolgreich finishte. „Mein Ziel war es in München, wieder Sicherheit im Wettkampf zu bekommen, das Rennen kontrolliert zu laufen und zu sehen, wo ich stehe. Der Plan ist voll aufgegangen“, erklärte Dyballa. Am 11. Mai geht es mit dem Wettbewerb in St. Pölten weiter.


[Sven Dyballa mit seiner Partnerin Ira Haack.]
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