Gummersbach - NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart lobte in der Halle 32 das Steinmüllergelände als Beispiel für gelungenen Strukturwandel.

„Damals war hier noch eine große Baustelle“, erinnerte sich Andreas Pinkwart an seinen Besuch in Gummersbach im Jahr 2007 anlässlich der Einweihung des neuen Campus der heutigen TH Köln. Das moderne Hochschulgebäude war der erste Mosaikstein für die Revitalisierung der Industriebrache im Rahmen der Regionale 2010. Inzwischen sind viele weitere Bausteine hinzugekommen. „Dieses Gelände hier hat sich hervorragend entwickelt“, lobte der NRW-Wirtschaftsminister das Steinmüllergelände als Beispiel für gelungenen Strukturwandel, wie er in Nordrhein-Westfalen aktuell an vielen Punkten notwendig sei.




[Reinhard Houben,  Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Köln, war von der Halle 32 als Veranstaltungsort beeindruckt.]

Pinkwart sprach unter der Überschrift „Der Westen kommt wieder“ in der Halle 32 anlässlich des Parteitages des FDP-Bezirksverbandes Köln, zu dem die Kreisverbände Köln, Bonn, Leverkusen, Rheinisch-Bergischer Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rhein-Erft-Kreis und der Oberbergische Kreis gehören. „Der Bezirksverband ist sehr erfolgreich und stellt derzeit drei NRW-Minister, vier Bundestags- und sechs Landtagsabgeordnete“, erzählte der Vorsitzende der FDP Oberberg Jörg Kloppenburg und freute sich, den Bezirksverband wieder im Oberbergischen begrüßen zu können.


[NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart sprach über die Zukunft von NRW.]

„Hier auf dem Steinmüllergelände kann man sehen, was Anstrengungen, Bürgerwillen und Ideen bewirken können“, sagte Kloppenburg in seinem Grußwort. Und auch der Fraktionsvorsitzende Reinhold Müller betonte die Beispielfunktion des Steinmüllergeländes für gelungene Politik.