Oberberg – Beate Ising folgt als Vorsitzende der Oberbergischen Posaunenvereinigung auf Jürgen Knabe – Bläsergottesdienst in Bergneustadt am 31. März.

Zur Vorbereitung auf den Landesposaunentag der Evangelischen Kirche im Rheinland in Trier (24. bis 26. Mai) gibt es im Rahmen der „Stafette nach Trier“ einen Bläsergottesdienst in Bergneustadt mit feierlicher Übergabe des Stafettenbuchs. Dieser steht unter dem Motto „Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt“ und findet am Sonntag, 31. März, um 10:30 Uhr in der Altstadtkirche statt.



Am Gottesdienst beteiligt sind die Bläser der Oberbergischen Posaunenvereinigung (OPV), insbesondere die Posaunenchöre Bergneustadt und Odenspiel, Superintendent Jürgen Knabe als Vorsitzender de OPV, die zweite Vorsitzende Beate Ising, Kreiskantorin Dr. Annemarie Sirrenberg und Lothar Jacob, Chorleiter des Posaunenchors Odenspiel. Zu hören gibt es unter anderem die Stafettenkomposition zum rheinischen Posaunentag in Trier: das „HimmelHochJauchzen“ von Johannes Geßner (Jahrgang 1983 aus dem Kirchenkreis Lennep.

Der nächste Oberbergische Posaunentag findet statt am 14. Juli in der Evangelischen Barockkirche Eckenhagen. Dann wird auch der neue Vorstand sein Amt übernehmen. Auf der jüngsten Vorstands- und Chorleiterkonferenz der OPV in Eckenhagen ist der neue Vorstand gewählt worden mit Wirkung zum Posaunenfest am 14. Juli: Neue Vorsitzende wird dann Beate Ising (bisherige stellvertretende Vorsitzende und auch stellvertretende Vorsitzende im Posaunenwerk Rheinland), stellvertretender Vorsitzender wird Lars Patrick Petri (zukünftiger Chorleiter des Posaunenchors Remperg), Schatzmeister bleibt Eckhard Gülicher (Posaunenchor Remperg). Knabe, seit 1997 Vorsitzender der OPV, wird angesichts seines Ausscheidens im Januar 2020 als Superintendent auch seine damit verbundene Vorstandstätigkeit als Vorsitzender der OPV nach 22 Jahren in diesem Sommer abgeben.