Engelskirchen – Die dritte Auflage der Veranstaltungsreihe „Kleinkunstbühne Alte Landstraße“ stand unter dem Motto „Engel – Ewigkeit – Amen“ – „Künstler von nebenan“ gestalteten ein abwechslungsreiches Programm.

Die „Kleinkunstbühne Alte Landstraße“ lud zum dritten Mal zum Zuhören und Zuschauen – und natürlich zum Mitmachen ein. Denn auf der Kleinkunstbühne sind „Künstler von nebenan“ gefragt: Jeder, der Lust hat, einen Beitrag zum Programm zu leisten, darf dies tun. Diesmal stand die Veranstaltung in der evangelischen Kirche Schnellenbach unter dem Motto „Engel – Ewigkeit – Amen“.



Eingestimmt wurde das Publikum mit einem Adagio von Mozart für Klarinette und Klavier, zu hören mit der Kirchenorgel. Nach der Begrüßung durch die Organisatorinnen der Kleinkunstbühne, Schauspielerin Heike Bänsch und Kirchenmusikerin Christel Schelle, waren die Zuschauer zum Mitsingen aufgefordert. Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Ründeroth trugen Weihnachtslieder vor und konnten sich dabei auf die gesangliche Unterstützung ihres Publikums verlassen.

Englisch-sprachliche Lieder, wunderschöne Duette, ein Vortrag mit lustigen Erinnerungen aus der Kindheit, eigene Liedkompositionen, ein Requiem, Klavierbeiträge sowie Gedichte und Texte, die zum Nachdenken anregten, wurden dem Publikum bei der dritten Auflage der „Kleinkunstbühne Alte Landstraße“ geboten. Mit dem klangvollen Gesangsvortrag „Gott hat mir längst einen Engel gesandt“ und dem instrumentalen Beitrag „What a wonderful world“ wurde der abwechslungsreiche Abend beendet.