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Mehr Geld für die Schulinfrastruktur

pl; 30. Aug 2017, 16:55 Uhr
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Mehr Geld für die Schulinfrastruktur

pl; 30. Aug 2017, 16:55 Uhr
Oberberg - Viele Städte und Kommunen im Oberbergischen Kreis erhalten Geld vom Land zur Verbesserung der Schulinfrastruktur.
Insgesamt rund 1,12 Milliarden Euro erhält das Land Nordrhein-Westfalen, um die Infrastruktur der Schulen des Landes zu verbessern. Davon erhalten die oberbergischen Städte und Kommunen rund 12,5 Millionen Euro. Förderfähig seien Investitionen für die Sanierung, den Umbau, die Erweiterung und ausnahmsweise auch der Ersatzbau von Schulgebäuden, so Kommunalministerin Ina Scharrenbach. Zu den Schulgebäuden können auch Schulsporthallen, Außenanlagen und Mensen, Arbeits- und Werkstätten sowie Labore zählen. Dringend notwendige Maßnahmen im Zusammenhang mit baulichen Aktivitäten zur weiteren Umsetzung der schulischen Inklusion, sanitäre Anlagen sowie im Zusammenhang mit der Ganztagsbetreuung von Schülern werden damit ermöglicht, heißt es im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Engelskirchen, Morsbach und Wiehl erhalten kein Geld.


Die Gelder werden wie folgt aufgeteilt
Oberbergischer Kreis, Kreisverwaltung: 4.123.269 Euro 
Bergneustadt: 1.314.553 Euro
Gummersbach: 1.863.152 Euro
Hückeswagen: 498.310 Euro
Lindlar: 544.480 Euro
Marienheide: 515.876 Euro
Nümbrecht: 522.237 Euro
Radevormwald: 534.640 Euro
Reichshof: 437.446 Euro
Waldbröl: 1.628.449 Euro 
Wipperfürth: 557.185 Euro
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