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Trainingsstätte wurde kräftig aufpoliert

fj; 17. Aug 2017, 13:45 Uhr
Bilder: Martin Hütt --- Das VfL-Management sowie die Spieler bedanken sich bei der Volksbank Oberberg, vertreten durch Ingo Stockhausen und Thomas Knura, sowie dem Malerbetrieb Bondke, vertreten durch Geschäftsführer Maik Hensel, für die Neugestaltung des Kraftraums.
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Trainingsstätte wurde kräftig aufpoliert

fj; 17. Aug 2017, 13:45 Uhr
Gummersbach – Der neugestaltete „VfL Gummersbach Kraftraum powered by Volksbank Oberberg“ wurde heute offiziell eingeweiht – 'Gesundes Oberberg e.V.' und die AggerEnergie präsentieren die Berichterstattung über den VfL Gummersbach.
Wenn man als Handballklub eben nicht mit Geld um sich werfen kann, muss man „weiche Faktoren“ aufbieten, um für Spieler attraktiv zu sein, weiß der neue Geschäftsführer des VfL Gummersbach, Peter Schönberger. Darum galt sein Dank heute der Volksbank Oberberg sowie dem Marienheider Malerbetrieb Bondke, die eine Neugestaltung des Kraftraums in der SCHWALBE arena möglich gemacht haben. Hier werden ab sofort nicht nur die Bundesligaspieler ihre Muskeln stählen, sondern auch der VfL-Nachwuchs der Akademie Mannschaften.



[Florian von Gruchalla unterstützt Alexander Becker beim Stemmen der Gewichte.]

Sebastian Glock, Assistent des VfL-Managements, führte Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberberg, sowie Thomas Knura, Leiter der Unternehmens-kommunikation, am Rande eines Handballjugendcamps in den alten Trainingsraum. „Und was wir da gesehen haben, entsprach überhaupt nicht unseren Vorstellungen von einem Kraftraum für Profis“, erinnerte sich Stockhausen. Also übernahmen die Volksbank das Sponsoring und der Malerbetrieb Bondke die Gestaltung. Nun ziert das VfL-Logo auf blauem Grund eine Wand des Raumes. In rot auf weiße Wände geschriebene Schlagwörter wie „Kraft“, „Schweiߓ und „Ehrgeiz“ sollen zu Höchstleistungen beim Training motivieren.



Dass das Krafttraining besonders für Handballer enorm wichtig ist, weiß Sportdirektor Christoph Schindler aus eigener Erfahrung. Seit Februar 2010 spielte er aktiv beim VfL, bevor er 2017 ins Management wechselte. „Handball ist extrem körperbetont, da ist Training wichtig“, so Schindler, der als Spieler selbst gerne in einen Raum mit einer solchen Ausstattung trainiert hätte. Dafür freue er sich nun aber umso mehr für die aktiven Kollegen. „Nur das Zusammenspiel vieler Faktoren führt zum Erfolg. Wir hoffen, dass wir dazu ein Stück beitragen konnten“, hoffte Stockhausen nun auf weitere positive Nachrichten vom Gummersbacher Traditionsverein.


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