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Per Sommerfest in die 1950er

mr; 2. Jul 2017, 08:15 Uhr
Bild: privat --- Dank einer Spende in Höhe von 1.500 € kann die Heimleitung ihren Bewohnern künftig einen schöneren Aufenthalt bieten.
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Per Sommerfest in die 1950er

mr; 2. Jul 2017, 08:15 Uhr
Engelskirchen - Das Sommerfest des Ründerother Otto-Jeschkeit Altenzentrum sorgte mit einer thematischen Zeitreise in die Vergangenheit für gute Laune bei Publikum und Heimbewohnern.
Die Senioren im Otto-Jeschkeit Altenzentrum (Ojaz) der AWO Rhein-Oberberg in Ründeroth freuten sich schon im Vorfeld auf das diesjährige Sommerfest, welches unter dem Motto: „Mit der Zeitmaschine in die 1950er“ stattfand.

Sabine Fleischer, Leiterin des Sozialen Kulturellen Dienstes, und ihre Kollegin Katharina Schütz übernahmen die Doppelmoderation und entführten die Gäste in die 1950er Jahre. Die passende Musik stimmte der Multiinstrumentalist Axel Bleyel an und weckte damit offensichtlich derart lebendige Erinnerungen, dass es die Senioren nicht auf ihren Plätzen hielt. Viel Beifall gab es zudem für die Ballerinas der Lindlarer Tanzschule Arabesque. Den Geschmack der Gäste traf ebenfalls der Lindlarer Shanty-Chor, der die Heimreise nicht ohne Zugabe antreten durfte.


Zuvor hatte Hausleiter Martin Deckers die Gäste willkommen geheißen und begrüßte die AWO-Vorsitzende Beate Ruland, Geschäftsführerin Martina Gilles, Michael Fielenbach als neuen Vorsitzenden der „Freunde und Förderer unseres Seniorenzentrums“ und den bisherigen Vorsitzenden Jean-Pierre Klahn. Zusammen mit Schriftführer Hartmut Wefer überreichten sie der Heimleitung einen Spendenscheck über 1.500 €. Diese freundliche Unterstützung lässt der Förderverein traditionell dem Ojaz beim Sommerfest zukommen. In früheren Jahren wurden damit Akzente im Sinnesgarten gesetzt, Strandkörbe angeschafft, die Wellness Oase eingerichtet oder Spiele und Ausflüge finanziert.

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