Engelskirchen - Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Rhein-Oberberg sowie zahlreiche Bewohner des Otto-Jeschkeit-Altenzentrums in Ründeroth trafen sich, um gemeinsam Position gegen Rassismus zu beziehen.
Vergangene Woche trafen sich die Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Rhein-Oberberg sowie zahlreiche Bewohner des Otto-Jeschkeit-Altenzentrums in Ründeroth, um Position gegen Rassismus zu beziehen. Die AWO setzt sich für Integration, Toleranz, Vielfalt und eine gerechte Gesellschaft ein und wehrt sich gegen jede Form der Fremdenfeindlichkeit, so die AWO Bezirks- und Kreisvorsitzende Beate Ruland. Rassismus verletzt Menschen durch abfällige Bemerkungen, durch radikale Ablehnung, durch ungerechte Strukturen und durch verabscheuungswürdige Übergriffe. Die AWO stellt sich gegen jede Sichtweise, die Menschen nicht als Individuen anerkennt und sie wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe diskriminiert oder gar tätlich bedrängt, so Ruland weiter. Im Anschluss an die Rede der Bezirks- und Kreisvorsitzenden nahmen sich alle an die Hand und gedachten gemeinsam in einer Gedenkminute der Opfer von Rassismus und Fremdenhass.
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