Bild: Kreissparkasse Köln --- Dr. Klaus Tiedeken, Vorstandsmitglied der KSK und stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der
Sozialstiftung (3.v.l.), übergab im Beisein von Landrat Jochen Hagt, Kuratoriumsmitglied der Sozialstiftung (5.v.l.), Christian Brand, Geschäftsführer der Stiftungen der
Kreissparkasse Köln (2.v.l.), und Benno Wendeler, Direktor der Kreissparkasse Köln in Oberberg (1.v.l.), die Fördermittel an
die anwesenden Vereinsvertreter.
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Helfen, damit andere helfen können
Oberberg - Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln fördert mit 47.800 soziale Projekte im Oberbergischen.
Die Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln schüttet in diesem Jahr Erträge von 47.800 für vielfältige soziale Belange im Oberbergischen Kreis aus. Dr. Klaus Tiedeken, Mitglied des Vorstands der Kreissparkasse Köln und stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der Sozialstiftung, übergab im Beisein von Landrat Jochen Hagt die Fördermittel im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kreishaus in Gummersbach. Soziales Handeln und solides Wirtschaften sind für die Kreissparkasse Köln zwei Seiten derselben Medaille. Daher ist es für uns Freude und Verpflichtung zugleich, die Benachteiligten und Bedürftigen unserer Gesellschaft zu unterstützten. So leisten wir mit unserer Sozialstiftung seit über 20 Jahren immer wieder gerne Hilfe zur Selbsthilfe, sagte Dr. Tiedeken.Die Fördermittel decken eine große Bandbreite der sozialen Zwecke ab: Von der Altenhilfe über Suchtberatung, Ausbildungs- und Eingliederungshilfen bis hin zur Jugendhilfe und sonstigen sozialen Diensten. Beispielsweise erhält das Haus der Familie Wipperfürth, eine Einrichtung des Bildungswerks der Erzdiözese Köln, finanzielle Mittel für das generationenübergreifende Projekt Sozialführerschein. Hier engagieren sich Schüler der 9. Klassen etwa in Altenheimen und können so den sogenannten Sozialführerschein erwerben. Unterstützt wird auch die Initiative Hits fürs Hospiz, die sich für den flächendeckenden Aufbau eines ambulanten Hospizdienstes für Kinder und Jugendliche im Rheinisch-Bergischen und Oberbergischen Kreis einsetzt.
Im Rahmen der Suchthilfe stellt die Stiftung Gelder dem Diakonischen Werk für seine Kampagne Sucht hat immer eine Geschichte zur Verfügung. Durch verschiedene Maßnahmen wie Theateraufführungen oder Fachvorträge soll für Prävention von Suchtmittelmissbrauch sensibilisiert werden und sollen Netzwerke für eine nachhaltig gesundheitsfördernde und suchtpräventive Arbeit ausgebaut werden.
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