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„Freundeskreis Asyl“ für Regine-Hildebrandt-Preis vorgeschlagen

Red; 30. Sep 2016, 14:10 Uhr
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„Freundeskreis Asyl“ für Regine-Hildebrandt-Preis vorgeschlagen

Red; 30. Sep 2016, 14:10 Uhr
Waldbröl - Die Waldbröler SPD hat den „Freundeskreis Asyl“ um Margrit und Dieter Brüser für den Regine-Hildebrandt-Preis vorgeschlagen.
Mit dem renommierten Regine-Hildebrandt-Preis werden Personen oder gesellschaftliche Gruppen geehrt, die sich im Sinne der verstorbenen SPD-Politikerin Regine Hildebrandt für die innere Einheit Deutschlands in Ost und West engagieren, gegen Rechtsextremismus und Gewalt wirken und für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit eintreten.


In der Begründung der SPD Waldbröl heißt es: „In NRW und der Bundesrepublik Deutschland gibt es dankenswerter Weise viele Gruppen, die sich um die bei uns eintreffenden Flüchtlinge kümmern und ihnen wichtige Anlaufstelle in organisatorischen Fragen geben, vor allem aber auch Rat und Hilfe beim Ankommen in der neuen Fremde geben. Außerordentlich jedoch ist, dass das Engagement des Freundeskreises Asyl bereits seit fast 25 Jahren besteht, der seitdem kontinuierlich gearbeitet hat und in diesen Monaten in eindrucksvoller Weise geholfen hat, die Herausforderungen seit dem vorigen Jahr in stiller, aber effektiver Arbeit zu meistern.“

Die SPD Waldbröl ist der Meinung, dass sich der Freundeskreis Asyl damit im Sinne von Regine Hildebrandt für die innere Einheit Deutschlands in Ost und West engagiert, einen handlungsorientierten Einsatz gegen Rechtsextremismus und Gewalt bewirkt und damit letztlich für den inneren Frieden der Gesellschaft eintritt. Über den Vorschlag entscheidet eine Jury in Berlin unter Vorsitz von Familienministerin Manuela Schwesig.

  
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