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Zwei neue Schulleitungen an Oberbergs Berufskollegs

Red; 19. Sep 2016, 11:30 Uhr
Bild: OBK --- (v. li.) Landrat Jochen Hagt, Dagmar Dick (Schulleiterin Kaufmännisches Berufskolleg), Anke Koester (Leiterin Amt für Schule und Bildung), Detlev Schuster (Schulleiter Berufskolleg Dieringhausen)und Dr. Christian Dickschen (Stellvertretender Schuldezernent des Oberbergischen Kreises).
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Zwei neue Schulleitungen an Oberbergs Berufskollegs

Red; 19. Sep 2016, 11:30 Uhr
Oberberg - Landrat Jochen Hagt hieß Dagmar Dick als Schulleiterin des Kaufmännischen Berufskollegs und Detlev Schuster als Leiter des Berufskollegs Dieringhausen willkommen.
Dagmar Dick ist die neue Schulleiterin des Kaufmännischen Berufskollegs. Das Berufskolleg Dieringhausen wird seit Kurzem durch Detlev Schuster geleitet. Die beiden traten ihr Amt zum 1. August an. Landrat Jochen Hagt begrüßte die neuen Schulleiter jetzt gemeinsam mit dem stellvertretenden Schuldezernenten Dr. Christian Dickschen und Anke Koester, Leiterin des Amtes für Schule und Bildung, im Amt.



Dick und Dtlev Schuster sind keine Unbekannten. Beide arbeiteten zuvor als stellvertretende Schulleitungen der Berufskollegs eng und vertrauensvoll mit dem Oberbergischen Kreis als Schulträger zusammen. So ging es im Gespräch mit dem Landrat auch sehr schnell um die drängenden Themen der Berufskollegs und der Region. Eine besondere Herausforderung ist die Beschulung von jugendlichen Flüchtlingen, die oft unbegleitet zugewandert sind. Gesprochen wurde außerdem über die Fachkräftesicherung in Oberberg, die Stärkung des dualen Ausbildungssystems sowie den Erhalt der Berufskollegstandorte im Kreis trotz der demographischen Entwicklung. Die oberbergischen Berufskollegs stehen hier in einem sehr engen Kontakt mit dem Kreis als Schulträger.

Hagt freut sich, dass durch die Berufung von Dick und Schuster eine Kontinuität in der bisherigen guten Zusammenarbeit gewährleistet ist. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auf diesem Wege gemeinsam auch in Zukunft ein bedarfsgerechtes Bildungsangebot für die jungen Menschen und die Ausbildungsbetriebe in der Region sicherstellen können“, so der Landrat.
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