Archiv

Serie: „Sommer-Orte“ im Oberbergischen

lp, fj; 22. Jul 2015, 12:00 Uhr
Bild: privat --- Viel Platz für Begegnungen, aber auch für Erholung und Sport bietet der Aggerstrand in Ründeroth.
ARCHIV

Serie: „Sommer-Orte“ im Oberbergischen

lp, fj; 22. Jul 2015, 12:00 Uhr
Oberberg – Bis Freitag verraten Persönlichkeiten aus dem Oberbergischen Kreis den OA-Lesern ihre Lieblings-Ausflugsziele – Heute: Engelskirchens Bürgermeister Dr. Gero Karthaus und sein Herausforderer Marco Tessitori.
Dr. Gero Karthaus lebt seit seiner frühen Kindheit in der Gemeinde Engelskirchen. Seit 2009 leitet er die Geschicke seiner Heimatgemeinde als Bürgermeister. Der promovierte Biologe ist verheiratet und Vater eines Sohnes und einer Tochter. Im kommenden September bewirbt sich der Sozialdemokrat erneut um das Amt des Rathauschefs. Da ist es nicht überraschend, dass sein Sommer-Ort in engem Zusammenhang mit seiner bisherigen Arbeit als Bürgermeister steht.

Mein Sommer-Ort im Oberbergischen ist:
Der Aggerstrand in Ründeroth.

Was ist das Besondere an diesem Stück Oberberg?
Das verfallene Freibad wurde zu einem Generationenpark mit Jugendzentrum und Kindergartengruppe umgebaut. Inzwischen sind auch das Repair-Café und das Café Vielfalt als regelmäßige Angebote dazugekommen. Viele Menschen engagieren sich hier ehrenamtlich und helfen einfach mit.

Ich komme hierher...
...um die herrliche Anlage zu genießen, entspannt die Natur an der Agger und das Freizeittreiben auf dem Gelände zu beobachten. Fast immer treffe ich dabei Freunde und Bekannte.

Ich besuche meinen Sommer-Ort am liebsten...
...auf dem Weg nach Hause, was meistens abends ist. Vor ein paar Tagen habe ich dort aber auch mit Freunden „gegrillt und gechillt“.

Ich bin auf diesen Ort gekommen...
...durch meine Arbeit als Bürgermeister. Der Aggerstrand war eines der ersten Projekte, das ich als Bürgermeister umgesetzt habe. Es ist großartig zu sehen, wie viele Menschen dort gerne hinkommen.


Marco Tessitori (auf dem Bild zu sehen mit seinem Sohn) lebt in Engelskirchen und ist Lehrer am Berufskolleg Dieringhausen. Seine zwei Kinder gehen in Engelskirchen in die Schule. Der 48-Jährige ist seit vielen Jahren aktives CDU-Mitglied und vertritt seine Partei seit 2014 im Rat. 2010 war er Prinz des Engelskirchener Dreigestirns. Im kommenden September tritt er bei der Bürgermeisterwahl gegen Amtsinhaber Dr. Gero Karthaus an. Im Sommer zieht es ihn ans kühle Nass:

Mein Sommer-Ort im Oberbergischen ist:
Das Panoramabad in Engelskirchen.

Was ist das Besondere an diesem Stück Oberberg?
Bei dem Panoramabad Engelskirchen handelt sich um ein über 50 Jahre altes Freibad, dass bereits zum Zeitpunkt der Gründung ein Besuchermagnet war. Seit dem bereichert es für Jung und Alt den Sommer enorm und hat sich ebenso stetig weiterentwickelt. In seiner heutigen Gestaltung findet hier jeder die passende Attraktion für sich ganz persönlich, denn egal ob im Baby-Becken für den jüngsten Nachwuchs, auf der Rutsche und dem Sprungbrett für die Jugendlichen oder im Schwimmbecken auf den Bahnen für die Sportler jeden Alters, das Angebot ist direkt vor der Haustüre in meiner Gemeinde Engelskirchen verfügbar. Und auch bei hohem Andrang findet sich für jeden ein passender Platz auf der Liegewiese, wo an besonders heißen Tagen die altehrwürdigen Bäume genügend Schatten für die vielen Besucher spenden.

Ich komme hierher, um...
...gemeinsam mit meinen Kindern den Sommer zu genießen und mit ihnen Zeit beim Schwimmen und Spielen zu verbringen. Außerdem trifft man dort immer Freunde und Bekannte, so dass man stets in bester Gesellschaft ist.

Ich besuche meinen Sommer-Ort am liebsten...
...mit meinen Kindern. Gemeinsam als Familie haben wir jedes Jahr eine Saisonkarte des Panoramabades, so dass wir auch schon mal nur für ein paar Stunden dorthin kommen. Denn auch ein kurzer Besuch bereitet uns bereits viel Freude.

Ich bin auf diesen Ort gekommen...
...da ich in der Gemeinde Engelskirchen wohne und sowohl meine Kinder als auch meine Lebensgefährtin den Sommer sehr mögen. Was bietet sich da besseres an, als eine Erfrischung wahrzunehmen?
  

[Sonnenanbeter und Schattenfreund sowie Sportbegeisterte und Erholungssuchende kommen im Panoramabad gleichermaßen auf ihre Kosten. Das schätzt auch Marco Tessitori.]
WERBUNG