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Schloss Homburg als Hingucker an der A4

mpe; 3. Dec 2014, 15:47 Uhr
Bild: OBK --- Schloss Homburg soll mit Hinweisschildern auf der A 4 als touristisches Ausflugsziel präsentiert werden und noch mehr Besucher anlocken.
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Schloss Homburg als Hingucker an der A4

mpe; 3. Dec 2014, 15:47 Uhr
Oberberg - Mit zwei Hinweisschildern an der Autobahn 4 soll im Laufe des nächsten Jahres auf das oberbergische Wahrzeichen Schloss Homburg hingewiesen werden, um mehr Touristen anzulocken.
Wer künftig auf der Autobahn 4 im Bereich der Anschlussstelle Gummersbach Richtung Köln oder Olpe fährt, kommt an Schloss Homburg nicht mehr vorbei. Im Laufe des Jahres 2015 sollen zwei braune Hinweisschilder auf das Wahrzeichen des Oberbergischen Kreises in Nümbrecht hinweisen. Das hat das Beratergremium des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen (NRW) jetzt entschieden. Die Freude darüber ist nicht nur bei Landrat Hagen Jobi entsprechend groß: „Wir haben uns bereits seit vielen Jahren dafür eingesetzt und sind jetzt sehr froh, dass Schloss Homburg diese berechtigte Wertschätzung erfährt.“

Aufgestellt werden sollen die großen braunen Hinweistafeln in Fahrtrichtung Köln zwischen den Anschlussstellen Reichshof/Bergneustadt und Gummersbach sowie in der Gegenrichtung zwischen Bielstein und Gummersbach. Die Standorte werden hinsichtlich verkehrsrechtlicher Vorgaben und Sichtbarkeit geprüft und ausgewählt. Eine Bereicherung sei diese Beschilderung allemal. „Die Hinweisschilder bescheren uns noch mehr Aufmerksamkeit und sollen dazu beitragen, Schloss Homburg als touristisches Ausflugsziel weiter zu stärken“, äußerte Kreisdezernent Klaus Grootens. Auf diesen Effekt hofft auch Dr. Gudrun Sievers-Flägel, Leiterin des Kultur- und Museumsamtes des Oberbergischen Kreises – und zwar als zusätzlichen Schwung nach der Neueröffnung des Schlosses in diesem Jahr. „Wir hoffen dadurch auf weiter zunehmende Besucherzahlen aus der Region und auch darüber hinaus. Die Idee der Hinweisschilder ist schon fast zehn Jahre alt, jetzt freuen wir uns sehr über die baldige Umsetzung“, so Sievers-Flägel.
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