Lindlar - Am 2. Dezember wird im Bergischen Energiekompetenzzentrum auf :metabolon über den Beitrag der Holzwirtschaft zum Klimaschutz diskutiert.

Insbesondere in der waldreichen Region des Bergischen Landes leistet die Wertschöpfungskette Holz von der Forstwirtschaft bis hin zu den holzverarbeitenden Handwerken oder der Industrie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur kommunalen CO2-Bilanz. Dieser Beitrag wurde durch die Studie „Beitrag des NRW Clusters ForstHolz zum Klimaschutz“ für Nordrhein-Westfalen in Zahlen gefasst. Weiterhin wurden Potenziale identifiziert und Maßnahmen benannt, über die der positive Effekt von Wald und Holz zum Klimaschutz erhöht werden kann. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW und den Landesbetrieb Wald und Holz NRW beauftragt und begleitet.  Am Dienstag, 2. Dezember, wird Martin Schwarz vom Landesbetrieb Wald und Holz NRW im Auftrag des Ministeriums die Ergebnisse der Studie im Bergischen Land vorstellen und den Gästen für Fragen zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr im Bergischen Energiekompetenzzentrum auf :metabolon (Am Berkebach 1; 51789 Lindlar-Remshagen). Die Veranstaltung findet im Rahmen des Holzclusters Bergisches Land statt. Um eine vorherige Anmeldung bis zum 27. November unter holzcluster@metabolon.de  oder Tel.: 02266/90 09-72 wird gebeten.