Oberberg - Um die Arbeit der Johanniter langfristig sicherstellen zu können, ist die Unfall-Hilfe auf die Unterstützung durch Fördermitglieder angewiesen.

„Um den Mitbürgern unsere Dienste kontinuierlich anbieten zu können, benötigen wir eine dauerhafte und langfristige Unterstützung“, erklärt Steffen Lengsfeld, Vorstand der Johanniter im Regionalverband Rheinland/Oberberg. In dem Verband betreuen und begleiten mehr als 600 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter die Menschen von der Geburt bis zum Sterben und in der Trauer. Ermöglicht würde dies dank der regelmäßigen Unterstützung ihrer Fördermitglieder. „Sie ist der Grundstein für unsere Hilfe am Nächsten“, sagt Lengsfeld.

Zusammen mit den Kollegen des Johanniter-Fördermitgliederservices sucht der Regionalverband daher nach neuen Unterstützern, denn das langfristige Engagement benötige man bei der Arbeit mit Kindern ebenso, wie bei der ambulanten und stationären Hospizarbeit. Darüber hinaus werden dank der Fördermitglieder die Ehrenamtlichen unterstützt, die sich beispielsweise beim Sanitätsdienst um große und kleine Verletzungen kümmern oder auch rund um die Uhr in der Rettungsstaffel mit ihren Vierbeinern für die Suche nach Vermissten bereithalten.

Anträge auf Fördermitgliedschaft nehmen die Johanniter-Mitarbeiter entgegen. Weitere Informationen zum Johanniter Regionalverband gibt es unter www.juh-rheinoberberg.de.