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Brücken bauen und Bildungschancen verbessern

mpe; 31. Oct 2014, 13:24 Uhr
Bild: OBK --- Zertifikatsübergabe zur Fortbildungsreihe 'Entwicklung erkennen und fördern' mit Landrat Hagen Jobi (li.).
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Brücken bauen und Bildungschancen verbessern

mpe; 31. Oct 2014, 13:24 Uhr
Oberberg - Gemeinsam mit der Bildungsstiftung der Kreissparkasse Köln hat das Bildungsbüro des Oberbergischen Kreises die erste Fortbildungsreihe „Entwicklung erkennen und fördern“ erfolgreich durchgeführt.
Erzieherinnen und Grundschullehrerinnen aus dem gesamten Oberbergischen Kreis nahmen in den vergangenen Monaten an den Fortbildungen „Entwicklung erkennen und fördern“ teil. Unter Leitung der Psychologinnen Deniz Gahrsi und Michaela Wiese stand der Übergang zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen im Mittelpunkt. Als zentrale Akteure des frühkindlichen Bildungsbereichs sollen Erzieher, Lehrer und Fachkräfte aus der Ganztagsschule gemeinsam eine Brücke für den Übergang von einem Bildungsbereich in den anderen bauen und Strategien entwickeln, damit jedes Kind sicher hinübergleitet werden kann.

 „Mit der Bereitschaft sich mit Zeit, Gedanken und Aufwand zu engagieren, haben Sie einen wichtigen Beitrag geleistet, die Bildungschancen eines jeden einzelnen Kindes im Oberbergischen Kreis gemeinsam in den Blick zu nehmen und zu verbessern“, bedankte sich Landrat Hagen Jobi bei den Kursteilnehmern. Derzeit gibt es im Oberbergischen 144 Kindertageseinrichtungen, 50 Grundschulen und 35 offene Ganztagsschulen, die in Trägerschaft von öffentlichen und freien Trägern agieren.


Erfolgreich an der Fortbildungsreihe teilgenommen haben: Helga Kohlgrüber (KGS Wipperfürth), Sabine Biesenbach (KGS Wipperfürth), Ingrid Becher-Schumacher (GGS Marienberghausen), Annette Wirths (KiTa Odenspiel), Christa Kräutner (Familienzentrum Waldbröl), Wolfgang Linz (GGS Eckenhagen), Ingo Breuer (GGS Nümbrecht), Reiner Pfesdorf (GGS Nümbrecht), Christian Hebel (GS Wiehl) und Peter Böddecker (KiTa Gummersbach).
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